Ohnmacht und Trauer

Colourfield, ich umarme Dich ebenfalls. Und ja..., Sun42 hat Recht, besser hätte man es nicht formulieren können. Ich weiss, am Anfang viel zu viel. Mein Traummann ist genau gestern 5 Jahre tot und ich weiss, es geht ihm gut.........Hilft, aber eben nicht immer. Trauer ist ein langer und schwieriger Prozess, aber nicht unüberwindlich.
Manchmal ist Zeit ein Freund, aber erst nach einer ganzen Weile....

Ich wünsche Dir alle Kraft dieser Welt!

Venice23
 
Werbung:
Ich bin ganz der Meinung von Sun42. Du sprichst mir aus der Seele... am Freitag wird es drei Monate, dass mein Freund gestorben ist. Ich finde mich in deinen Worten wieder und ich danke dir dafür... es ist verrückt, aber ich lerne immer mehr Menschen kennen, die daran glauben - von den meisten hätte ich es mir nicht gedacht.

Liebe Colourfield, ich umarme dich ganz fest und schicke dir Kraft, Licht und Liebe, damit du diese Zeit durchstehst!!!
 
hm.. sun42..ich muss zugeben das ist echt eine interessante sichtweise.. eine sehr interessante sogar.. ich bin mir aber auch sicher das man als mensch.. sich manchmal wünschte(auch wenn es einem nicht bewusst ist).. das man doch gerne etwas länger geblieben wäre..aber als engel wissen sie ja dann..das auch sie bald wieder bei ihnen sein werden... das hat irgendwie was schönes...

für uns menschen bleibt zwar die trauer..weil wir es eben nicht wissen..

danke für deinen beitrag
 
hm.. sun42..ich muss zugeben das ist echt eine interessante sichtweise.. eine sehr interessante sogar.. ich bin mir aber auch sicher das man als mensch.. sich manchmal wünschte(auch wenn es einem nicht bewusst ist).. das man doch gerne etwas länger geblieben wäre..aber als engel wissen sie ja dann..das auch sie bald wieder bei ihnen sein werden... das hat irgendwie was schönes...

für uns menschen bleibt zwar die trauer..weil wir es eben nicht wissen..

danke für deinen beitrag

Ich hoffe , colourfild hat nichts dagegen , wenn ich zu dem Thema näher eingehe. Bitte mitteilen , falls Dich stört. Ok :umarmen:

Hab mal eben im Net gesucht , um es Dir klarer zu zeigen. Es geht mir jetzt darum , mal zu erklären , was wir Menschen hier erfahren , lernen wollten.

Die Dualität

In der Schöpfungsgeschichte tritt der Mensch aus der Einheit mit Gott ein in die Materie. Er kommt aus der ganzheitlichen Welt, fällt aus der Einheit in eine duale Welt. Der Mensch inkarniert auf Erden. Er trägt alle Informationen in sich. Er trägt auch eine Sehnsucht in sich.
Die Sehnsucht nach einer eigenen Ergänzung. Der Weg der Individuation, ist ein Versuch Dualität zu verstehen. Durch das Verstehen der Gegensätze und deren Wirkung, kann es dem Menschen gelingen wieder in die Einheit in sich selbst zu gelangen. Durch verstehen von Dualität entsteht Bewusstsein.
Durch das Eindringen von Bewusstsein in einen Unbewussten Raum, löst sich das Dunkel allmählich auf. Der Mensch kann sich seiner selbst bewusst werden.

