Lichtpriester
Sehr aktives Mitglied
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- 28. April 2012
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Meiner Ansicht nach geht es nicht um Zinsen oder nicht Zinsen. Jeder, der Waren oder Dienstleistungen auf dem Markt anbietet, möchte daran verdienen.
Das Problem sehe ich in den Mächen und Kräften, die im Hintergrund wirken. Geld hat sich zum Götzen par excellence entwickelt. Die meisten Menschen fühlen sich von Geld abhängig. ("Ohne Moos nix los", "Wer zahlt, schafft an" usw.) Jeder "normale" Unternehmer, der sich verkalkuliert, oder was auch immer, landet vor dem Kadi, muss Rechenschaft ablegen, das Unternehmen wird entweder von anderen übernommen oder zertrümmert. Nicht selten sind auch Banken maßgeblich daran beteiligt, dass ein Unternehmer in den Konkurs geschickt wird.
Nicht so Banken. Die werden gerettet auf Teufel komm raus, diese Spielchen kennen wir alle. Seitens Politikern und Ökonomen wird mit der Angst operiert. "Dann ist dein Geld weg" usw. Und WENN sich mal jemand traut, aufzustehen (Prof. Sinn, glaube ich, heisst er), dann wird er von allen Seiten niedergewalzt.
Macht - Manipulation - Versklavung - Vernichtung
Das ist im Bankensektor so, im Versicherungsgeschäft, in den großen Wirtschaftskonzernen, in der Politik.
Die Politiker sind Spielpuppen der Finanz- und Kapitalwirtschaft. Eigentlich sollten sie für die Menschen in ihrem Land agieren. Stattdessen wird auch hier mit Angst operiert - manchmal subtil, manchmal ganz offen. Und die Menschen werden kleiner und kleiner - weil jeder Angst um sein Geld hat. Das ist der wunde Punkt, diese gefühlte Abhängigkeit vom Geld. Und das spielt "denen da oben" Macht zu. Permanent und ständig.
So lange die Menschen sich nicht ihrer eigenen Stärke bewusst werden, aufstehen und sich aus dieser Abhängigkeit lösen, wird sich nicht viel ändern. Weil sich zuerst mal die innere Einstellung ändern muss, damit sich im Außen etwas ändern kann. Würde heute das Bankensystem zusammenbrechen, wäre zwar erstmal Riesenchaos angesagt, aber ich bin mir sicher, dass sehr schnell wieder Geld vorhanden wäre (in welcher Form auch immer) - und die gleiche, manipulative Art würde sich fortsetzen.
Sobald die Menschen aufstehen, sich zusammentun, den Banken und Politikern die Stirn bieten und sagen "ok, ist zwar jetzt erstmal bescheiden, aber wir schaffen das", wird auch die Macht der Banken (samt EU und diversen Politikern) immer mehr zerbröseln.
Das Problem sehe ich in den Mächen und Kräften, die im Hintergrund wirken. Geld hat sich zum Götzen par excellence entwickelt. Die meisten Menschen fühlen sich von Geld abhängig. ("Ohne Moos nix los", "Wer zahlt, schafft an" usw.) Jeder "normale" Unternehmer, der sich verkalkuliert, oder was auch immer, landet vor dem Kadi, muss Rechenschaft ablegen, das Unternehmen wird entweder von anderen übernommen oder zertrümmert. Nicht selten sind auch Banken maßgeblich daran beteiligt, dass ein Unternehmer in den Konkurs geschickt wird.
Nicht so Banken. Die werden gerettet auf Teufel komm raus, diese Spielchen kennen wir alle. Seitens Politikern und Ökonomen wird mit der Angst operiert. "Dann ist dein Geld weg" usw. Und WENN sich mal jemand traut, aufzustehen (Prof. Sinn, glaube ich, heisst er), dann wird er von allen Seiten niedergewalzt.
Macht - Manipulation - Versklavung - Vernichtung
Das ist im Bankensektor so, im Versicherungsgeschäft, in den großen Wirtschaftskonzernen, in der Politik.
Die Politiker sind Spielpuppen der Finanz- und Kapitalwirtschaft. Eigentlich sollten sie für die Menschen in ihrem Land agieren. Stattdessen wird auch hier mit Angst operiert - manchmal subtil, manchmal ganz offen. Und die Menschen werden kleiner und kleiner - weil jeder Angst um sein Geld hat. Das ist der wunde Punkt, diese gefühlte Abhängigkeit vom Geld. Und das spielt "denen da oben" Macht zu. Permanent und ständig.
So lange die Menschen sich nicht ihrer eigenen Stärke bewusst werden, aufstehen und sich aus dieser Abhängigkeit lösen, wird sich nicht viel ändern. Weil sich zuerst mal die innere Einstellung ändern muss, damit sich im Außen etwas ändern kann. Würde heute das Bankensystem zusammenbrechen, wäre zwar erstmal Riesenchaos angesagt, aber ich bin mir sicher, dass sehr schnell wieder Geld vorhanden wäre (in welcher Form auch immer) - und die gleiche, manipulative Art würde sich fortsetzen.
Sobald die Menschen aufstehen, sich zusammentun, den Banken und Politikern die Stirn bieten und sagen "ok, ist zwar jetzt erstmal bescheiden, aber wir schaffen das", wird auch die Macht der Banken (samt EU und diversen Politikern) immer mehr zerbröseln.