Trixi Maus
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Nein, je mehr gesund machen können, desto mehr Kunden, desto Geschäft. Deshalb die Ausdifferenzierung. Nicht je kränker umso grösser das Geschäft, die Rechnung geht nicht auf, dann wäre es ja logisch, nicht medizinisch zu forschen.das ist der markt der zukunft - wirtschaftswachstum und so *g*
leider auch im gesundheitswesen ... so traurig das klingt aber je mehr krank desto mehr geschäft
Der von den Zukunftsforschern angekündigte Zukunftsmarkt ist daher auch nicht der Krankheitsmarkt, sondern der Gesundheitsmarkt. Also auch hier bitte nicht einer Verschwörungstheorie aufsitzen...
naja, deshalb ja gerade nicht. Wären sie ruhig, wären sie kaum noch Kostenfaktoren, sondern kalkulierbare Grössen. Nicht vorhersagen kann man dagegen, was es kostet, einen psychisch Kranken zu heilen. Denn die Heilung müßte ja individuell erfolgen, durch Begleitung im Leben - neben Medikamenten her. Genau das geschieht ja auch, aber eben sicher noch nicht genug. Gerade diese Gesundheitskosten leisten wir uns heute noch kaum, wir leisten uns bisher nur die Krankheitskosten. Der Markt der Zukunft wird das ändern. Wir werden bezahlen müssen, wenn wir uns krankmachend verhalten. Und Geld bekommen, wenn wir uns um unsere Gesundheit bemühen und heilen. Bzw. die Dienstleister bekommen das Geld, die die Heilung anbieten.ich sags wie der postel, dass man in der psychiatrie alles beweisen kann und das gegenteil auch ...
find das ehrlich gesagt irgendwie menschenverachtend ...
anstatt dass man sich mal grundlegend überlegt worans happert
werden den menschen einfach drogen (psychopharmaka) gegeben damits ruhe geben ...
...man muß dabei auch immer berücksichtigen, daß Ärzte durchaus wissen, daß Medikamente nur Symptome wegnehmen, aber daß eine Krankheit nur durch das Aktivwerden des Patienten geschehen kann. Leider wissen das die Patienten aber leider nicht. Und leider wollen die Meisten auch nicht aktiv werden, sondern sie wollen Hilfe. Per Tablette. Das ist das Problem, und nicht, daß die Tablette existiert für die, die sie wirklich brauchen!
Unfug! Diese Bedeutung hat eine Diagnoseliste nicht. Die Merkmale, die dort aufgezählt sind, sind bei gesunden Menschen ebenso vorhanden. Es ist entscheidend, ob ein Mensch sich krank fühlt und zum Arzt geht. Erst dann wird ein Diagnosesystem angewendet, wenn sich der Mensch also krank fühlt. Ihm kann nur geholfen werden, wenn er und die Behandelnden wissen, wie seine Krankheit heißt. Daher die Diagnose, und nicht, um Verhalten zu schubladisieren oder zu normen.weicht man irgendwie ab von den medien und pflichtschul indoktrinierten weltanschaungen - ist man gestört
Fühlst Du dich denn krank? Hast Du Krankheitssymptome? Oder willst Du uns verkaufen, daß die Welt, in der wir leben, kerngesunde Menschen zu Rentnern macht? Das leisten wir uns ganz sicher nicht.ich erinnere mich noch gut als ende der volksschule mein klassenlehrer zu meinen eltern sagte, dass ich der einzige bin der noch hausverstand hat...
naja ist leider abweichend und heute bin ich gestört...*toll*
dass ich aufgrund des verdachtes einer psych. störung (jaja alla DSM) keinen führerschein haben darf obwohl ich durchaus guter fahrer war (und bin) usw. interessiert ein gesetz nicht ..
und so geh ich in frühpension - weil ich leider für ein system das mich benachteiligt und das leben schwermacht (ja ich sage sogar mich sozial ausgrenzt und im leben behindert) nicht auch noch arbeite
lg
Trixi Maus