Österreichische Lust oder europäischer Zwang

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Lust willst du auch noch?:ROFLMAO:

Wie normal sind Mindestlöhne?

Wenn wir der Lust frönen, könnten wir unabsichtlich inhumane Mindestlöhne akzeptieren,
und die Familienchefs unglücklich machen.

Wir sollten uns nie unwillkürlich der Dame des Hauses nähern, es ist wichtig sich voller Achtsamkeit zu nähern,
nie aus blanker Lust, weil die Lust von den Herren der Wirtschaft mit Mindestlöhnen bestraft wird.

Das Wohnzimmer soll ein Honigmond der Gefühle sein!!

Es bringt nicht Lust zu negieren, es kommt darauf an wie wir unsere Vorlieben spirituell
mit der Dame des Hauses verarbeiten!

Die Lust gehört zum Proletariat, aber das Proletariat muss sich gegen das Elend und die Misere stemmen,
und nicht aus Lust und Tollerei die mickrigen Mindestlöhne entgegennehmen,
von einem Orgasmus zum nächsten tingelnd.

:love:
 
Und der Rest lebt unlustig?:D

Zwischen Lust und Unlust ist die Esoterik, das Wort und der Sinn für Ethik.

Im Namen der Wahrheit, müssen wir der nächsten Generation eine authentische
Chance geben und mit aller Liebe von der weltweit spirituell erfolgreichen Esoterik sprechen.

Die Unlust glaubt das Ich zu sein.
Die Lust glaubt das Du zu sein.

Daher ist es wichtig sachlich und voller Respekt zu bleiben.

Euer Guru, euer Meister respektiert euch sehr.

Jede esoterische Einweihung hat ihre Symbolik genau zwischen
Lust und Unlust (lat. Fornikation)

Klar darf man sich verlieben und diese Liebschaft nach den magnetischen Regeln
der Zuneigung leben, dass ist nicht Lust, dass ist Alchemie

Materielles und spirituelles Bedürfnis jeden Moment zu akzeptieren,
ist genauso leicht wie es schwer ist....

...wir glauben nur dass Materielles schwer ist und Spiritualität leicht,
später ist es die selbe Freude.

Materie betreibt keinen Missbrauch an der Spiritualität,
und Spiritualität betreibt keinen Missbrauch an der Materie,
denn die Kosmokraten der okkulten Wahrheit sind sehr, sehr weise.

Die Materie und die Spiritualität sind gleichermaßen das Mysterium,
Geld die krude, Sex die dynamische Entsprechung.

Leider wird die sexuelle Dynamik des Bedürfnis der Liebe mit dem Ego
verwechselt.

Wir kommen nur selten von der Selbstliebe in die altruistischen
Bemühungen einen Partner fortwährend so positiv wie möglich
zu sehen.

In Österreich regiert die Lust, in China die Unlust,
in China ist Sympathie ein Mangel an Respekt für Moral für alle,
in Österreich hat man ohne Sympathie ausgeschissen.

Leider wird sogar Bewusstsein und Sympathie verwechselt.

Ein Mädchen verlässt ihre Lieben weil ihre Logik
für Sympathie verletzt wurde....

Der Liebe fühlt Entrissenheit, beginnt zu hadern, oder
wird ein aggressiver Fan irgendeines Clubs.

Die ganze Laune ist ein Prozedere zwischen Lust und
Unlust, das "Karmaduro" (höhere Karmastufe) das vom Willenskörper der Götter
trennt.

Okay, soweit meine Aussage zu Unlust und Lust und
was es für die wertvolle Esoterik zu sagen hat.
 
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Um ein unabhängiges Lebenssystem zu haben, muss man die Lust in den Griff bekommen,
sie wird unfassbar lieb, und verwendet paradiesische Worte....man soll sich nicht täuschen lassen,
denn im realen Fall ist sie Unbarmherzig, Unberechenbar und Unzumutbar.

Nirgends wo ist Theorie und Praxis der Philosophie so weit entfernt wie bei der Lust,
aber sie glaubt von sich selbst niemals einer Fliege was zu leide zu tun.

Logisches wir unlogisch interpretiert,
faire Versuche werden unfair abgeschlagen,
sie könnte glücklich sein die Lust, zieht es aber vor zu leiden.

Es helfen Atemübungen, Meditation, Mantrams,
denn die Mantrams inszinieren eine eigene Logik,
wenn man in Situationen schon verloren ist.

Lust glaubt sich einfach, oder das Einfachste zu sein,
aber was Evolution betrifft ist sie das absolute No-Go schlecht hin,
genauso wie Unlust.

Somit sind wir bei der Wichtigkeit der esoterischen Übung angekommen,
ohne die wir Verloren sind, bewohner der dantesken Höllen,
 
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