Pluto und die Jahrhundert-Konstellation

[StellaSteen]

Nein,

bitte argumentiere Deine Antwort.

 

[ELi7]

@ELi7 ...würdest du sagen, dass deine Corona Voraussagen eingetroffen sind.?

@Alfa-Alfa
Die Planeten sind ja Multifunktionsorgane, d.h. sie sind Repräsentanten psychischer Zustände, die je nach dem Zeichen, in dem sie stehen und nach ihrer Aspektierung, bezogen auf die gestellte Frage unterschiedliehe Aussagekraft haben. Daher kann nicht von `Vorhersagen` gesprochen werden, sondern von `Entwicklungen und Verhaltensweisen`.
In den Beiträgen #557 und #560 bin ich schon darauf eingegangen.

#557 vom 20.11.2020
Entwicklung der Corona-Pandemie
1. Mitte Dezember 2019 Entwicklung der Epidemie in Wuhan
Pluto/Saturn/Sonne-Konjunktion im Steinbock
Jupiter am absteigenden Mondknoten

2. Anfang März 2020 begann die Epidemie in Italien,
anschliessend Lock down
Pluto/Saturn/Jupiter -Konjunktion im Steinbock

3. Ende April/Anfang Mai Ende Lock down 1.Welle in Europa
Pluto/Saturn/Jupiter -Konjunktion an der Zeichengrenze St/Wa
Sonne/Uranus-Konjunktion im Stier

4. Weitgehend normalisiertes Leben von Mai bis Oktober 2020.
Gleichzeitig Jupiter, Saturn und Pluto von Mai bis September 2020 rückläufig. Saturn ist von Ende März bis Anfang Juli im Wassermann.

5. Ende Oktober 2020 Beginn 2.Welle, Teil Lock down in Europa
Pluto/Saturn/Jupiter-Konjunktion im Steinbock.
Sonne Opposition Uranus.

6. 22.Dezember Saturn/Jupiter sind im Wassermann.
Pluto ist allein im Steinbock bis Ende 2023
Uranus/Lilith-Konjunktion ist exakt
Die Sinne hat ihren tiefsten Jahresstand.
Mondknoten Quadrat Neptun.

#560 vom 18.September 2021
Bis 2023 hat Pluto noch die Macht des Kontrollzwanges. Inzwischen ist klar geworden, die Asche, das sind die vielen an Covid 19 verstorbenen Menschen. Sie starben häufig unter menschenunwürdigen Bedingungen, allein gelassen von ihren Lieben. Wir trauern um jeden Einzelnen, jeder auf seine Weise, und in Gemeinschaft, alle zusammen. Und das Trauern wird noch lange anhalten müssen.

Interessant ist das Verhalten der Menschen-Gesellschaft, repräsentiert durch die beiden Gerechtigkeits- und Verantwortungs- Gesellschaftsplaneten Jupiter und Saturn. Ihre Konjunktion der Verstrickung mit Pluto hat bis Dezember 2020, ihrem Eintritt in den befreienden Wassermann angedauert, als die erlösende Impfung bekannt wurde.

Seit August 2021 stehen wir nun am Anfang einer vierten Welle, deren Dauer davon abhängt, wie der Impffortschritt ermöglicht und wann der Medikamenten-Durchbruch erfolgen wird.

Pluto wechselt 2023 in den befreienden Wassermann und Saturn wechselt Anfang 2023 in das transzendentale Zeichen Fische, in dem sich Jupiter schon seit Juni 2021 mit Ausnahme einer kurzen Rückkehr befindet.
Bis dahin wird auch die gesamte Gesellschaft zur Einsicht gelangt sein, dass die Pandemie ihren verängstigenden Schrecken mit gewissen gesellschaftlichen Einschränkungen verloren hat, wenngleich das Virus seine mutierenden Verwandlungskünste sicher noch weiter betreiben wird.

Weitere Entwicklungen
Die beiden schicksalhaften Gesellschaftsplaneten Jupiter und Saturn sind zurzeit immer noch im freiheitlich geprägten Wassermann. Der nach neuen Ufern suchende Jupiter hat zwischendurch im Juni und Juli 2021 eine Erkundung ins transzendierende Zeichen Fische gemacht und ist dann nochmal wieder in den Wassermann zurückgekehrt, `die grosse Befreiung` ist noch nicht geschafft.
Mit Saturn im Wassermann, `Einkehr, um Einsicht zu gewinnen` stecken wir nun in einer Phase der `Einschränkung zur Einsichtsgewinnung`.

