New Orleans

Die Stadt mit den meisten Morden war New Orleans noch nie. Das ist schon seit Jahren Washington D.C. (wegen der armen Vororte im Südosten der Stadt). Hey, das reimt sich sogar.

New Orleans ist seit seiner Gründung zum Tode verurteilt.....genauso wie jede andere Stadt und jedes andere Dorf dieser Welt.......also was solls?

Ist doch vollkommen irrelevant ob heute oder erst in 50 Jahren. Die Küstenstädte sind sowieso alle zusammen gefährdeter als sonstwas. Ist zwar schön am Meer zu leben aber leider auch gefährlicher.

Die Amerikaner geben New Orleans sicher nicht auf. Kann ich mir zumindest nicht vorstellen. Die sind bekannt dafür alles wieder aufzubauen um nachher wieder schön laut "USA, USA, USA....." rufen zu können und ihre Flaggen zu schwingen.
 
Werbung:
Hector schrieb:
Wer weiss, vor welch anderen noch viel groesseren Katastrophen, diese Katastrophe die Welt und die Menschheit bewahrt hat!

Es ist kein Geheimnis, dass gewisse Kreise und Personen in den USA öffentlich darüber nachgedacht haben, den Iran mit Atomwaffen anzugreifen.

Man wartete nur noch auf einen Vorwand oder hätte ihn vielleicht inszeniert.

Diesen Inszenierungen ist hoffentlich ein Strich durch die Rechnung gemacht worden; zum Wohl der noch überlebenden Menschheit.

Genau dies kam mir heute auch in den Sinn, obwohl ich davon nichts wusste.

Und wie Karuna schon sagte, wichtig wäre sicherlich nun positive Gedanken entgegen zu setzen.......................

Lichtvolle, stärkende, heilende....................

Viel Liebe und Licht für uns alle .................. Goldi!:)
 
Hallo

Ist es wirklich sinnvoll New Orleans wieder aufzubauen? Angesichts der gehäuft zu erwarteten Naturkatastrophen und der Lage New Orleans? NO scheint in einem Tal einige Meter unterhalb des Meeresspiegels zu liegen. Ich habe meine Zweifel, ob es sinnvoll ist, es wieder aufzubauen.

Das Beispiel NO ist für mich auch typisch für amerikanische Politik. Wichtige Felder der Sozial- und Umweltpolitik werden zu Gunsten der Wirtschaft (natürlich im Sinne der Republikaner) und des Millitärs vernachlässigt. So ist es also kein Wunder, wenn die Mittel für dem Deichschutz (kennt man ja auch aus Süddeutschland) und für den Katastrophenschutz eingespart werden. Kein Wunder also, wenn die Hilfsmaßnahmen so schleppend voran gehen.

Alles Liebe. Gerrit
 
New Orleans hat ja auch einen gewissen sentimentalen Wert. Wiege des Jazz z.B..

Daher glaube ich nicht das die Stadt zur Geisterstadt wird.

Die werden jetzt einfach mehr Geld in ein Dammsystem stecken und weitere Sicherheitsausbauten finanzieren. Eine kleine Stadt aufzugeben ist eine Sache aber eine Millionenstadt (im Großraum) etwas völlig anderes. Das geht einfach nicht.
 
das es new orleans als eine stadt die unter dem meeresspiegel liegt besonders stark erwischte, ist eine folge der gesetzmäßigkeiten des universums

aber andere regionen sind auch "platt", ohne unter dem meeresspiegel gelegen zu haben

noch ist die jahrtausentwende ( eine jahrtausendewende geht von 90 - 10 also 1990 - 2010 )

kommt doch das ende ?
 
ReturnOfNowher? schrieb:
sobald sich EUCH die gelegenheit bietet werdet IHR ungerecht, plündernd, kriminell und brutal
Ich würde dich ohne zu zögern totschlagen. Und den Buddha, sofern ich ihn denn beim Plündern treffe, obendrein gleich dazu.

(Sorry, das ist meine Natur. Ich kann halt nicht anders. Bin ein Mensch.)

Nachtrag 1: In letzter Zeit werde ich immer ausfältiger, fällt euch das auch auf?

Nachtrag 2: Vielleicht liegt das daran, dass ich momentan dauerhaft mit 38°C leben muss. Das senkt dann die innere Zurückhaltung, wie auch die Toleranzgrenze, wie auch die Grenze dessen, was man noch als "bloss Quatsch, aber sonst erträglich, unter normalen Umständen keines Kommentars würdig" einstufen würde.
 
New Orleans ist die erste Stadt, "Waterworld" wird irgendwann die harte Realität sein. Ich will nicht als Unheilsapostel agieren, aber ich sehe nicht optimistisch in menschliche Zukunft. Schmelzen Nord- und Südpol wird der Meerespiegel um ganze 169 Meter ansteigen. Es fallen bereits schon Eiswände in die arktische See, traurig aber wahr.


fckw schrieb:
Das senkt dann die innere Zurückhaltung, wie auch die Toleranzgrenze, wie auch die Grenze dessen, was man noch als "bloss Quatsch, aber sonst erträglich, unter normalen Umständen keines Kommentars würdig" einstufen würde.

Da geb ich dir Recht. Jeder der einmal über längere Zeit, wie ich z. B. im Militärdienst, dauerndem physischen oder psychischen Druck ausgeliefert ist, erkennt schnell, dass die Toleranzgrenze unter bestimmten Umständen plötzlich unter der Gürtellinie verschwindet.

Lg

Achilleus
 
Werbung:
Hallo RON

ReturnOfNowher? schrieb:
sobald sich EUCH die gelegenheit bietet werdet IHR ungerecht, plündernd, kriminell und brutal

Du hast noch den Mord vergessen. Aber vielleicht gehört das evolutionsmäßig zu den Anlagen, die uns nicht nur persönliche Vorteile, sondern vielleicht sogar das Überleben ermöglichen. Und da sind wir auch gleich bei deinem zweiten Lieblingsthema, den Frauen. Es gibt nur eine begrenzte Zahl von fortpflanzungsfähigen Frauen. Und in unserer Geschichte war das Töten eines Rivalen ein höchst effektives Mittel, einen Konkurrenten aus dem Feld zu schlagen.

Männer ohne Ressourcen sind uninteressant für Frauen. Bei der Partnersuche achten Frauen vor allem auf zwei Eigenschaften von Männern: ihre Ressourcen und ihren Status. Die Evolution hat sie so gemacht, denn ein Mann mit hohem Status und reichlich Ressourcen war immer besser in der Lage, Kinder gut zu versorgen. Deshalb sind Frauen bis heute statusorientiert.

aus: Spiegel

Alles Liebe. Gerrit
 
Zurück
Oben