Neue Gottesvorstellung

Huhu - mal wieder zu Wort meld......

Sternenatemzug;2321378]

.......also seinen namen darf man nicht mal aussprechen

...wer sagt das?:confused:

...weil namen ihn einengen

was wäre denn das für ein unfähiger Gott, wenn wir in der Lage wären, ihn einzuengen? ;) Wir engen uns selber ein - doch nicht, indem wir einen Namen aussprechen


...imgrunde darf man ihn nicht mal"gott"nennen....:)

"Darf" man nicht? Wer sagt das?



Weshalb geben wir uns so Mühe "Ihn" uns vorzustellen?

"Ihn" - ist "ER" das? Ist Gott - oder was auch immer wir dafür halten - außerhalb von uns?

Wir müssen "ihm" Namen geben und "ihn" uns vorstellen, solange wir nicht verstehen, daß wir es selber sind.........etwas wundervolles........
 
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Huhu - mal wieder zu Wort meld......



...wer sagt das?:confused:



was wäre denn das für ein unfähiger Gott, wenn wir in der Lage wären, ihn einzuengen? ;) Wir engen uns selber ein - doch nicht, indem wir einen Namen aussprechen




"Darf" man nicht? Wer sagt das?



Weshalb geben wir uns so Mühe "Ihn" uns vorzustellen?

"Ihn" - ist "ER" das? Ist Gott - oder was auch immer wir dafür halten - außerhalb von uns?

Wir müssen "ihm" Namen geben und "ihn" uns vorstellen, solange wir nicht verstehen, daß wir es selber sind.........etwas wundervolles........

wir können aber von unseren erfahrungen der ganz persönlichen art von ihm berichten ...das ist dann was anderes...aber wir können nichts von anderen übernehmen...jeder erfährtes eben anders ..und wenn es auch nur die tatsache ist ...dass es eben die "eigenen" erfahrungen sind...die eigenen erfahrungen weiten ihn ...wenn ich die erfahrungen anderer für mich sprechen lasse ...dann eng ich ihn ein ...:)
 
wir können aber von unseren erfahrungen der ganz persönlichen art von ihm berichten ...das ist dann was anderes...aber wir können nichts von anderen übernehmen...jeder erfährtes eben anders ..und wenn es auch nur die tatsache ist ...dass es eben die "eigenen" erfahrungen sind...die eigenen erfahrungen weiten ihn ...wenn ich die erfahrungen anderer für mich sprechen lasse ...dann eng ich ihn ein ...:)

das ist nicht möglich.....:)

und weshalb sollten wir dann etwas von "ihm" berichten?
 
das ist nicht möglich.....:)

und weshalb sollten wir dann etwas von "ihm" berichten?
ich rede nur von mir ...absolut kann ich ihn wohl nicht einengen:D ich kann mich höchstens in meinen eigenen möglichkeiten begrenzen ...die er mir zu verfügung stellen könnte...
weshalb?von ihm berichten? ...werdet wie die kinder....was macht ein kind ..wenn es sich freut ..es will es mitteilen ...das meine ich...gott ist reine freude...das sind ja auch die früchte an die man seine kinder erkenenen kann ...sie sind fröhlich...einfach glücklich mit dem was sie haben und was sie sind...
 
=Sternenatemzug;2321580]ich rede nur von mir ...absolut kann ich ihn wohl nicht einengen:D ich kann mich höchstens in meinen eigenen möglichkeiten begrenzen
aaah - that´s it...:D:kiss4:


...die er mir zu verfügung stellen könnte...

er? wer ist er?????;) ist es nicht egal, ob Du "er" oder "Gott" oder "Allah" sagst?
Wichtig ist - "sie " sind alle im Außen......außer - Du sprichst von Dir....
weshalb?von ihm berichten? ...werdet wie die kinder....was macht ein kind ..wenn es sich freut ..es will es mitteilen ...das meine ich...gott ist reine freude...das sind ja auch die früchte an die man seine kinder erkenenen kann ...sie sind fröhlich...einfach glücklich mit dem was sie haben und was sie sind

ein Kind in reiner Freude, kann sich noch nicht einmal vorstellen, daß jemand für seine Freude verantwortlich wäre... ein Kind weiß, daß es selber
" er" ist.... - das Kind lebt diese Freude...es empfängt sie nicht.......
wenn ein Kind etwas im Außen findet, hat das Kind überhaupt keine Probleme, dieses "Er" auch zu benennen - ohne sich Gedanken um Einengung zu machen...