Doch wenn zum Jahreswechsel Jupiter endgültig ins Fische-Zeichen wechselt, ist ein grosser Wurf zu erwarten. Was kann das sein? Ich denke, ein neues Medikament gegen das Corona-Virus wird einen Quantensprung in der Entwicklung bringen. Schaun wir mal . . .
LG ELi

 

[flimm]

Doch wenn zum Jahreswechsel Jupiter endgültig ins Fische-Zeichen wechselt, ist ein grosser Wurf zu erwarten. Was kann das sein? Ich denke, ein neues Medikament gegen das Corona-Virus wird einen Quantensprung in der Entwicklung bringen. Schaun wir mal . . .

vielleicht auch die Befreiung durch Impfung, immerhin war am anfang ja auch jupiter mit Pluto in Verbindung,
in Anbetracht das Kinder mitgeimpft werden, teils Impfplicht erteilt wird,
eine Möglichkeit das das impfen doch greift.
Jupiter im Fisch ist immerhin im Sextil zu Pluti im Steinbock, so das beides sich unterstützen wird.

Bekannt das die Booster-Impfung höchstwahrscheinlich wesentlich länger anhält als ein halbes Jahr.
Pluto-Jupiter gibt hier ein großes Versprechen ab.

zumindest wird es durch die zeichenwechsel Fortschritte geben, obwohl ja das Fische zeichen hier auch ein Auflösungszeichen sein kann.

Nur meine Gedanken.

 

[Green~]

Jupiter im Fisch ist immerhin im Sextil zu Pluti im Steinbock,

Es war wahrscheinlich nur ein Verdibbseler von dir - aber als Pluti hört sich Pluto richtig nett freundlich an....gar nicht so gefährlich... wie einer mit dem man umgehen kann

Erinnerte mich spontan an den Namensvetter von Disney....

 

[ELi7]

Wir hatten 2020/21 eine sogenannte Große Konjunktion (

) im

erlebt: Nachdem

, der in der traditionellen Astrologie als der Große Malefic gilt, sein Domizil im

hat und

als der Große Benefic im

seinen Fall hat, könnte man ahnen, dass die Zeiten problematisch werden.
Eine zusätzliche Konjunktion mit dem sehr langsamen

(Umlauf-Zyklus von 250 Jahren) macht die Konstellation ziemlich „einmalig“. Konkret fand die ähnliche Position am Himmel vor ca. 800 Jahren (1284/85 n. Chr.) statt.

steht u.a. für die Transformation und den Tod, sowie für die Macht des Mikrokosmos auf den Makrokosmos. Somit auch für die Viren.
Wenn wir auf das letzte Zusammentreffen dieses Himmelskörper-Trios

in

zurückblicken, stoßen wir auf den Zeitpunkt des Aufkeimens der größten uns bekannten Plage der Menschheit, Schwarzen Tod. Das spannende daran ist, dass die ersten bekannten Fälle der Pest im 14. Jahrhundert (ca.1334 n. Chr.) angeblich auch in der Provinz Hubei (Wuhan) aufgetreten sind.

@StellaSteen
Es ist richtig, dass Pluto in der Zeit von 1263 bis 1287 im Zeichen Steinbock stand. Es ist auch richtig, dass eine Konjunktioin von Jupiter/Saturn/Pluto in der Zeit von März bis November 1285 stattfand. Die grosse Pest-Pandemie war hingegen in der Zeit von 1346 bis 1353. Aber sie begann ebenfalls in Zentralasien.

Immerhin ist die zeitliche Nähe bemerkenswert. Vielleicht hat das Virus damals einfach so lange gebraucht, um auf der Seidenstrasse von Zentralasien bis nach Europa zu kommen.
LG ELi

 

[ELi7]

vielleicht auch die Befreiung durch Impfung, immerhin war am anfang ja auch jupiter mit Pluto in Verbindung,

Ja, das passt ebenfalls.
Die neuen Impfungen mit Lebend-Wirkstoffen scheinen besser und nachhaltiger zu sein als die mRNA Informationsträger-Wirkstoffe.
LG ELi

 

[ELi7]

Die Mythologie ist durch die Astrologie (empirische Beobachtungen) entstanden. Die antiken Astrologen hatten kein Wissen über astronomischen Eigenschaften der Planeten. Die "Äquivalenz" zwischen astrologischer Symbolen und astronomischen Eigenschaften ist auch ein "Beweis".

