Hallo Dilbert
Ich studiere Prognosen anderer Fachrichtungen täglich und amüsiere mich insbesondere über wirtschaftliche Prognosen. Die liegen immer daneben, seit Jahren muss das prognostizierte Wirtschaftswachstum in D nach unten korrigiert werden. Da liegt die Trefferquote von guten Stundenastrologen weit vorn. Und nicht nur die, da hast du Recht.
Was einfach nicht möglich ist: Die genaue Form des Ereignisses zu prognostizieren. Inhaltlich geht das schon. Manchmal geht es sogar noch besser. Roscher hat vor Jahren auf astrologix zum Besten gegeben, dass er Besuch vom BND bekam. Er bekam ihn, weil er auf einem bestimmten Längengrad Flugzeugunglücke prognostiziert hatte (Ramstein und zwei weitere). @Ouranos hat im Jahr 2014 Mundanprognosen für 2015 erstellt. Das Erdbeben in Nepal hat er nur knapp verfehlt (Datum und genauer Ort um wenige Tage und Kilometer). Wonach man berechtigt fragen kann, ist der Nutzen solcher Aussagen. Aber worin besteht der Nutzen eines Konsumklima-Indexes, der jeden Monat wie eine Sau durchs mediale Dorf gejagt wird?
Persönlich habe ich einfach Lust zum Schauen und Herumprobieren und die Frage der Determiniertheit, die Alexander einbringt, stellt sich mir nicht (mehr): Wenn der Zeitraum überschaubar ist und sich ein Geschehen eh abzeichnet, sehe ich da kein Problem. Sagen wir es mal so: Ich würde keinen Geburtszeitpunkt prognostizieren, wenn die Dame nicht schon schwanger wäre.
Schöne Grüße
Rita
Auf was ich hinaus will ist. Sensibilisiert euch auf die Prognosen außerhalb der Astrologie. Dann werdet ihr feststellen, daß eure Prognosen gar nicht so übel sind. 100% Treffsicherheit funktioniet nur in ganz kleinen geschlossenen Systemen.
Ich studiere Prognosen anderer Fachrichtungen täglich und amüsiere mich insbesondere über wirtschaftliche Prognosen. Die liegen immer daneben, seit Jahren muss das prognostizierte Wirtschaftswachstum in D nach unten korrigiert werden. Da liegt die Trefferquote von guten Stundenastrologen weit vorn. Und nicht nur die, da hast du Recht.
Was einfach nicht möglich ist: Die genaue Form des Ereignisses zu prognostizieren. Inhaltlich geht das schon. Manchmal geht es sogar noch besser. Roscher hat vor Jahren auf astrologix zum Besten gegeben, dass er Besuch vom BND bekam. Er bekam ihn, weil er auf einem bestimmten Längengrad Flugzeugunglücke prognostiziert hatte (Ramstein und zwei weitere). @Ouranos hat im Jahr 2014 Mundanprognosen für 2015 erstellt. Das Erdbeben in Nepal hat er nur knapp verfehlt (Datum und genauer Ort um wenige Tage und Kilometer). Wonach man berechtigt fragen kann, ist der Nutzen solcher Aussagen. Aber worin besteht der Nutzen eines Konsumklima-Indexes, der jeden Monat wie eine Sau durchs mediale Dorf gejagt wird?
Persönlich habe ich einfach Lust zum Schauen und Herumprobieren und die Frage der Determiniertheit, die Alexander einbringt, stellt sich mir nicht (mehr): Wenn der Zeitraum überschaubar ist und sich ein Geschehen eh abzeichnet, sehe ich da kein Problem. Sagen wir es mal so: Ich würde keinen Geburtszeitpunkt prognostizieren, wenn die Dame nicht schon schwanger wäre.
Schöne Grüße
Rita