Es beginnt mit der Frage, warum ist Leben?
Nun kann man sich orientieren und probieren, eventuell wirklich Stufe für Stufe empor klettern,
oder einfach mit der Menge im Flussdiagramm sich treiben lassen.
Wer sich aber nicht spirituell entwickelt, sogar die Idee davon verdrängen möchte
und sich damit begnügt ein Leben zum Anfassen für sich persönlich vorzufinden.
Ja von dem kannst Du gelegentlich zu hören bekommen:
Religionen sollte man abschaffen oder spirituales Gehabe ist doch nur Firlefanz.
Nicht mit der Materie befasst, eine vorbeugende Maßnahme.
Damit meint man vor Niederlagen gefeit zu sein.
Aber geistig betrachtet gehören das Siegen und das Verlieren zusammen mit dem Ausgleich
zu einem alles umfassenden Leben.
Eigentlich kommt das Verlangen nach einer einseitigen Allmacht Gottes
aus genau jener Umgebung in der auf eine persönliche Bereicherung besonders geachtet wird,
dabei den höchsten Stellenwert einnimmt.
Aber wir träumen weiterhin in zwei Schattierungen, hell und dunkel,
schwarz und weiß, obwohl wir uns doch an Hand der praktischen Möglichkeiten jede beliebige Farbe bewusst vorstellen könnten und dies in unsere Vorstellung und Traumwelt einbeziehen in der Lage wären. Geschieht das aber nicht, kommt auch von sonst wo keine Unterstützung hier dazu, dann gilt die ursprüngliche kindliche Beschaffenheit als Bestätigung, dass eventuell nach einem irdischen Leben gar nichts besonders Nennenswertes auf das Menschsein wartet.
In dieser Befindlichkeit sind sie aber in bester Gesellschaft.
Es folgt dann eine Bestätigung im 2. Grad, wenn von Visionen und Erfahrungswerten genau
auf diese hingewiesene Hoppertatschigkeit aufmerksam gemacht werden kann.
Ich zum Beispiel habe schon öfters auf die Reime in Kommunikation hingewiesen,
oder auf die Symmetrie gedeutet, was im Wachzustand gerne leicht mit Logik erklärt werden möchte.
Einen Erfahrungswert den auch Nostradamus in seinem Hauptwerk demonstrativ verwendet hat.
Ähnliches finden wir auch in der Bibel, sehr oft in bildlicher Darstellung,
wenn von einem Tor beim Übergang gesprochen wird, bei der Verknüpfung.
Wir sollten nicht fragen ob das sein kann oder nicht,
sondern ob das Tor ein rotes Tor in der Vision gewesen sei,
und ob wir das gesehene rote Tor dann auch schwarz anmalen könnten?
Aber nein, Matthäus setzt dann noch einen Trumpf darauf,
und will ganz genau wissen, dass es danach ein Heulen und Zähneknirschen geben werde
Das ist der Unterschied.
Manchesmal kann es schon sein, dass es gar nicht besser getan werden kann, als es geschah.
Matthäus war ein Laie!
und ein