Es war sicher so, dass die frühen Astrologen im Babylon des Stier-Zeitalters festgestellt hatten, dass es eine Synchronizität gibt zwischen den Ereignissen auf der Erde und den Konstellationen am Himmel und sie haben, wie eigentlich alle Astrologen, ihre Mythologie darauf aufgebaut. Noch heute gilt die alle 20 Jahre wiederkehrende Jupiter/Saturn-Konjunktion als Königskonjunktion.

Zur Zeit Christi Geburt, als das Fische-Zeitalter begann, folgten die drei Astrologen aus dem östlich von Bethlehem gelegenen Chaldäa, dem heutigen Irak, dieser Königskonjunktion, um dem neu geborenen `König` zu huldigen (exakt 11.Juni 7 v.Chr.)

Wenn ich bei einem Menschen eine Jupiter/Saturn-Konjunktion im Geburts-Chart sehe, dann weiss ich, dass an dieser Position in Zeichen und Haus eine `königliche Fähigkeit` besteht.

Diese `königliche Fähigkeit` findet sich auch im Yoga. Der königliche Raja-Yoga zeichnet sich dadurch aus, dass die insgesamt 50 Blütenblätter der 4, 6, 10, 12, 16 und 2-blättrigen Lotosblumen multipliziert mit der Zahl 20 den 1000-blättrigen Lotos ergeben. Wer also alle 6 unteren Chakren in sich voll entwickelt hat, der hat die Voraussetzung zur inneren unio mystica in sich erreicht, zur Königskrone im Menschen.
LG ELi

 

[Kelli]

Was ist eigentlich mit der Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte? Keine Spur von Toleranz oder Verständnis.
Das muss doch auch astrologisch sichtbar sein.
Und solche Einstellungen sehe ich als ein weit größeres Problem als irgendeine Pandemie, die ja so oder so zeitlich begrenzt ist.

 

[WildSau]

Was ist eigentlich mit der Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte? Keine Spur von Toleranz oder Verständnis.
Das muss doch auch astrologisch sichtbar sein.
Und solche Einstellungen sehe ich als ein weit größeres Problem als irgendeine Pandemie, die ja so oder so zeitlich begrenzt ist.

Es gibt keine "Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte". Das ist lediglich die Erzählung jener impfverweigernden, wissenschaftsfeindlichen, schwurbelnden Minderheit, die sich in ihrem grenzenlosen Egoismus zum Opfer hochstilisieren will. Allein am Freitag haben sich in Wien mehr Menschen impfen lassen, als gestern auf der Demo waren.

 

[StellaSteen]

@StellaSteen
Es ist richtig, dass Pluto in der Zeit von 1263 bis 1287 im Zeichen Steinbock stand. Es ist auch richtig, dass eine Konjunktioin von Jupiter/Saturn/Pluto in der Zeit von März bis November 1285 stattfand. Die grosse Pest-Pandemie war hingegen in der Zeit von 1346 bis 1353. Aber sie begann ebenfalls in Zentralasien.

Immerhin ist die zeitliche Nähe bemerkenswert. Vielleicht hat das Virus damals einfach so lange gebraucht, um auf der Seidenstrasse von Zentralasien bis nach Europa zu kommen.
LG ELi

Vielen Dank für Deine Antwort!
Ja ich sehe es auch so:
-Bei so weit entfernten Himmelskörpern (Pluto), die noch dazu einen sehr exzentrischen Umlaufbahn haben (nur 2 mal in 250 auf der Ekliptik), ist die Zeit der Wirkung viel flexibler zu betrachten/erwarten.
-Für die inoffiziellen Quellen über die Ereignisse, die in China vor ca. 800 Jahren stattgefunden haben, sind genaue Angaben auch nicht zu erwarten. Daher sind die ca. 45 Jahre Unterschied zwischen den Jahren 1330 und 1284 eher als flexibel anzunehmen.
-Natürlich könnte die Pest in den abgelegenen Bergregionen jahrzehntelang präsent sein, bevor die erste bekannte Fälle der Epidemie aufgetreten sind.
-Bei einigen Quellen steht das Jahr 1330 (oder davor)

Alles Liebe
Stella