Nationaler Appell

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ich glaube sogar, jeder Mensch hat Freude am Helfen...vor allem dann wenn er sieht, dass es wirklich etwas bewirkt.
Wenn ein Mensch im Rahmen seiner aktuellen ! (und das schwankt ja...) Möglichkeiten helfen will und immer wieder...eine auf den Schädel bekommt, es sei zu wenig....und er wolle sowieso nur sein Gewissen beruhigen, der Böse...wird es ihm nicht gerade leicht gemacht.

Menschen brauchen denke ich, auch Absehbarkeit. Notfälle...da reagieren viele Menschen mit aktuell höherem Energieeinsatz, als sonst.
Wie bei einem kurzzeitigen Sprint, eben.
Was aber....wenn der Notfall zum Dauerzustand wird....ende nie scheinend ?
Dann ist das ein Marathon....braucht also Langzeitenergien (Kraft, Geld, ...)

Wenn es wie ein Kampf gegen Windmühlen scheint....?


Was wenn das ausschließlich daran liegt, dass du die Situationen überhaupt erst schaffst, weil du helfen willst ??? :D


Da hilft meine ich aufzeigen, was bisher sehr wohl errreicht werden konnte und wie es auch weiter gehen kann. Aktuell erreichbare Etappenziele, statt "ständig" schimpfen, dass etwas noch nicht ganz gelungen ist.

Das wird so nie was (imo - latürnich) :)


vielleicht meinen wir da Ähnliches.
Solange Hilfe weder nach Bedürfnissen, Zielen, Eigenarten und aktuellen Ressourcen fragt.....kann das "ein Schuss in den Ofen" werden.
Solange Hilfe nicht nach Bedürfnissen, Zielen, Eigenarten und aktuellen Ressourcen dessen fragt...der gerade aktuell die Helferrolle übernimmt....kann das "ein Schuss in den Ofen werden".
Gezielt bedeutet ja, sich der eigenen Bedürfnisse und Ziele bewusst zu sein, die der anderen erfragt zu haben...Deckungen zu finden....und dann in einen gemeinsamen Prozess gehen.
Dazu gehört auch mein Angebot der Unterstützung bzw. Zusammenarbeit...das noch realistisch am Boden bleibt und nicht zu überhöhte Erwartungen weckt.
Ziele, die sich gemeinsam planen und auch immer wieder überprüfen lassen. Wo stehen wir schon , was wurde schon erreicht ? Was am bisherigen Weg war schon gut, wo fehlt noch etwas Wichtiges, wo braucht es Adaptierungen ?
Nachdem ich Menschen in Afrika oder sonstwo weiter weg schwer fragen kann....braucht es für mich, dass andere dort es tun und mit ihnen zusammen arbeiten.
Ich kann das dann unterstützen....selber hin fahren oder mit Geld, wie auch immer meine persönlichen Ressourcen sind....und welche Wichtigkeiten ich für mich auch beachten möchte.
:) Jo

Du brauchst nicht hinfahren. Ich habe einfach mal in der Meditation so ein halbverhungertes Menschenkind gefragt, was ich tun muss, damit es aufhört zu hungern und es hat gesagt: "Liebe dich."

Ich habe die Patenschaft übernommen für dieses Kind und seine Familie und ihm versprochen, dass ich von nun an für es sorgen werde. So - ihr seid jetzt meine Zeugen hier :)
 
Was wenn das ausschließlich daran liegt, dass du die Situationen überhaupt erst schaffst, weil du helfen willst ???

meinst du es in diesem Sinne ?

Wir haben verändernd in die Drittweltländer eingegriffen und einen Irrtum begangen. Warum sollten wir uns dort weiter einmischen? Diese Menschen können sehr gut für sich selbst sorgen. Zumindest konnten sie es, bevor der weisse Mann in Erscheinung trat.

Egal ob so oder so...das kann natürlich auch passieren. Zwangsbeglückung ist für mich das andere Ende von allein lassen, wo Hilfe angesagt wäre.

Sinnvoll vermischt ist es auch für mich eben ....

Solange Hilfe weder nach Bedürfnissen, Zielen, Eigenarten und aktuellen Ressourcen fragt.....kann das "ein Schuss in den Ofen" werden.

Solange Hilfe nicht nach Bedürfnissen, Zielen, Eigenarten und aktuellen Ressourcen dessen fragt...der gerade aktuell die Helferrolle übernimmt....kann das "ein Schuss in den Ofen werden".

Gezielt bedeutet ja, sich der eigenen Bedürfnisse und Ziele bewusst zu sein, die der anderen erfragt zu haben...Deckungen zu finden....und dann in einen gemeinsamen Prozess gehen.

:) Jo

und Trixi Maus, ja auch ich handle....du siehst es nur nicht. Täglich viele Stunden hier im Land und mit etwas Geld anderswo.

[Und wenn ich dann helfe, freu ich mich ganz unabhängig davon, ob das nun beachtet wird oder nicht. Also, was ich meine ist, helfen an sich bedingt eine Belohnung in sich selbst.

/QUOTE]

hallo Alana !

mir kommt gerade der Gedanke, dass es doch wichtig wäre, auf zu zeigen...was an vielen Kleinigkeiten und auch Größerkeiten auch passiert....

Nicht, um sich zu brüsten, welch ein "Gutmensch" man da angeblich wäre....sondern um Energie in genau diese Dynamik verstärkt zu bekommen....darauf seine Aufmerksamkeit auch richten zu können.

nach dem Motto eben...bist du eher Teil des Problems oder der Lösung ?

:) Jo
 
Das ist doch jetzt Wort*klauberei. :party02:

Wenn der Herr am Anfang nicht das richtige Bäuerchen gemacht hätte, wäre heute alles ganz anders, von daher kann es nicht verkehrt sein, Worte zu klauben, solange Leute an Ichs glauben. Und das auch noch ihren Kindern beibringen. :weihna1

Benehmt Euch, sonst pack ich die Ipsy-Dipsy-Videos wieder raus.

Und morgen früh schreib ich dann mal was Vernünftiges, Mama. :guru: Was Dir sinnvoll erscheint auf Deiner Sonnenblume.

:blue2:
 
Wenn der Herr am Anfang nicht das richtige Bäuerchen gemacht hätte, wäre heute alles ganz anders, von daher kann es nicht verkehrt sein, Worte zu klauben, solange Leute an Ichs glauben.
Und wenn der Herr nicht aus jedem Bäuerchen einen Pups machen würde, wäre das ICH im Spiegel des Herrn schon längst verschwunden und WIR könnten weitermachen :liebe1:
 
Hmm, ich weiß nicht so recht. Denn wenn ich nicht helfe, wo ich denke, ich sollte es tun, hab ich ein schlechtes Gewissen. Und wenn ich dann helfe, freu ich mich ganz unabhängig davon, ob das nun beachtet wird oder nicht. Also, was ich meine ist, helfen an sich bedingt eine Belohnung in sich selbst.

liebe Grüsse

Alana

Hallo Alana :)

Ja, so habe ich das letztendlich auch gemeint..war etwas umständlich beschrieben.

Es macht auch ohne äußere Anerkennung Spaß...stimmt.

Liebe Grüße

Bonobo
 
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