Nationaler Appell

Nichts! Habe ich jetzt herausgefunden. Dieses verklärte (?) die Welt lieben wollen ist zum Pupsen. Mit dem Pfurz einer Kuh kann man Autos fahren lassen und die Arschlöcher führen Krieg um Öl. Ja bin ich denn bescheuert? Ham die se (l) denn noch alle???

Ganz alleine weil ich mich fühlen will entsteht doch überhaupt die Notwendigkeit, mit der ganzen Haarspalterei anzufangen. Sonst könnte ich nämlich mal folgendes sehen, als Frau wie als Mann:

es ist scheisse hier.

Das lasst Euch mal gesagt sein.

Internetiquette darf nicht zur Volksverdummung werden.

Ahhhh- Herrlich da nimmt jetzt einer Fahrt auf. :)
 
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Schon möglich, ich habe ein ein unkompliziertes Gemüt.

Was sollten denn bewusstseinsmässig-geistige Ursachen sein?
Kann man die politisch beseitigen?
HI Teach,
Die erst Frage würde ich an deiner Stelle mit deinem unkomplizierten Gemüt mal vertiefen. Das ist eine sehr gute Grundlage da für sich selbst echt ein paar Antworten zu finden. Daraus ergibt sich dann automatisch das andere.

Die zweite Frage kannst du unter der Prämisse m.E. vergessen. Das ist die letzten paar 1000 Jahre überlieferte Geschichte immer wieder schief gegangen, und es gibt keine grund zur Annahme das es jetzt ausgerechnet mal klappen sollte. Außer das es mal wieder zusammenklappt.
Schau dich doch mal im weltumspannenden politischen Kasperletheater richtig um. Wenn du mal genau hinschaust, findest du da bereits erste hinweise zur beantwortung der ersten frage.
 
ich glaub das ist Menschen dort egal, wehalb du spendest. Hauptsache, du tust es.
Ich denke mir schon...wenn spenden so verpönt ist als "Gewissen frei kaufen wollen"...oh, pfui ...sowas geht natürlich nicht. Wer spendet dann...wenn er das als so verachtenswert sieht ?

Es gibt Unterstützungsprogramme die in meinen Augen sehr sinnvoll arbeiten.

Sie brauchen Menschen dort vor Ort, sie brauchen Material....also gibt es Menschen die dort hin gehen für einige Zeit und Menschen, die hier koordinieren und Menschen die mit Material und finanziell unterstützen.

Hallo Jo :)

Ich empfinde die bewußte und gezielte Unterstützung Schwächerer nicht als "Gewissen freikaufen"

Hätten alle Menschen das Gleiche gute Gefühl beim Helfen, wie beim Konsumieren, dann würde sich schnell etwas ändern.

Weißt du, was ich meine?

Liebe Grüßé

Bonobo
 
Ja...ich meine zumindest. :)

Etwas ausführlicher kommt wahrscheinlich morgen...weil das spür ich das Bedürfnis, noch was anmerken zu wollen...


:) Jo
 
liebe Jovannah,

ich möchte, ich wünsche mir, ich kann genauso wie Du nicht, ich ich ich ich ich ich ich ich.

Pah! Uninteressant was Du möchtest. Vollkommen uninteressant. Solange du nur von Dir zu berichten hast.

Ich kann so einfach nicht mehr leben. Das ist doch zum Kotzen so sein zu müssen, oder? Ich ich ich, wie ein Otto-Motor, der nicht mitkriegt, dass er in einem fahrenden Auto steckt.
:liebe1:

@Sat naam: ich nehme keine Fahrt auf, wie kommst du darauf? Ich wechsele nur das Fahrzeug für Worte. Am Anfang ist immer das Problem, dass jeder Kolben ein Ich hat, aber ich hau se kapott :nudelwalk Laberallern rum von Bewusstheit und was liest man: "ICH". Au Mann. Merkt die Menschheit nicht, was sie sagt? ich hechel, fickfick, ich weiss mehr, ich weiss das das nicht geht... jaaawoll. Das ging schon damals bei Hitler nicht, wie sollte es heute gehen? Ist doch auch ganz logisch, das NICHTS geht heute. Bah bah bah, eeekalhafte Lebenszustände in diesen Ichs, bah. Lauter Ver Mutung. Kein Mut vorhanden.

