Onyx? Wächter? Helft deuten!!!

San Dra

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19. Februar 2006
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Helft mir bitte mal deuten, meine Träume handeln in letzter Zeit immer von ähnlichen Dingen und sind fast alle dejavu Träume.


Ich sitze in einer Gruppe zusammen und vor uns steht ein Mann. Er holt einen großen schwarzen Stein hervor und lässt ihn rumgehen. Der Stein sagt er ist ein Onyx. Als der Stein zu mir kommt sehe ich in der Mitte einen blauen Stein eingelassen und schaue durch ihn durch - von unten. Plötzlich bildet ich ein Strahl hellen Lichtes (grün) an der Decke. Der Mann küsst mich auf die rechte Schulter und sagt du bist ein Wächter. Und ausserdem noch irgendétwas mit dem Sternbild Steinbock.

Im Traum denke ich sofort "Na toll geht das schon wieder los". Er sagt das ich mich vorbereiten muss. Ich frage ihn wie. Die Antwort ist, ich soll eine Kampfsportart lernen mit einer Art kleiner Bumerang in der Hand. Wo frage ich? und er sagt in der Tschechei gebe es eine Möglichkeit.

Dann bin ich auf einmal in einem Raum mit vielen hellgrünen kleinen Fließen. Ich gehe den Gang entlang und komme auf einer Treppe im Freien herunter. Es ist kein haus sondern eher eine Art Palast - festung - Tempel, aber riesig.
Dort sind auf einmal neben mir auch andere Personen. Wir stellen uns in eine Reihe und da taucht wieder so eine Art dejavu auf, ich kenne sie alle. Uns gegenüber stehen ein Mann und eine Frau (Dejavu sagt mir das sind unsere Anführer, ein Geschwisterpaar) in lilafarbener Kleidung.

Nun erinnere ich mich,wir waren auf verschiedenen "Missionen" zusammen. (das würde jetzt den rahmen sprengen). Sofort wusste ich - damals hatten wir verloren.

Der Traum bewegte mich auch noch nach dem aufwachen, da ich in letzter Zeit sehr viele solcher Dejavu Träume hatte. Nun mache ich mir Gedanken was das bedeuten soll. Helft mir mal weiter.

Ich habe den Eindruck das ich das ernst nehmen soll, die Botschaft, kann aber nicht so richtig erkennen was sie eigentlich bedeutet.
 
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...Ich sitze in einer Gruppe zusammen und vor uns steht ein Mann.
...## sich einer Gruppe aus Vergnügen anschließen: man wird viel Gutes im Leben erfahren, wenn dort Harmonie herrscht.

Das ist wahrscheinlich das, was Du besonders intensiv suchst: Harmonie mit einer Gruppe.

Er holt einen großen schwarzen Stein hervor und lässt ihn rumgehen.
schwarz (Farbe,- Nicht-Licht)
Assoziation: - Isolation, Begrenzung, Trennung, Innenschau, Übergangsfarbe.
Fragestellung: - Wovon schneide ich mich ab?

Medizinrad: Schlüsselworte: Schatten,- Weiblichkeit,- Intuition,- leer,- Reife,- Rätselhaftigkeit,- Innenschau,- Wiedergeburt,- Verlust,- Zerstörung,- Mudjekeewis, westlicher Hüter des Geistes,- Mond des langen Schnees.
Beschreibung: Die Farbe Schwarz wird, wie auch das Blau, mit dem Westen und mit Mudjekeewis, dem westlichen Hüter des Geistes, und darüber hinaus mit dem Mond des langen Schnees (22. November bis 21. Dezember) in Verbindung gebracht.
Die Farbe Schwarz, in der in Wahrheit alle Farben enthalten sind, wird in der Gesellschaft oft als leer angesehen. Es ist die Farbe der Nacht, der Dunkelheit, die Farbe, die du betrittst, wenn du dich in den Schatten deiner Natur begibst.
In alten Zeiten hielt man Schwarz für eine sehr weibliche Farbe und interpretierte sie eher als die Leere, aus der alles kommt, als jene, in der alles verschwindet.
Allgemeine Bedeutung: Ein tiefer, intuitiver Teil deines Seins,- scheinbare Leere, die alles enthält,- die Leere,- die Nacht,- dein Verhältnis zu innerer und äußerer Dunkelheit,- dein Schatten, ein unbekannter oder unerkannter Aspekt deines Seins.
Assoziation: Afrikaner,- Schwarzmalerei. Transzendente Bedeutung: Die Leere, aus der sämtliche Dinge kommen, die den Zugang zu allen Schöpfungsreichen gestatten,- die Gabe weiblicher Macht.