Die Entstehung des Bewusstseins, das als Licht im Gegensatz zum Dunkel des Unbewussten tritt, ist der eigentliche Gegenstand der Schöpfungsmythologie. (vgl. E. Cassirer, E.
Neumann, Ursprungsgeschichte des Bewusstsein, 18)
Auszug aus einer Vorlesung, Sündenfall aus entwicklungspsychologischer Sicht), Dr. phil, theol. Robert Strubel.
An dieser Stelle wird kurz auf die Dualitätsbildung als psychologischer Vorgang beim Kind eingegangen.
Neugeborene und kleinere Kinder sind noch eins mit sich selbst und dem Aussen. Sie kennen keine Grenze von Innen und Aussen. Sie kennen keinen Unterschied zwischen Gut und Böse. Alles was erfahren wird, wird als Teil von sich selbst erfahren. Das Kind erlebt sich als Teil von Mutter oder Vater, bis der Moment kommt, da es ein Nein
hört. Das Kind ist das was es tun will. Die participation mystique beim Kind ist das Eins sein, mit dem was es tut. Es wird von Dingen weggenommen, mit dem es sich identisch fühlt, es werden Grenzen gesetzt, die für das Kind sein Dasein unterbrechen. Der bewusste Anfang
vom Ende des Daseins im Paradies.
Das Kind empfindet, dass es verneint wird. Etwas ist nicht mehr in Ordnung, es hat den Eindruck, ich bin schlecht. Die Trennung des Gegensatzes von Gut und Böse im seelischen System vollzieht sich.
Es lernt zu unterscheiden. Mit dem Gegensatz von Gut und Böse werden auch Ich und Du wahrgenommen. Ein rein emotionaler Vorgang vollzieht sich. Gegensätze werden wahrgenommen. Sie werden im Bewusstsein und Unterbewusstsein gespeichert, der Vorgang bleibt emotional.
Im Kind ist ein Wesensteil entstanden, das Gegensätze enthält.
Dualität im Selbst. Gefallen aus der Einheit.

4. Anima und Animus​
Im menschlichen Wesen ist eine Dualität – im männlichen Wesen existiert eine weibliche und im weiblichen eine männliche Gestalt – der Animus (lat.: Geist). Niemand ist nur männlich oder nur weiblich. In Jedem werden beide Elemente kombiniert. Es kommt sehr auf die innere Harmonie an, inwiefern ein Mann seine weibliche oder eine Frau ihre männliche Seite
integrieren und mit ihr im Einklang leben kann. (Auszug aus dem Internet,
www.oana.de/c.g.jung) Anima (lat. Seele) ist das kollektive Bild der Frau beim Mann. Sie ist das weibliche Element
in seinem Unbewussten, seine "innere Frau". Diese erfährt beim Einzelnen persönliche Abwandlungen, die von den jeweiligen Lebenserfahrungen bedingt sind. ( Vorlesung Dipl.
psych. Christian Roesler: Die Individuation in der Paarbeziehung)
Im Allgemeinen wird die Anima als intuitiv und launisch aufgefasst. Der Animus dagegen ist rational und beherrschend. Anima und Animus tauchen oft in den vordergründigen Charakterzügen der Persona (lat.: Maske) auf und haben kompensierende Funktion. Je mehr
bei einem Mann die Persona durch eine männliche Fassade durchdrungen ist, desto eher ist es wahrscheinlich, dass in einem anderen Lebensbereich ein weiblich-sanftes Verhalten auftaucht. Genauso umgekehrt ist das natürlich bei der Frau der Fall, dass je mehr sie eine Fassade aufrecht erhält, sprich nicht integrierte Persönlichkeitsanteile in Ihrem Unterbewusstsein enthalten sind, desto mehr wird kompensatorisch in einem anderen
Lebensbereich ein männlich- aggressives Verhalten auftreten. (Jung GrW3,78)

Jedoch tragen wir Menschen, ob männlich oder weiblich beide Persönlichkeitskomponenten in uns. Die Frau Animus und Anima, der Mann Animus und Anima. Die Entwicklung des einen bedingt die Entwicklung des anderen, sprich hat eine Frau Ihren Animus entwickelt, so kann sie dementsprechend auch Ihre Anima besser ins Bewusstsein rufen und leben. Das Gleiche ist beim Mann der Fall, dass er durch eine bewusst gelebte
Anima auch seinen Animus zur Entfaltung kommt. (Vorlesung, Lic. phil. Ursula Brasch , Anima und Animus)

Ein Mann unterliegt bei seiner Liebeswahl oft der Versuchung, jene Frau zu gewinnen, die der besonderen Art seiner eigenen unbewussten Weiblichkeit am ehesten entspricht.

