Angst

Lovechild

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23. April 2009
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257
Hallo Liebes Forum!

Seitdem es mit meiner Freundin schluß ist,hat sich einiges verändert soviel steht mal fest.

Dazu kommt das ich seitdem immer mehr Angst bekomme, denke viel an was sein wird (Zukunftsängste) ob ich einen neuen Partner finde, ob die schlechte Phase vorbei geht, ob ich wieder so werde wie früher.
Angst davor sich in eine Person zu verwandeln die man überhaupt nicht sein will.
und und und..

Ich hatte das früher nicht das wurde erst durch Mariuhana bei mir ausgelöst.

Muss dazu sagen das ich mit 16 begonn es zu nehmen in einem Alter wo man noch nicht bereit dafür ist.
Habe dann bis 18 Geraucht und dann aufgehört.

Habe dann mit meiner Freundin und im Alter von 21 (jetzt) wieder geraucht und ich muss sagen es war wunderschön und erleuchtend.
Also wenn man weiss wohin mal will, und Angstfrei ist kann es einem wirklich was geben.
Möchte dies aber nicht verherlichen.

Meine Freundin half mir die ganzen Ängste abzubauen bis ich dann total Angstfrei war und nur mehr Positiv dachte und Glücklich war dies hielt genau dan noch 3 tage an und dann wars aus mit uns.

Naja wollte wissen was ihr mir empfehlen könnt, gibt es Medikamente gegen Angst und helfen die auch wirklich was?

Danke Leute

Lg Lovechild:rolleyes:
 
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Hi Lovechild,

ich kenne Leute die durch Marihuana ganz andere Ängste bekommen haben lol.

Also ich denke was Zukunftängste angeht, da musst du wohl selber daran arbeiten. Angst hat Sinn. Sie zeigt dir, dass die Situation dich möglicherweise überfordern könnte. Also setz dich damit auseinander.

Wenn du so horrormässige Angst Zustände hast, die nichts mehr mit normaler Angst zu tun haben, sondern du über längere Zeit nichts anderes als Angst wahrnimmst, dann geh unbedingt zu einem Psychiater.

Es gibt Medikamente gegen Angstzustände, sowohl solche die man über längere Zeit einnimmt, als auch solche die man in einer Angstsituation zu sich nimmt. Das Problem bei letzteren ist aber, dass sie schnell abhängig machen können, grade Leute die eine Neigung zum Kiffen haben.
 
Ich kiffe im moment nicht hab es 3 mal wieder gemacht und es verstärkt nur den zustand den man hat und wenn ich jetzt Angst habe dann is es ein schlechter zeitpunkt zu kiffen.

ICh kenn die guten und die Bösen seiten von Marihuana , glaub mir ;)

Danke fürs commentar
 
Ich will auch nicht Marijuana an sich schlechtreden oder so, aber bei gewissen Leuten treten manchmal psychotische Effekte auf, und das sollte behandelt werden.
 
hallöchen
ich würde sagen diese ängste waren schon da schon immer .
sie sind jetzt halt an die oberfläche gekommen und müssen bearbeitet werden.
du hast sie jahrelang in einer schublade von deinem unterbewustsein versteckt.
jetzt ist deine freundin weg und es war wie bei einem knopfdruck alles präsent.
ich bin nicht für medikamente sie unterdrücken alles ,du musst an die wurzel gehen.
aber davon abgesehen wie stark sind denn deine ängste ,
zukunftsängste hatte ich auch ,oder immernoch ,hält sich aber in grenzen und in deiner situation finde ich es sogar normal das man sich gedanken machtwie es weitergeht und was noch kommt.es ist ja auch etwas in dir zerbrochen das muss erstmal heilen.
liebe grüsse eisfee
 
Medikamente solltest du sofort wieder vergessen!
Wie schon erwähnt schieben sie genauso wie Alkohol oder Drogen Probleme nur auf. Du musst dich deinen Ängsten stellen!

Menschen können für alles Ängste entwickeln aber die sind zumeist unbegründet. Eine Begründete Angst währe wenn man bedroht wird etc.

Positiv Denken, Vergangenes Loslassen und Träume/Wünsche versuchen umzusetzen, mehr kann man eh fast nicht tun^^
Und Sicherheit solltest du immer in dir selbst suchen nicht in einer Beziehung oder anderen Geistigen Bindungen zu was auch immer den wie du gesehen hast können die schnell wieder vorbei sein.. ;)
 
meinst du jetzt mich damit?

Nicht unbedingt, ich kenne deine Situation nicht gut genug. Ich rede von einigen bekannten von mir - da gibts mehr als einen.

Medikamente solltest du sofort wieder vergessen!
Wie schon erwähnt schieben sie genauso wie Alkohol oder Drogen Probleme nur auf. Du musst dich deinen Ängsten stellen!

Menschen können für alles Ängste entwickeln aber die sind zumeist unbegründet. Eine Begründete Angst währe wenn man bedroht wird etc.