Allgemein: Schwarz kann für 'dunkle' unbekannte Seiten der Persönlichkeit stehen, die man trotzdem akzeptieren muß.
Die Farbe der Trauer, der Finsternis. Sie ist allgemein negativ zu werten und gilt als Mahnung, sein Leben umzustellen. Der Träumende fürchtet sich vor Unbekanntem und weigert sich auch Neues auszuprobieren.

Psychologisch: Schwarz ist eigentlich keine Farbe, eher ein 'Nicht-Licht', es bedeutet daher im Traum auch ein 'Nicht-Leben', bzw. ein 'Nicht-Bewußtsein'. Es ist aber auch ein Hinweis auf den seelischen Zustand, ein Zeichen für Trauer und Tod.
Erstaunlicherweise verbildlicht nicht nur für die Weißen eine schwarze Person den Schatten. Ursprünglich war die schwarze Farbe den weiblichen Mysterien verbunden, da alles Leben aus der Dunkelheit entspringt.
Beim Vordringen des Patriarchats wurde das Schwarze jedoch dämonisiert und das den Geist symbolisierende Weiße verherrlicht.....

Onyx Volkstümlich:
(arab. ) : * Zudringlichkeit bereitet dir Ärgernis.
(pers. ) : * Dieser Stein im Traum empfiehlt, sich besser beraten zu lassen. Außerdem gibt das Zeichen dem Betreffenden zu erkennen, daß er sich anderen zu schnell anvertraut. Er sollte auch besser auf sein Umfeld achten, denn er neigt zur Nachlässigkeit.
(ind. ) : * meide die zudringlichen Menschen.

Steine
Assoziation: - Essenz,- elementares Selbst,- Festigkeit.
Fragestellung: - Welcher Teil von mir ist fest und undurchdringlich?

Allgemein: Stein kann im Traum für Stabilität und Dauerhaftigkeit stehen, aber auch für Gefühlsverlust. Das Behauen ....
Edelsteine deutet man wie Juwelen. ...

Psychologisch: .... Oh nyx treffendes konnte es mir nicht verkneifen :weihna1

Spirituell: Auf der spirituellen Ebene symbolisiert Stein im Traum die Unvergänglichkeit und Unzerstörbarkeit der höchsten Wirklichkeit.

Juwelen
Psychologisch: Ein Juwel (Edelstein) versteht man allgemein als Symbol des unveränderlichen Persönlichkeitskerns, den man nicht antasten lassen sollte.
In der traditionellen Deutung: Eitelkeit und Prahlsucht.
Aktuellerer Sinn: Juwelen sind ein Symbol für 'verborgene Schätze', die man besitzt - Begabungen und Ideen, die es zu entdecken und entwickeln gilt und die Erfolge versprechen.
Manchmal träumt man von Schmuck und Edelsteinen, wenn man sich ganz gern 'vom schönen Schein', oder von Menschen, die ein blendendes Auftreten haben und 'schillernde Persönlichkeiten' sind, verführen läßt.
Es ist auch der Wunsch nach einem besseren Auftreten, als Hoffnung darauf, daß man in der Gesellschaft einmal selbst glänzen kann oder daß man zu etwas kommt.
Die Hoffnung trügt: Wer im Traum Juwelen trägt, ohne sie tatsächlich zu besitzen, wird es meist nicht sehr weit bringen,- er findet meist nicht die richtige Einstellung zum Leben, weil er zu sehr an Äußerlichkeiten hängt.
Ein seltenes Juwel zu sehen, das einem nicht gehört, kann bedeuten, daß man die Wichtigkeit einer künftigen Freundschaft nicht versteht.
Diese Freundschaft abzulehnen kann im späteren Leben Schwierigkeiten verursachen.
Außerdem können sie auch vor Armut und Verlusten warnen oder zu Sparsamkeit ermahnen. ...