Eine Frau, die die Projektion seiner Seele aufnehmen kann. (Jung GrW3,72)
Menschen, Mann oder Frau, die sehr mit Ihrer Persona (Maske), sprich Rolle, die sie in der Aussenwelt spielen identifiziert sind, erlauben sich nicht die Verbindung mit Ihrer Anima. Sie sind abgespalten von Ihrer Innenwelt, Ihrer Seelenwelt. Das Beispiel einer Ehe auf einer sehr unbewussten Ebene z.B., dass der Mann so sehr mit seiner Persona identifiziert ist, dass alles
Störende auf seine Frau projiziert wird. (vgl. JungGrW3,77)
Er selbst erlaubt sich den Zugang nicht, und die Frau bezahlt Ihre Selbstlosigkeit auch wiederum mit dem Verlust Ihres Selbst.
Die Persona, das Idealbild des Mannes, wie er zu sein hat, wird innerlich kompensiert durch weibliche Schwäche. Es ist die Anima die der Persona gegenübertritt, sie ist aber für ein extravertiertes Bewusstsein dunkel und unsichtbar nicht greifbar. Somit wird sie, weil nicht bewusst projiziert. (vgl. Jung GrW3,78) Umgekehrt passiert natürlich das Gleiche, die Frau
lebt Ihre männliche Seite Ihren Animus nur unbewusst, d.h. was die Frau bisher selbst nicht erarbeitet hat wird auf Ihren Mann projiziert.

Solange Anima und Animus unbewusst sind, können Sie jeweils nur in der Projektion erlebt werden.
Beim Mann ist die erste Trägerin des Seelenbildes der Anima die Mutter, später derjenigen Frauen, die Ihn bei ihm Interesse wecken oder Gefühle aufkommen lassen. Weil die Mutter, die erste Trägerin des Seelenbildes ist, ist die Abtrennung von Ihrem einen wichtigen Schritt in Richtung Selbstfindung.
Der Vater hingegen wird als Musterbild der Persona wahrgenommen, das Funktionieren in der Aussenwelt. Der Vater schützt vor Gefahren aus der Aussenwelt, die Mutter schützt vor Gefahren, die die Seele bedrohen, Ängste, die aus dem Inneren aufsteigen. Oft wird die Mutterimago nach einer Heirat auf die Frau übertragen, d.h. es wird erwartet, dass den Schutz den ihm einst die Mutter vor dem Unbewussten zuteil werden liess, nun seine
Frau für ihn weiterträgt. (Jung GrW3,80)

Nun, man kann sich vorstellen, dass so keine Entwicklung stattfinden wird. Weder für die einzelne Person, noch für die Beziehung, als Paar. Seine Angst vor dem Unbewussten verleiht der Frau dadurch eine gewisse Macht, und so gestaltet sich die Ehe zu einer doch innigen Gemeinschaft. Jedoch ist dies ein unbewusstes Abkommen, das getroffen wurde, und verwehrt beiden Teilen jegliche Entwicklung und bedeutet Stillstand und Selbstbetrug.
(JungGrW3,81)
Ist der Mann sich seiner selbst, und seiner beiden Seeleninhalte bewusst, so kann er nicht mehr projizieren, da es sich nicht mehr nur um unbewusste Inhalte handelt sondern bereits integrierte Inhalte. Das Gleiche ist bei der Frau der Fall. Ist sie sich Ihrer Anima und Animus bewusst, so müssen diese Anteile nicht mehr projiziert werden, sei es auf den Partner oder
sonstige nahe stehende Menschen.
Wobei auch der inflatorische Aspekt einer zu starken Anima oder Animusbesetzung sich natürlich auch wiederum nicht gesund auswirkt.
Eine vom Animus besessene Frau ist immer in Gefahr, ihre Weiblichkeit zu verlieren, sowie ein Mann der zu sehr Anima besetzt ist an eine psychische Geschlechtverwandlung erinnert. (Jung ,GrW3 93). Das was nach Innen gehört, wird nach Aussen gekehrt und was nach
Aussen gehört nach Innen.