Positiv Denken, Vergangenes Loslassen und Träume/Wünsche versuchen umzusetzen, mehr kann man eh fast nicht tun^^
Und Sicherheit solltest du immer in dir selbst suchen nicht in einer Beziehung oder anderen Geistigen Bindungen zu was auch immer den wie du gesehen hast können die schnell wieder vorbei sein..

Grundsätzlich stimme ich dir dabei zu.

Allerdings glaube ich nicht dass du wirklich Ahnung hast wenn du Medikamente kategorisch ablehnst. Ich kenne genug Leute die ohne Medikamente keine Chance hätten überhaupt noch auf die Aussenwelt zuzugehen. Die Medis schaffen überhaupt erst einmal das Fundament dass man sich mit seinen Ängsten auseinander setzen kann.
Viele Leute können noch nicht einmal mehr positiv denken, was auch chemisch bedingt ist. Leute die Psychopharmaka ablehnen leben in einer süsslichen rosa Welt, und haben nicht die geringsten Ahnung davon, was bei psychisch kranken Menschen abgeht. Wenn jemand Probleme mit der Schilddrüse hat, und nur noch müse ist, und nichts mehr machen kann, dann sagst du doch auch nicht zu dem "nimm keine Medikamente, du musst an deinem Halschakra arbeiten".
 
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Allerdings glaube ich nicht dass du wirklich Ahnung hast wenn du Medikamente kategorisch ablehnst.

Für mich selbst lehne ich Medikamente wirklich kategorisch ab. Ich hab die Erfahrung gemacht das Krankheiten und Verletzungen bei mir ohne Medikamente genauso gut und besser Heilen. Ich habe aber nichts gegen Natürliche Medizin, ein paar Joints hier und da haben noch keinem Geschadet ;)
Wie Bob Marley so schön sagte: Ganja ist eine Medizin für Körper, Geist und Seele ;)
Wieso also 10 verschiedene Pillen täglich schlucken wenn es eine All-In-One Medizin gibt? :rolleyes:

Ich kenne genug Leute die ohne Medikamente keine Chance hätten überhaupt noch auf die Aussenwelt zuzugehen.

Ich nicht und ich bezweifle auch nicht das es sie gibt.
Jedoch handelt es sich hier um Extremfälle die ihren Seegen in den Medikamenten gefunden haben. Mit der Zeit wird man von allem Abhängig!
Außerdem bezweifle ich das es bei diesen Menschen um Lappalien wie Zukunftsängste usw. geht, vielmehr sind das bereits Depressoinen und Psychosen die diesen Menschen zu schaffen machen.

Die Medis schaffen überhaupt erst einmal das Fundament dass man sich mit seinen Ängsten auseinander setzen kann.

Man selbst ist das Fundament. Medis fördern nur den Antrieb der bei solchen Leuten offensichtlich gehemmt ist^^

Viele Leute können noch nicht einmal mehr positiv denken, was auch chemisch bedingt ist.

Alles im Gehirn ist chemisch bedingt. Das Problem bei solchen Fällen ist das das Gehirn jede Suggestion in Form von Neuronalen Netzen anlegt und damit Denkmuster erschafft um Dinge zu Automatisieren. Somit werden auch Negative und Kranke Gedankengänge bei genügender Suggestion gespeichert und bei entsprechendem Reiz von der Aussenwelt wieder ausgelöst. Mittlerweile sind Neurologen aber zur Erkenntnis gekommen das dieser "Speichervorgang" ein immerwährender Prozess ist was heißt das durch Positive Suggestion und Verarbeitung äußerlicher Eindrücke alte Gedankenmuster aufgelöst und neu angelegt werden können.
Medikamente unterstützen diesen Vorgang nur, die Eigentliche Arbeit macht man aber dennoch selbst. Soviel zur Chemie^^


Leute die Psychopharmaka ablehnen leben in einer süsslichen rosa Welt, und haben nicht die geringsten Ahnung davon, was bei psychisch kranken Menschen abgeht.

Wenn du nur wüsstest, ich habe bestimmt schon mehr Erfahrungen mit missbrauch von Medis und Drogen gemacht als du und dabei sachen erlebt die ich keinem Menschen wünsche!

Wenn jemand Probleme mit der Schilddrüse hat, und nur noch müse ist, und nichts mehr machen kann, dann sagst du doch auch nicht zu dem "nimm keine Medikamente, du musst an deinem Halschakra arbeiten".

Ein körperliches Leiden ist anders als ein Geistliches. Auf ein körperliches Leiden hat man nicht "soviel" Einfluss da es auch von Außen kommen kann. Ich bezweifle nicht das Medikamente dem Körper bei der Heilung helfen können und ich würde sie auch nie jemanden Abschlagen jedoch gilt das nur für Körperliche Krankheiten nicht für Geistige. Der Glaube ist eines der Stärksten Instrumente der Menschlichen Seele nur wissen viele leider nicht Richtig damit umzugehen.
 
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