ReisendeSeele
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- 11. Februar 2023
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Hallo Leute, vielleicht kennt der ein oder andere auch diesen Zustand, wo im Leben nichts mehr passiert. Wo sich nichts mehr verändert. Wo man stehen geblieben ist. Meistens passiert das im höheren Alter, lustigerweise erlebe ich das schon im jungen Alter von 22, aktuell. Es ist dieses typische sich ständig wiederholende Alltagsleben. Bleibt man zu lange in einem solchen Zustand, wird die Seele müde und träge. Man entwickelt sich nicht weiter, man lernt nichts neues mehr dazu, man nutzt seine Lebenszeit nicht aus. Doch gerade darum inkarnieren wir doch auf der Erde, nicht wahr? Wir wollen reifen, sowohl persönlich als auch seelisch. Man will lernen, Erfahrungen sammeln, neue Leute treffen etc. Das fehlt mir total.
Habt ihr Tipps und Vorschläge, um aus seiner gewohnten Komfortzone zu treten und neue Erfahrungen zu sammeln, persönlich zu wachsen und Ängste vor neuem und unbekanntem abzubauen? Gewohnheiten können ziemlich hartnäckig sein und ich erlebe es an meinem Geist, wie ungern er sich vom bekannten lösen will und wie ungern er loslässt von bekannten Umgebungen und Menschen. Das kann echt zum Gefängnis werden. Keiner hat bock auf Dauer tag ein tag aus das selbe zu sehen, zu erleben und zu fühlen, oder?
Habt ihr Tipps und Vorschläge, um aus seiner gewohnten Komfortzone zu treten und neue Erfahrungen zu sammeln, persönlich zu wachsen und Ängste vor neuem und unbekanntem abzubauen? Gewohnheiten können ziemlich hartnäckig sein und ich erlebe es an meinem Geist, wie ungern er sich vom bekannten lösen will und wie ungern er loslässt von bekannten Umgebungen und Menschen. Das kann echt zum Gefängnis werden. Keiner hat bock auf Dauer tag ein tag aus das selbe zu sehen, zu erleben und zu fühlen, oder?