jaja - Kinder sind schon ein wenig egoistisch - und "ich-bezogen"....oder?
Sie wissen tatsächlich, daß die Welt sich einfach nur um sie dreht......:D
 
aaah - that´s it...:D:kiss4:

jaja - Kinder sind schon ein wenig egoistisch - und "ich-bezogen"....oder?
Sie wissen tatsächlich, daß die Welt sich einfach nur um sie dreht......:D

Genau wie die RK (Die Erde ist ja auch eine Scheibe) !
Aber möglicherweise haben die ja recht (eine Grosse Festplatte).
Hoffen wir nur, dass 2012 keiner "format : c" drückt. :lachen:

son of the morning star
 
Wie ein Kind werden.

Dieses Vorbild in der christlichen Kultur sieht so einfach aus.
Eine grundsätzliche Richtung kann man da nicht absprechen.

Aber wie war das doch gleich,
wie wäre es gewesen wenn nicht ein katastrophaler Ausgang am Ende stünde?
Lebensbejahend durch und durch, für Dich und für mich heißt es doch.

Halten wir es daher für denkbar, er hat an einem Projekt gearbeitet,
den Erfolg dabei hätte man genau so verkaufen können wie den Ruin.
Mehr noch, der Ruin wurde als Erfolg dargestellt, denn erwartet hat man einen Gewinn.

Also wie war das, welche Grundlagen standen zur Verfügung?
Mit einer NTE hat er vor seinem 30. Lebensjahr den Tod kennengelernt.
War zwar nicht wirklich tot, aber er wusste nun was das ist.
Halt, davor sollten wir in Erwägung ziehen, dass sein Kind gestorben war.
Eigentlich der Knackpunkt in der Geschichte.
In der kleinsten möglichen Lebensform ist der Tod eingetreten,
etwas das dann im eigenen Körper erfahren wurde.
Danach kommt noch sein Lebensgefährte, der Ziehvater dazu, auch der war gestorben.

Man sagt nicht unbegründet, jemand der an der Grenze gewesen ist,
der habe so oder so einen leichteren Zugang zu dieser Sphäre,
und in diesem Fall spannte sich der direkte Kontakt
von der frühesten Jugend eines Kindes bis ins reife Alter eines älteren Mannes.

Daher wäre es hier sehr sinnvoll nicht allein von seinem Kind zu sprechen,
oder nur vom Vater im Himmel, sondern beide gemeinsam zu berücksichtigen,
als eine Einheit, in der es zum Beispiel möglich wäre, wenn es so sein sollte,
dass der eine für den anderen agiere und quasi Information vom anderen weiter gibt.
Durch die getrennte Dokumentation wird diese Möglichkeit ausgeklammert,
der Nachvollziehende hat gar nicht die Chance das ins Kalkül zu nehmen.

Aber gehen wir noch einen Schritt weiter, da soll nicht nur ein kleines Kind als Seele gewesen sein, also ein Lamm, wie das auch in der Landessprache gleichgeschaltet zu verstehen wäre, und dazu „ein alter Bock“, sondern eine Anzahl von solchen Seelen die nicht mehr Menschen insgesamt gewesen sind, und nun eine seelische Bleibe gefunden hätten.

Halten wir es also für möglich, sie entwickeln sich auch weiter, und haben ebenso zu Fortgeschrittenen Zugang. Eine Gemeinschaft also. Wie man auch sagt: Gott ist alles was es gibt – auch eine Gemeinschaft.
Damit sollte es möglich sein ein böses Omen, wie es der Geruch des frühen eigenen Todes darstellt, ein Schnippchen zu schlagen.
Man sagt daher in so einem Fall nicht umsonst, dass eine solche Sache stinkt.
Nun gut, im Scheitern des Vorhabens leben und leben lassen, da war wirklich eine testamentarische Verfügung erforderlich, die sich mit der weiteren Betreuung von Seelen befassen musste.