Volkstümlich:
(arab. ) :
* allgemein: Juwelen haben meist eine schlechte Vorbedeutung. Man wird in naher Zukunft in eine bedrängte Lage, wenn nicht gar Armut, geraten und auf vieles verzichten müssen, was man bisher als Selbstverständlich angesehen hat.
* sehen: falsche Hoffnungen haben,-
....​
(pers. ) :
* Ein Hinweis auf Gefahr: Jede Art von Juwel warnt davor, sich von falscher Eitelkeit in die Irre führen zu lassen. Die träumende Person darf irdische Güter nicht mit Glück verwechseln, sondern findet nur dann Erfüllung, wenn sie die wahren Werte des Lebens sucht. Allgemein bedeutet ihr das Zeichen, daß sie sehr dazu neigt, auf Schmeicheleien hereinzufallen.​
(europ.) :
* man hofft, innere wie äußere Armut durch glänzenden Tand überdecken zu können,-
* sehen: bedeuten viel Vergnügen und Reichtum,-
* andere damit sehen: man selbst oder ein bestimmter Freund, hat einen hohen Rang in der Gesellschaft inne,-
....​
(ind. ) :
* haben: man will dich bestehlen,-
* sich damit schmücken: Geldverluste.​
Als der Stein zu mir kommt sehe ich in der Mitte einen blauen Stein eingelassen und schaue durch ihn durch - von unten.
Blau
Assoziation: - Harmonie,- Spiritualität,- Innerer Frieden,- Ergebenheit.
Fragestellung: - Welches ist die Quelle meines inneren Friedens?
Medizinrad: Schlüsselworte: Spiritualität,- Befriedigung,- Entspannung,- Transzendenz,- Eingestimmtsein,- Vater Sonne,- Westen,- Mond der wiederkehrenden Frösche,- Erleuchtung,- Innenschau. Beschreibung: Blau ist eine Farbe, die mit einer ganzen Reihe von Positionen im Medizinrad in Verbindung gebracht wird.
Vater Sonne wird mit Himmelblau assoziiert,- der Schmetterlings- oder Luftclan verbindet sich mit durchscheinendem Weiß und Blau,- zum Westen und zu Mudjekeewis, dem westlichen Hüter des Geistes, gehören Blau und Schwarz,- der Mond der wiederkehrenden Frösche (20. April bis 20. Mai) wird ebenfalls mit Blau verbunden,- die Qualität der Erleuchtung und die innere Position des östlichen Seelenpfads wird mit fluoreszierendem Blau assoziiert,- die Qualität der Innenschau und die mittlere Position des westlichen Seelenpfads stehen mit Königsblau in Verbindung.
Wie Grün, so ist auch Blau eine der vorrangigen Farben auf der Erde, was man auf Fotos, die aus dem Weltraum gemacht wurden, gut erkennen kann.
Blau ist die Farbe der Gewässer auf der Erde und auch des Himmels, den wir an einem klaren Tag über uns sehen.
Blau ist die Farbe, die uns daran erinnert, gen Himmel zu blicken. Manche Menschen meinen, daß Blau die Farbe der fundamentalsten Energie, die es auf diesem Planeten gibt, ist.
Andere glauben, daß die Farbe Blau am ehesten mit wirklicher Spiritualität in Verbindung gebracht werden muß, mit deiner wahren Verbindung zu deinem Schöpfer.
Allgemeine Bedeutung: Spiritualität,- Verbindung zum Himmel,- Verbindung zum Wasser,- wirklicher Zweck,- tiefe Gefühle. Assoziation: Deprimiert sein,- den Blues haben,- erschöpft, blau, sein,- blau, betrunken sein.
Transzendente Bedeutung: Das Verstehen dessen, was dir am heiligsten ist,- der tiefste Teil deiner Spiritualität.