Ist das die Menschheit, von der Du mal gesprochen hast, Sat Naam? Oder sind wir noch auf der Überfahrt und sehen das Programm? Ich wäre wirklich sehr enttäuscht, wenn wir schon auf der Erde angekommen wären und das Menschen sind, die ich hier lese. Also ich hoffe wirklich dass das noch der Schlaf-Recorder ist, wirklich. Weil wenn ich bis an mein Lebensende ich will nicht ich kann nicht man kann nicht man darf nicht man hat herausgefunden ich weiss ich will ich kann ich muss du musst nicht und diese ganzen Egoworte lesen muss, dann bah. Und mehr ist dazu auch nicht zu sagen.

------------------
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh und jetzt geht die Diskutiererei auch hier schon los. Du musst erst einmal dies machen, dann kannst Du das machen. Was ein Hirngesülze. Man muss anfangen, mehr muss man nicht. Anfangen. Beginnen. Und wenn mir jetzt einer kommt mit den Worten: "Du musst bei Dir selber anfangen", boooooooaaaaaah, dann nehm ich mir die ganze Stange hier:

"Du musst bei Dir selber anfangen"

und klatsch Dir dieses Rumgesälze so dermassen um die Ohren, dass Du vielleicht mal hörst und siehst, was Du da für einen Unfug schreibst. Weil: einer Alleine kann nix machen, sagst Du gleichzeitig. Warum sollte ich dann bei mir selber anfangen? HÄ? KANNSTE MIR DAS MAL SAGEN? NE KANNSTE NICHT! NA ALSO!

Was ist denn bitte Bewusstsein? Herumsitzen, in sich reinsülzen und die eigene Spiritualität mit veralteten Texten und geistigen Bildern und Glaubensvorstellungen besexen?

Bah!

Und dabei verhungern die Kinder!

Nein!

Ich will das nicht mehr!

Neion!

NOIEIN!

ENOSIO

NONONO

mir egal, was ich schreiben muss, bis du es verstehst:

LASS MICH IN FRIEDEN MIT DEINEM ICH MEIN DEIN GESÜLZE UND KÜMMERE DICH ENDLICH UM MICH!

:liebe1:
ach herrje, da sagen wir jetzt aber nix zu.
ja, total Off-Topic, unvershämt auch noch, der fliegt jetzt bestimmt bald aus dem Forum, wenn der so weitermacht.
Kommt drauf an, weissma nicht.
find ich aber gut, ist wieder so ein Clübchen-Thema, wa?
jaja, Clübchen-Thema, genau.
 
ich möchte, ich wünsche mir, ich kann genauso wie Du nicht, ich ich ich ich ich ich ich ich.

Pah! Uninteressant was Du möchtest. Vollkommen uninteressant. Solange du nur von Dir zu berichten hast.

Genau. Schau auf alle anderen und nur nicht auf dich.
Jetzt zeigen ich, meine Kinder und all die , die mich hier brauchen...dir den Vogel.

wie auch immer das hier angelegt ist...raus kommt für mich wieder mal,.....dass Druck nur den Gegendruck erzeugen kann.....nämlich, was auf der anderen Seite auch wichtig ist....das kommt dann raus.
Das ist der Vorteil davon.

und das können wir solange weiter spielen, uns verteidigend und ignorierend damit.....bis wir alt werden .
Oder wir hören uns mit beiden Seiten gut zu, nehmen uns ernst damit...und ziehen wieder mal einen sinnvollen Rahmen drum herum....