Jetzt frage ich mich aber, warum wurde das erst nach dem Tode berücksichtigt,
warum hat der „Gewinner“ diese Etikette wie eine Urkunde ergänzend erhalten?

War das Vorhaben einzig und allein auf den Erfolg ausgerichtet?
Dann wendet sich alles ins Gegenteil was der Glaube vertritt.
Er wollte leben – oder sollen wir hier verbessern: sie wollten leben.
Schwer verwundet. Ein Aufschrei im Todeskampf um den Körper.
Dem folgte erneut das Schwert und der Stich mit dem Tod.

- - -

Gemeinsam sind wir stark – geblieben sind die Tränen eines Kindes.

Dazu ein Bild, eine Vision, von dem Mann bei dem man Schutz finden werde.
Sie glichen im Aussehen einander, wie ein Ei dem anderen.

„Wer bist Du, Herr?“


Das Lied "Papa" von Reinhard Fendrich,
oder die Adaptierungsproblme der Nachfolger.



und ein :koenig:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Modell.

Die Übernahmephantasien haben sich als nicht durchführbar herausgestellt.
Niemand konnte sagen: ich, ich, ich war es, der das getan hatte, nicht Jesus!

Verbunden mit der Aufforderung, dem Beispiel zu folgen,
ohne die Gelegenheit zu bekommen, in die Fußstapfen treten zu können.

Mensch, da habe ich aber mächtig Schwein gehabt, wenn ich sogar mit meinem Opa konnte!

Aber gut, darum soll es sich hier auch nicht drehen.
Wesentlich dürfte sein, das Muster und Vorbild ist geblieben,
und die Person wird dabei sofort herausgenommen.

Nehmen wir etwa einen der von seiner Kirche als ein Heiliger bezeichnet wird.
Für das Auge sichtbar geschieht hier eine weltliche Gemeinschaftsbildung,
aber das Wesentliche dürfte sein,
dass eine solche auch in einer solchen kleinen Zelle im Sinne des Jenseits gebildet wird,
und jede körperliche Teilnahme daran bietet erneut die gleiche Voraussetzungen an.

Ganz im Gegenteil zum Krieg.
Oder im kleineren Rahmen jene Selbstaufopfernden
die ebenso noch zahlreiche Mitmenschen in ein Chaos mitzunehmen gewillt sind.

Dieses Modell, oder ein ähnliches – wos brauch i des?

Richtig, so meinen nicht wenige,
denn wir haben den Konsum und die Wirtschaft.
Können einen Level bestimmen zwischen 1 und 100 Jahren oder mehr,
keine Phantasie mehr, kein Gedanke, der dafür die Grundlage darstellt,
und vielleicht ohne jenes Element, das aus einer Idee die Wirklichkeit werden lässt.

Weil es auch Dinge geben soll, die stets nur in der Vorstellung vorhanden waren,
und bisher noch nie Realität geworden sind.

Wie wir das auch gerne der künstlerischen Gestaltung zuerkennen wollen,
als ein sichtbarer Ausdruck davon.
Hat diese doch nur ihren Sinn in sich selbst, wie man meinen könnte.

Es ginge also so oder so nur um den Motor, der etwa voran bringe, Neues schaffe.
Weniger um eine Person aus dem Altertum,
auch nicht um die eine oder andere direkte Trauerarbeit,
die sich witziger Weise im Wiederholen immer noch ständig vervielfältigt,
auch nicht um das besamende Auffüllen einer politischen Leere.

Ach was, wenn Du es gefunden hast, dann wirst Du das meiste davon in den Müll werfen.

Sogar die zur Verfügung gestellten Ersatzpersonen, etwa Moses und Jesaja,
damit man sich von einer Gottesvorstellung des Nazaräners trennen kann,
werden früher oder später diesen Weg gegangen sein.

So wie das davor mit einem Noah und Abraham geschehen ist.

Aufgerichtet und aus Dir selbst motiviert,
wirst Du so Deine eigenen Wege gehen – nicht nur einen einzigen!

Dieses Modell, dieser eine Weg, der wurde nur für Dich konserviert!



und ein :winken5: ..............................:jump5:
 
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