Psychologisch: Blau gilt im Traum als Farbe der Weite, Ferne und Unendlichkeit. Handelt es sich um die Farbe des Wassers, so ist das Blau ein Symbol für das Unterbewußtsein oder die weibliche Seite der Natur. Sie ist die Farbe der Wahrheit, der seelischen Gelöstheit, der geistigen Überlegenheit.
Träume in Blau sind also positiv zu bewerten. Blau symbolisiert Weiteres Ruhe, Ideale, religiöse und andere Gefühle,- so träumen oft sensible, in sich zurückgezogene Menschen.
Ein sehr dunkles Blau ist das Zeichen für Ruhe und Tiefe wie auch für die Nacht und unter Umständen auch für den Tod.
Man kann das Symbol meist nur aus dem Zusammenhang verstehen, in dem es mit den anderen Traumsymbolen steht, zum Beispiel:
* Blauer Himmel ohne Wolken zeigt an, daß man bald wieder klar sehen und Schwierigkeiten bewältigen wird.
* Blaue Kleider können als Hinweis auf psychische Probleme (oft Depressionen) verstanden werden, zuweilen auch als Launenhaftigkeit.
* Blaues Zimmer soll vor allem vor finanziellen Sorgen warnen, kann aber auch für seelische Kälte stehen.​

Es gibt aber noch viele andere Bedeutungen der blauen Farbe, die sich jedoch nur ganz individuell erkennen lassen.

Volkstümlich:
(arab. ) :
* steht allgemein für geistige Klarheit, Zuverlässigkeit und Empfindsamkeit,-...​
(europ.) :
* als Farbe: Symbol der Erfüllung von Wünschen,- Wohlstand durch das wirken anderer Menschen,- die Firma, für die Sie tätig sind, wird gedeihen und sich fortentwickeln, dadurch Verbesserung der eigenen finanziellen Lage,- auch glückhafte Entwicklung in Liebesangelegenheiten,-....​


Plötzlich bildet ich ein Strahl hellen Lichtes (grün) an der Decke.
Strahl
Allgemein:
Wenn in einem Traum etwas zu strahlen scheint, ist dies ein Zeichen dafür, daß es irgendeine besondere Eigenschaft besitzt, die der Träumende vielleicht näher erforschen sollte.

Psychologisch: Strahlen kennzeichnen etwas Ungewöhnliches oder Übernatürliches. Es ist auch ein Hinweis auf die Reinheit von Gedanken, Weisheit und die Transzendenz des Weltlichen.

Spirituell: Strahlen im Traum bringt reine Spiritualität zum Ausdruck. Es erleuchtet und blendet den Menschen und zieht ihn gleichzeitig an.

Volkstümlich:
(arab. ) : * (Wasser) sehen: zeigt ein freudiges Erlebnis an,-
* Lichtstrahlen: eine frohe Zeit beginnt.
(europ.) : * Strahlen sehen: bringt gute Gesundheit.
(ind. ) : * Strahlen sehen: deine Zukunft ist gesichert,- du darfst Hoffnung hegen.


Der Mann küsst mich auf die rechte Schulter und sagt du bist ein Wächter. Und ausserdem noch irgendétwas mit dem Sternbild Steinbock.
Wächter
Allgemein: Der Wächter im Traum ist ein Symbol dessen, was Freud als Über-Ich bezeichnet, das heißt der Moral und der gesellschaftlichen Normen und Werte.
Im Traum hat er oft die Rolle eines Aufsehers. Vielleicht fungiert ein Teil der Persönlichkeit des Träumenden als Aufseher oder versucht, andere Teile seines Selbst zu unterdrücken.
Bei der Arbeit mit Traumbildern erkennen wir oft Aspekte des spirituellen Selbst, die uns gegen äußere Einflüsse schützen. Auch sie können die Gestalt eines Wächters annehmen.

