StellaSteen
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@Alfa-Alfa@ELi7 ...würdest du sagen, dass deine Corona Voraussagen eingetroffen sind.?
Doch wenn zum Jahreswechsel Jupiter endgültig ins Fische-Zeichen wechselt, ist ein grosser Wurf zu erwarten. Was kann das sein? Ich denke, ein neues Medikament gegen das Corona-Virus wird einen Quantensprung in der Entwicklung bringen. Schaun wir mal . . .
Jupiter im Fisch ist immerhin im Sextil zu Pluti im Steinbock,
@StellaSteenWir hatten 2020/21 eine sogenannte Große Konjunktion () imerlebt: Nachdem, der in der traditionellen Astrologie als der Große Malefic gilt, sein Domizil imhat undals der Große Benefic imseinen Fall hat, könnte man ahnen, dass die Zeiten problematisch werden.
Eine zusätzliche Konjunktion mit dem sehr langsamen(Umlauf-Zyklus von 250 Jahren) macht die Konstellation ziemlich „einmalig“. Konkret fand die ähnliche Position am Himmel vor ca. 800 Jahren (1284/85 n. Chr.) statt.steht u.a. für die Transformation und den Tod, sowie für die Macht des Mikrokosmos auf den Makrokosmos. Somit auch für die Viren.
Wenn wir auf das letzte Zusammentreffen dieses Himmelskörper-Triosinzurückblicken, stoßen wir auf den Zeitpunkt des Aufkeimens der größten uns bekannten Plage der Menschheit, Schwarzen Tod. Das spannende daran ist, dass die ersten bekannten Fälle der Pest im 14. Jahrhundert (ca.1334 n. Chr.) angeblich auch in der Provinz Hubei (Wuhan) aufgetreten sind.
Ja, das passt ebenfalls.vielleicht auch die Befreiung durch Impfung, immerhin war am anfang ja auch jupiter mit Pluto in Verbindung,
Es war sicher so, dass die frühen Astrologen im Babylon des Stier-Zeitalters festgestellt hatten, dass es eine Synchronizität gibt zwischen den Ereignissen auf der Erde und den Konstellationen am Himmel und sie haben, wie eigentlich alle Astrologen, ihre Mythologie darauf aufgebaut. Noch heute gilt die alle 20 Jahre wiederkehrende Jupiter/Saturn-Konjunktion als Königskonjunktion.Die Mythologie ist durch die Astrologie (empirische Beobachtungen) entstanden. Die antiken Astrologen hatten kein Wissen über astronomischen Eigenschaften der Planeten. Die "Äquivalenz" zwischen astrologischer Symbolen und astronomischen Eigenschaften ist auch ein "Beweis".
Es gibt keine "Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte". Das ist lediglich die Erzählung jener impfverweigernden, wissenschaftsfeindlichen, schwurbelnden Minderheit, die sich in ihrem grenzenlosen Egoismus zum Opfer hochstilisieren will. Allein am Freitag haben sich in Wien mehr Menschen impfen lassen, als gestern auf der Demo waren.Was ist eigentlich mit der Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte? Keine Spur von Toleranz oder Verständnis.
Das muss doch auch astrologisch sichtbar sein.
Und solche Einstellungen sehe ich als ein weit größeres Problem als irgendeine Pandemie, die ja so oder so zeitlich begrenzt ist.
@StellaSteen
Es ist richtig, dass Pluto in der Zeit von 1263 bis 1287 im Zeichen Steinbock stand. Es ist auch richtig, dass eine Konjunktioin von Jupiter/Saturn/Pluto in der Zeit von März bis November 1285 stattfand. Die grosse Pest-Pandemie war hingegen in der Zeit von 1346 bis 1353. Aber sie begann ebenfalls in Zentralasien.
Immerhin ist die zeitliche Nähe bemerkenswert. Vielleicht hat das Virus damals einfach so lange gebraucht, um auf der Seidenstrasse von Zentralasien bis nach Europa zu kommen.
LG ELi