:liebe1: Jo
 
Hallo Jo :)

Ich empfinde die bewußte und gezielte Unterstützung Schwächerer nicht als "Gewissen freikaufen"

Hätten alle Menschen das Gleiche gute Gefühl beim Helfen, wie beim Konsumieren, dann würde sich schnell etwas ändern.

Weißt du, was ich meine?

Liebe Grüßé

Bonobo

ich glaube sogar, jeder Mensch hat Freude am Helfen...vor allem dann wenn er sieht, dass es wirklich etwas bewirkt.
Wenn ein Mensch im Rahmen seiner aktuellen ! (und das schwankt ja...) Möglichkeiten helfen will und immer wieder...eine auf den Schädel bekommt, es sei zu wenig....und er wolle sowieso nur sein Gewissen beruhigen, der Böse...wird es ihm nicht gerade leicht gemacht.

Menschen brauchen denke ich, auch Absehbarkeit. Notfälle...da reagieren viele Menschen mit aktuell höherem Energieeinsatz, als sonst.
Wie bei einem kurzzeitigen Sprint, eben.
Was aber....wenn der Notfall zum Dauerzustand wird....ende nie scheinend ?
Dann ist das ein Marathon....braucht also Langzeitenergien (Kraft, Geld, ...)

Wenn es wie ein Kampf gegen Windmühlen scheint....?
Da hilft meine ich aufzeigen, was bisher sehr wohl errreicht werden konnte und wie es auch weiter gehen kann. Aktuell erreichbare Etappenziele, statt "ständig" schimpfen, dass etwas noch nicht ganz gelungen ist.


die bewußte und gezielte Unterstützung

vielleicht meinen wir da Ähnliches.

Solange Hilfe weder nach Bedürfnissen, Zielen, Eigenarten und aktuellen Ressourcen fragt.....kann das "ein Schuss in den Ofen" werden.

Solange Hilfe nicht nach Bedürfnissen, Zielen, Eigenarten und aktuellen Ressourcen dessen fragt...der gerade aktuell die Helferrolle übernimmt....kann das "ein Schuss in den Ofen werden".

Gezielt bedeutet ja, sich der eigenen Bedürfnisse und Ziele bewusst zu sein, die der anderen erfragt zu haben...Deckungen zu finden....und dann in einen gemeinsamen Prozess gehen.
Dazu gehört auch mein Angebot der Unterstützung bzw. Zusammenarbeit...das noch realistisch am Boden bleibt und nicht zu überhöhte Erwartungen weckt.

Ziele, die sich gemeinsam planen und auch immer wieder überprüfen lassen. Wo stehen wir schon , was wurde schon erreicht ? Was am bisherigen Weg war schon gut, wo fehlt noch etwas Wichtiges, wo braucht es Adaptierungen ?
Nachdem ich Menschen in Afrika oder sonstwo weiter weg schwer fragen kann....braucht es für mich, dass andere dort es tun und mit ihnen zusammen arbeiten.
Ich kann das dann unterstützen....selber hin fahren oder mit Geld, wie auch immer meine persönlichen Ressourcen sind....und welche Wichtigkeiten ich für mich auch beachten möchte.

:) Jo
 
ich glaube sogar, jeder Mensch hat Freude am Helfen...vor allem dann wenn er sieht, dass es wirklich etwas bewirkt.
Wenn ein Mensch im Rahmen seiner aktuellen ! (und das schwankt ja...) Möglichkeiten helfen will und immer wieder...eine auf den Schädel bekommt, es sei zu wenig....und er wolle sowieso nur sein Gewissen beruhigen, der Böse...wird es ihm nicht gerade leicht gemacht.

Menschen brauchen denke ich, auch Absehbarkeit. Notfälle...da reagieren viele Menschen mit aktuell höherem Energieeinsatz, als sonst.
Wie bei einem kurzzeitigen Sprint, eben.
Was aber....wenn der Notfall zum Dauerzustand wird....ende nie scheinend ?
Dann ist das ein Marathon....braucht also Langzeitenergien (Kraft, Geld, ...)