Auf dem Weg der Individuation oder Selbstverwirklichung, ist es wichtig sich selbst zu spüren und das Bild zu erkennen, das man nach aussen gibt. Das heisst, der Mensch muss seinem unbewussten Beziehungssystem, der Anima (Seele) bewusst werden, um sich von Ihr unterscheiden zu können. (vgl. Jung GW3, 78) Die Anima ist nicht sichtbar und deshalb schwer zu benennen. Gerade deshalb ist es schwer sich von Ihr zu unterscheiden. Die unbewusste und oft inflatorische Gewalt, mit der die Anima über einem einstürzen kann, lässt, solange sie nicht ins Bewusste gedrungen ist, kann einen Menschen total besetzen und einnehmen. (Jung GW3.)


http://www.heilendes-bewusstsein.ch/media/userfiles/dualitaetundeinheit.pdf

Kannst unter dem Link noch weiter dadrin lesen. Ist sehr interessant , und verständlich erklärt.


Liebe Grüße
Bettina:umarmen:
 
Ich bin schon der Meinung.
Auch dieses war eine gewählte Erfahrung , die er in diesem Leben erleben wollte. Alles hat seinen Sinn! Auch das Sterben. So schwer es auch denen , die zurück bleiben fällt , es zu verstehen , zu akzeptieren , anzunehmen dass es so ist. Es ist so wie es ist. Es kommt so , wie es kommt.
Alles hat seinen Sinn !!

...

Dein Vater , so ist mein glauben , und meine gesammelten Erfahrungen zum Thema Tod , hatte seine Aufgaben erfüllt , die er für sich im Hier vorgenommen hatte.
Die Uhr war abgelaufen. Und irgendwann , wenn Dein Schmerz nicht mehr weh tun wird , wirst Du es respektieren können.


Danke für deine tröstenden Worte und für die der anderen.

Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn du in diesem Thema auch detailliertere Ausführungen einbringen möchtest.

Wie seht ihr das mit den Zeichen der Verstorbenen? Ich denke, nicht jeder kann und möchte sich melden und selbst wenn sie es tun, so können wir es nicht immer als ein solches Zeichen erkennen.
Ich gäbe sehr viel darum und andererseits gibt es Situationen, in denen ich mich davor fürchte (nachts, in der Dunkelheit).
 
Danke für deine tröstenden Worte und für die der anderen.

Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn du in diesem Thema auch detailliertere Ausführungen einbringen möchtest.

Wie seht ihr das mit den Zeichen der Verstorbenen? Ich denke, nicht jeder kann und möchte sich melden und selbst wenn sie es tun, so können wir es nicht immer als ein solches Zeichen erkennen.
Ich gäbe sehr viel darum und andererseits gibt es Situationen, in denen ich mich davor fürchte (nachts, in der Dunkelheit).

Meistens geschieht es in den Träumen. Oft schon hatte ich auch schon gehört , dass Glühbirnen flackerten. Aber lasse Deinen Vater erstmal sich selbst da zurechtfinden , wo er nun ist. Er wird sich bei Dir /Euch melden. Da bin ich mir zu 100% sicher. Aber lass ihn das selbst entscheiden, ok:umarmen:
 
echt in träumen..das wusste ich jetzt nicht so direkt..weil viele immer von anderen erfahrungen sprachen.. dann kann ich mich ja doch über das ein oder andere zeichen freuen.. träume waren für mich immer schon das tor in eine andre welt..in die seele taschen..und ich bin mir sicher..auf der seite der seelen..können wir uns noch sehen..deswegen sieht man sicher menschen in träumen die man gar nicht kennt..vllt kennt man sie ja doch :)
 
