Paradoxon Tierliebe und Tiere essen

Karnismus...
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Aaaah ja...

LG
Grauer Wolf
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Ich denk ma es gibt tatsächlich Lebewesen (egal ob Pflanze oder Tier) die sich zur Ernährung zur Verfügung stellen. Wichtig ist wertschätzender Umgang damit, dieses 'Opfer' zu honorieren und in Dankbarkeit annehmen.
 
Polemischer Artikel... :rolleyes:

Fleisch essen und Mitgefühl widersprechen sich meiner Erfahrung nach nicht.

Nur: Mitgefühl führte bei mir durchaus zu Verhaltensänderungen, wie z.B. die Art des Konsums (Massentierhaltung vs. Alternativen) kritisch zu beäugen und dann entsprechend zu verändern.

LG
Any

:D

Da bin i tatsächlich wiedermal bei dir ! :thumbup::)

LG Asaliah
 
Die Lobby hat da diesbezüglich dieses Karnismus-Euphenismus-Dingens in den Saal geschmissen.

Womit ganz offensichtlich vom eigentlichen Krankheitsbild abgelenkt werden soll.

Denn wenn man einerseits Tiere liebt, sich dann aber gleichzeitig nicht zu Schade dafür ist, diese oder eben andere quasi zeitgleich zum Akt des Streichelns zu verspeisen, dann ist das nix anderes als ein glasklarer Hinweis auf das Sympton Schizophrenie, also de facto gespaltener Geist (von gr. schizein = spalten und phren = Geist, Gemüt)..

In wieweit da tatsächlich ein Hirn-Riss partizipant ist, also ein echter physikalischer Riss im Bereich des Corpus callosum, das dürfte die unabhängige, nicht von der Fleischindustrie finanzierte Gehirnforschung sicherlich leicht feststellen können.

Aber auch ohne diese physikalische Feststellung kann jeder Bisdreizählende hierbei erahnen, dass dieses Sympton als Folge des Fleischessens auftritt..

Von sich ganzheitlich vegan ernährenden Persönlichkeiten hat man jedenfalls noch nie solche derart auseinanderdriftenden Verhaltensweisen beweisen können.

Woraus natürlich folgt, dass die pflanzliche Ernährung dem Menschen weitaus konstruktiver entgegenkommt, denn hierbei erspart er sich mögliche Arztkosten für Neurologen, Psychiater oder natürlich auch für die Psychotherapie zur Behebung des angesprochenen Gehirn-Spalts, sofern da nicht gar letztlich ein chirurgischer Einsatz von nötenst wäre..

Sorry, des is a Blödsinn,....:D
 
Polemischer Artikel... :rolleyes:

Fleisch essen und Mitgefühl widersprechen sich meiner Erfahrung nach nicht.

Nur: Mitgefühl führte bei mir durchaus zu Verhaltensänderungen, wie z.B. die Art des Konsums (Massentierhaltung vs. Alternativen) kritisch zu beäugen und dann entsprechend zu verändern.

LG
Any

Ich weiß nicht, hab heute Hühner gesehen, beim wandern, die waren sowas von süß, und wie sie geschaut haben und gegackert und gescharrt! :love2:
So ein Huhn zu essen bedeutet aber, es zu töten, das, was vorher noch so schön und lebendig war, ist dann weg und kommt auch nicht wieder.
Das heißt, man tut dem Huhn was an, das würde man aber doch nicht tun, wenn man es gern hat. Liebe oder Zuneigung bedeutet doch, daß man denjenigen, den man liebt, gut behandelt und nur das beste will für denjenigen. :dontknow:
 
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Ich weiß nicht, hab heute Hühner gesehen, beim wandern, die waren sowas von süß, und wie sie geschaut haben und gegackert und gescharrt! :love2:
So ein Huhn zu essen bedeutet aber, es zu töten, das, was vorher noch so schön und lebendig war, ist dann weg und kommt auch nicht wieder.
Das heißt, man tut dem Huhn was an, das würde man aber doch nicht tun, wenn man es gern hat. Liebe oder Zuneigung bedeutet doch, daß man denjenigen, den man liebt, gut behandelt und nur das beste will für denjenigen. :dontknow:

Liebe bedeutet den anderen so sein lassen zu können wie er ist, dh auch seine Bestimmung zu respektieren. und das ist um einiges schwieriger als alle 'nur' liebzuhaben.
 
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