Wenn es wie ein Kampf gegen Windmühlen scheint....?
Da hilft meine ich aufzeigen, was bisher sehr wohl errreicht werden konnte und wie es auch weiter gehen kann. Aktuell erreichbare Etappenziele, statt "ständig" schimpfen, dass etwas noch nicht ganz gelungen ist.

vielleicht meinen wir da Ähnliches.

Solange Hilfe weder nach Bedürfnissen, Zielen, Eigenarten und aktuellen Ressourcen fragt.....kann das "ein Schuss in den Ofen" werden.

Solange Hilfe nicht nach Bedürfnissen, Zielen, Eigenarten und aktuellen Ressourcen dessen fragt...der gerade aktuell die Helferrolle übernimmt....kann das "ein Schuss in den Ofen werden".

Gezielt bedeutet ja, sich der eigenen Bedürfnisse und Ziele bewusst zu sein, die der anderen erfragt zu haben...Deckungen zu finden....und dann in einen gemeinsamen Prozess gehen.
Dazu gehört auch mein Angebot der Unterstützung bzw. Zusammenarbeit...das noch realistisch am Boden bleibt und nicht zu überhöhte Erwartungen weckt.

Ziele, die sich gemeinsam planen und auch immer wieder überprüfen lassen. Wo stehen wir schon , was wurde schon erreicht ? Was am bisherigen Weg war schon gut, wo fehlt noch etwas Wichtiges, wo braucht es Adaptierungen ?
Nachdem ich Menschen in Afrika oder sonstwo weiter weg schwer fragen kann....braucht es für mich, dass andere dort es tun und mit ihnen zusammen arbeiten.
Ich kann das dann unterstützen....selber hin fahren oder mit Geld, wie auch immer meine persönlichen Ressourcen sind....und welche Wichtigkeiten ich für mich auch beachten möchte.

:) Jo

Hallo Jo :)

Ja, ich denke wir meinen so ziemlich das Gleiche.

Ich glaube, wenn sich die Denkweise über "helfen" ändern würde, also die Anerkennung durch andere höher wäre, wie die Anerkennung, die man sich mit Hilfe von Statussymbolen holen möchte, dann würde sich auch das Verhalten ändern.

Sie haben da einen Brunnen am Ohr hängen...

Kennst du die Plakate?

Helfen, als Akt der persönlichen, durchaus egoistischen und deshalb freiwilligen "Selbstbefriedigung"

Wenn die Menschen, mit einem besseren Gefühl, für persönlichen sozialen Einsatz, belohnt werden, als mit dem Zurschaustellen von persönlichem Besitz (Haben und Sein), würden dann nicht alle freiwillig mitmachen?

Liebe Grüße

Bonobo
 
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Hallo Jo :)

Ja, ich denke wir meinen so ziemlich das Gleiche.

Ich glaube, wenn sich die Denkweise über "helfen" ändern würde, also die Anerkennung durch andere höher wäre, wie die Anerkennung, die man sich mit Hilfe von Statussymbolen holen möchte, dann würde sich auch das Verhalten ändern.

Sie haben da einen Brunnen am Ohr hängen...

Kennst du die Plakate?

Helfen, als Akt der persönlichen, durchaus egoistischen und deshalb freiwilligen "Selbstbefriedigung"

Wenn die Menschen, mit einem besseren Gefühl, für persönlichen sozialen Einsatz, belohnt werden, als mit dem Zurschaustellen von persönlichem Besitz (Haben und Sein), würden dann nicht alle freiwillig mitmachen?

Liebe Grüße

Bonobo

Hmm, ich weiß nicht so recht. Denn wenn ich nicht helfe, wo ich denke, ich sollte es tun, hab ich ein schlechtes Gewissen. Und wenn ich dann helfe, freu ich mich ganz unabhängig davon, ob das nun beachtet wird oder nicht. Also, was ich meine ist, helfen an sich bedingt eine Belohnung in sich selbst.

liebe Grüsse

Alana
 
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