Planeten am absteigenden Mondknoten

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stimmt, wenn man keine äqualen Häuser anwendet
tue ich aber
Wenn man astrologisch deutet, dann ist es sinnvoll innerhalb eines Systems zu bleiben, sonst wird Astrologie beliebig.
Deute doch nach deinem System. Das wäre doch mal interessant, statt ewig unqualifizierte Einzeiler in die Runde zu werfen.
Mich freut z.B. sehr, dass @Matangi sich bei der Graddirektion so gut wiederfindet. Das ist eine schöne Bestätigung, dass die Grade mit dem Naibodbogen funktionieren.
 
Deute doch nach deinem System.


Ich weiß, du meinst, ich soll hier eine "vollständige" Deutung hinlegen. Ausführliches Beraten
hatte ich aber zu keinem Zeitpunkt vor, weder bei der Anmeldung, noch jetzt.

Hast doch recht mit deiner Argumentation, wieso stört dich denn meine Sichtweise?
Ja, man kann bei Matangi Uranus/Neptun berücksichtigen. Du hast es von den
Häusern und Herrschern abgeleitet und ich von anderen Aspekten.

Unterm Strich ist es doch eine weitere Bestätigung - also gut.

Und weil Matangi von Astrologie was versteht, wird sie wenn nicht gleich, so
später die Infos für sich zusammenreimen (können).

 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Planeten in Konjunktion mit dem absteigenden Mondknoten mag man sich vielleicht gefragt haben, warum diese so seltsam agieren und reagieren. Zumeist jedoch wird man wohl garnicht auf diesen Zusammenhang geachtet haben. Dabei ist es höchst interessant, im eigenen Geburtschart möglicherweise einen solchen Fall zu entdecken.
Ja, es ist ein Fall, nämlich ein Fall in die Vergangenheit. Denn die lunar-emotionale Disposition des Südknotens bindet den Konjunktionsplaneten an sich. Und so kann es sein, dass dieser mit einer Tat, einem Ereignis oder einer Fähigkeit im Zusammenhang mit einem Vergangenheitsgeschehen steht.

Nehmen wir einmal ein konkretes Beispiel, eine Uranus-Konjunktion am absteigenden Mondknoten im Zeichen Stier. Uranus ist der Freigeist und Hans Dampf in allen Gassen, der Erneuerer und Revoluzzer. Im Zeichen Stier tritt er als der Entdecker, Pionier oder Ingenieur auf. In der Konjunktion mit dem Südknoten kann es nun sein, dass es den Uranus wieder an den Ort eines Geschenes zurückzieht, an dem ein Schicksalsausgleich erforderlich ist. Ich selbst habe mich längere Zeit an einem solchen Ort befunden und diese seltsamen Zusammenhänge entdeckt.

Es wäre nun für meine sehr geschätzten Forenkolleginnen und -kollegen doch höchst interessant, im eigenen Geburtshoroskop nachzusehen, ob eine solche Konjunktion vorliegt und welche konkreten Schlüsse daraus gezogen werden können.

LG ELi

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Heut ging mein Glückspunkt über das 7. Haus. Er steht im Krebs und darin befindet sich auch der Mondknoten, so ca. 12 ° entfernt vom DC, Tagseitig. Es war ein guter Tag. Alles in Harmonie. Ein wenig seltsam. Manchmal komme ich mir als Astrologe wie ein Beobachter dessen was passiert vor. Schön langsam schwindet der Krampf von 12.01.20, und in meine Kraft komme ich auch langsam wieder. Saturn Opposition Schütze. Das geschah dadurch das der Heizkörper an meinen Füßen im Büro zu warm war und die Arterien dehnte, die Füße wurden immer schwerer. Keine Stiege war mehr zu schaffen. Echt, ein Beobachten dessen was geschieht.

Das Zurückkehren an einen Ort im Umstand eines Schicksalausgleiches ist irgendwann nicht mehr nötig. Ganz besonders in Belangen des Mondes der sich wie Ketten an die Erde hängt und ewige Schuldgefühle erzeugt. Dem Schicksal kommst du sowieso nicht aus, und es zählt auch nicht was du in der Vergangenheit gemacht hast.
Es zählt vielmehr wie du mit deinen Gefühlen umgehst, und auch nicht vergisst, das du das was du da getan hast, aus freiem Willen tatest, das geht jedem Menschen so. Und dafür gibt es keine Schuld. :)

Jetzt stell dir mal vor, ich bin Skorpion und hatte ein fesches Fische Mädle, und das ging katastrophal zu Ende.
Ascendent Steinbock + Venus Fische - sind Feine. Dafür kann niemand was. Das ist die Vorhersehung des Schicksals.
Für unsere Gefühle und unser handeln sind wir selbst verantwortlich. Und wir dürfen auch, das ist doch gut!

LG :)
 
Heut ging mein Glückspunkt über das 7. Haus.
Seit wann hat denn der Glückspunkt Füsse bekommen?

Was ist der Glückspunkt?
Der Glückspunkt ist ein sensitiver Punkt im Beziehungszyklus von Sonne und Mond im Menschen. Dane Rudhyar sagt dazu, lege die Sonne auf den Aszendenten, dann ist der Glückspunkt dort, wo dann der Mond zu stehen kommt.

Der Glückspunkt ist jener Punkt im Geburtshoroskop, der vom Menschen erreicht werden kann, wenn sich das Wollen der Sonne mit dem Sollen des Aszendenten im Einklang befindet. Ob der Mensch diesen Entwicklungsstand erreicht, kann nur er selbst wissen.
ELi
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Der Glückspunkt ist jener Punkt im Geburtshoroskop, der vom Menschen erreicht werden kann, wenn sich das Wollen der Sonne mit dem Sollen des Aszendenten im Einklang befindet. Ob der Mensch diesen Entwicklungsstand erreicht, kann nur er selbst wissen.
Wie wahr, ELi,
ich habs ja schon öfter geschrieben:
Ich las mal irgendwo, dass der Glückpunkt so etwas wie ein Schatzkästchen darstellt. Ein Schatz liegt ja in der Regel nicht offen herum und so scheint es bei dem Glückspunkt auch zu sein - er ist der verborgene Schatz im Horoskop und man muss ihn erstmal finden und bergen.
Das ist garnicht so leicht und erfordert einiges an Anstregung. Wie heisst es so schön: "Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt.";)

lg
Gabi
 
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