echt in träumen..das wusste ich jetzt nicht so direkt..weil viele immer von anderen erfahrungen sprachen.. dann kann ich mich ja doch über das ein oder andere zeichen freuen.. träume waren für mich immer schon das tor in eine andre welt..in die seele taschen..und ich bin mir sicher..auf der seite der seelen..können wir uns noch sehen..deswegen sieht man sicher menschen in träumen die man gar nicht kennt..vllt kennt man sie ja doch :)

Ja Kenshin :)
In den Träumen ist unser Verstand ausgeschaltet. Daher ist auch unsere Traumwahrnehmung zu der irdischen "begrenzter" Wahrnehmung , nicht vergleichbar. In unseren Träumen bereisen wir unterschiedliche Ebenen. Und oft begegnen wir da Seelen , in menschlicher Form , die wir oft nicht kennen , weil sie im Hier vielleicht gar nicht an unserem Leben mit teilnehmen.
Oft bekommen wir auch in unseren Träumen symbolische Hilfestellungen , oder symbolische Hinweise , was zu unserer jetzigen Situation gerade passt.
Achte auf Deine Träume, und schreib sie Dir auf. Leg Dir am Besten eine Art Traumtagebuch gleich neben Dein Bett , damit sie Dir nach dem Aufwachen gleich notieren kannst. Man vergisst sie immer so schnell. Und dann geschieht etwas in Deinem Leben , und Dir fällt wieder ein Traum ein , der zu dem passen könnte.:)
 
Meistens geschieht es in den Träumen. Oft schon hatte ich auch schon gehört , dass Glühbirnen flackerten. Aber lasse Deinen Vater erstmal sich selbst da zurechtfinden , wo er nun ist. Er wird sich bei Dir /Euch melden. Da bin ich mir zu 100% sicher. Aber lass ihn das selbst entscheiden, ok:umarmen:


Ich habe nur manchmal Angst, dass ich ein Zeichen übersehen könnte. Und dann meine, gar keines bekommen zu haben.

Da, wo er jetzt ist - ich nenne es "die andere Seite" - da gibt es ja Raum und Zeit, so wie wir es kennen, nicht. Er (mein Papa) ist immer bei uns, wenn wir mit ihm reden.
Oder habt ihr die Erfahrung gemacht, manchmal nicht gehört zu werden?

Ich rede mit seiner Seele. Denn die ist ja da.
 
Werbung:
echt in träumen..das wusste ich jetzt nicht so direkt..weil viele immer von anderen erfahrungen sprachen.. dann kann ich mich ja doch über das ein oder andere zeichen freuen.. träume waren für mich immer schon das tor in eine andre welt..in die seele taschen..und ich bin mir sicher..auf der seite der seelen..können wir uns noch sehen..deswegen sieht man sicher menschen in träumen die man gar nicht kennt..vllt kennt man sie ja doch :)

Träume sind für mich immer etwas sehr Besonderes.

Ich meine, dass es Träume gibt, die einfach nur Träume sind. Ohne Bedeutung, ohne Beziehung zur jenseitigen Welt.

Und dann gibt es die Träume, in denen die Seelen zueinander Kontakt aufnehmen. Ich hatte vor dem Tod meines Vaters zwei Träume, die in einer bestimmten Geste / Handlung zwischen uns beiden identisch waren.
Ich hatte mich zunächst gefreut, weil mir das ein Sicherheitsgefühl gab. Es hatte wohl eine andere Bedeutung. Hier aber würde ich von Träumen sprechen, die auf Seelenebene stattfinden.
Heute nacht habe ich von ihm geträumt, da würde ich meinen, das war ein ganz normaler Traum.

Spürt ihr im Traum oder beim Aufwachen sehr genau, um welche Art traum es sich handelt(e)?
 
Zurück
Oben