Psychologisch: Ein Traum von einem Wächter kann darauf verweisen, daß jemand oder etwas des Schutzes bedarf oder daß man sich gegen etwas Bestimmtes wappnen muß. .........

Spirituell: Es kann der 'Wächter an der Schwelle' zwischen der physischen und spirituellen Welt gemeint sein.

Volkstümlich:
(europ.) :
* Man wird beschützt durch eine stille Liebe und Freundschaft in der Nähe. Angenehme und friedliche Stunden der Zweisamkeit stehen einem bevor. Man genieße sie in vollen Zügen.​
(ind. ) :
* sehen: du mußt vorsichtig sein,-
* sein: Verdrießlichkeit.​
:party02:Der Text, den du eingegeben hast, besteht aus 16033 Zeichen und ist damit zu lang. Bitte kürze den Text auf die maximale Länge von 15000 Zeichen.
 
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Im Traum denke ich sofort "Na toll geht das schon wieder los".
???
Er sagt das ich mich vorbereiten muss. Ich frage ihn wie. Die Antwort ist, ich soll eine Kampfsportart lernen mit einer Art kleiner Bumerang in der Hand. Wo frage ich? und er sagt in der Tschechei gebe es eine Möglichkeit.
Kampfsport
Assoziation: - disziplinierte Stärke oder Kraft.
Fragestellung: - Auf welche Weise verfeinere ich meine Kraft?

Psychologisch: Bei Kampfsportarten wie unter anderem Karate, Judo und ähnliche meditative Kampfformen wird in spezieller Weise die Aggression mit der Spiritualität verbunden.

Bumerang
Psychologisch:
Der Bumerang weist auf Reue über schuldhaftes Verhalten und Gewissenskonflikte hin.
Meistens bedauert der Träumende unüberlegte Handlungen, die anderen Menschen geschadet haben.
Manchmal kann er aber auch ein Zeichen dafür sein, daß dieser sich auf der Stelle bewegt und nicht fähig ist, sich in privater und beruflicher Hinsicht weiterzuentwickeln.
Die gesamte Traumhandlung gibt weitere Hinweise. (Siehe auch 'Spielzeug')

Dann bin ich auf einmal in einem Raum mit vielen hellgrünen kleinen Fließen. Ich gehe den Gang entlang und komme auf einer Treppe im Freien herunter. Es ist kein Haus sondern eher eine Art Palast - festung - Tempel, aber riesig.
bitte lies doch mal aufmerksam die Seite über Farben durch!

Dort sind auf einmal neben mir auch andere Personen. Wir stellen uns in eine Reihe und da taucht wieder so eine Art dejavu auf, ich kenne sie alle.
Ja klar, wir kennen uns immer schon alle!
Was wir sehen sind nur Masken, was wir erleben sind Rollen und Theater und wir erleben es ECHT!
Die Erfahrungen bringen das GANZE zu mehr Wissen und Weisheit, selbst wenn ich ein Idiot bin und Mumpitz erzähle, sind meine Erfahrungen von unschätzbarem Wert für das GANZE.

Uns gegenüber stehen ein Mann und eine Frau (Dejavu sagt mir das sind unsere Anführer, ein Geschwisterpaar) in lilafarbener Kleidung.
Dass sie Geschwister sind weist darauf, dass diese Erfahrung im nicht sexuellen Bereich stattfinden soll, in welcher Du als Wächter dienst.

Nun erinnere ich mich,wir waren auf verschiedenen "Missionen" zusammen. (das würde jetzt den rahmen sprengen). Sofort wusste ich - damals hatten wir verloren.
Was hattet Ihr verloren?
Inwieweit war der Verlust eie Lehre (und somit ein Gewinn)?
 
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