My Daily Meditations


zum Welthungertag 2006
Lächel, mein Herz,
lächel.

Dein Lächeln bedeutet mir so viel,
Dein Lächeln nährt die Wirklichkeit in mir,
Dein Lächeln befreit mich
vom Welt-Geschrei und vom Welt-Lärm.
Lächel mein Herz,
lächel.
Lächel wenigstens von Zeit zu Zeit.






Montag, 16. Oktober 2006
Sri Chinmoy
 
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Auf welche göttliche Eigenschaft sollte man zuerst meditieren?


Wenn Du im Schneidersitz sitzt und einatmest, solltest Du bewußt fühlen, wie ein Strom göttlicher Liebe durch Deinen ganzen Körper fließt. Ohne Liebe gibt es keinen Gott und auch keine menschliche Existenz. Du liebst Dich, Du liebst Gott, Du liebst die, die Dir nahestehen, und Du liebst die Menschheit als Ganzes. Versuche daher zuerst, Gottes Liebesaspekt zum Vorschein zu bringen. Wenn Du einmal diesen Liebesaspekt in Dir gefestigt hast, wirst Du sehen, daß all die anderen Aspekte unweigerlich kommen werden. Liebe ist der Pionier aller göttlichen Eigenschaften. Wenn Du also nach Gott schreist, fühle Liebe - sofortige, spontane, rückhaltlose, seelenvolle Liebe. Alle anderen göttlichen Eigenschaften Gottes werden unweigerlich dieser göttlichen Liebe folgen.





Wie kann ich während des Tages auf göttliche Liebe meditieren?​

Wiederhole bitte jeden Morgen vor Deiner Meditation das Wort "Liebe". Wenn Du das Wort Liebe aussprichst, versuche zu fühlen, daß Deine Arme, Deine Beine, Deine Augen und jeder Teil von Dir seine Fähigkeiten verstärkt hat. Wenn Du das Wort "Liebe" wiederholst, mußt Du fühlen, daß Deine Arme stärker geworden sind - nicht, um jemanden zu schlagen, sondern um für die Menschheit zu arbeiten. Konzentriere Dich dann auf Deine Augen und versuche zu fühlen, daß Du Deine Augen dazu benutzt, in jedem nur Gutes zu sehen. Wenn Du Dich auf Deine Ohren konzentrierst, versuche zu fühlen, daß Du nur gute Dinge, aufmunternde und inspirierende Dinge hören willst. Konzentriere Dich jedesmal, wenn Du das Wort "Liebe" sagst, auf eines Deiner Organe. Versuche, Dich danach auf Dein inneres Bewußtsein zu konzentrieren. Versuche, es auszudehnen.







Liebe ist nicht etwas, das man versteht.
Liebe ist nicht etwas, das man fühlt.
Liebe ist nicht etwas, das man gibt oder erhält.
Liebe ist nur etwas, zu dem man wird und dann ewig ist.








Dienstag, 17. Oktober 2006
Sri Chinmoy
 
Wie kann ich mehr Licht erhalten oder es aus meinem Innern zum Vorschein bringen?​

Du möchtest wissen, wie Du mehr Licht erlangen kannst oder wie Du Licht zum Vorschein bringen kannst. Dies bedarf einer gewissen Vorbereitung:
die Vorbereitung ist Deine reine Konzentration, Deine reine Meditation. Versuche während Deiner Meditation oder Konzentration zu fühlen, daß Du vom Licht kommst und im Licht bist. Das ist keine Vorstellung und keine mentale Halluzination. Ganz und gar nicht. Wenn Du zu meditieren beginnst, fühle einfach, was Du bist. Es ist die wirkliche, solide und konkrete Wahrheit, daß Du Licht in Dir birgst und daß Du das Licht selbst bist. Du wirst bemerken, daß spontan ein Fluß von Licht von innen her zu fließen beginnt. Zuerst wirst Du ihn in Deinem Herzen fühlen. Dann wirst Du ihn in Deiner Stirn, im dritten Auge und schließlich überall fühlen.
Es gibt noch eine weitere Übung, um Licht zu sehen. Fühle bitte beim Einatmen, daß Du etwas einatmest, das alles reinigt, was in Dir gereinigt werden muß, und zugleich alles, was nicht genährt ist, kräftigt. Am Anfang gibt es eine Reihe von Dingen, die gereinigt werden müssen. Wenn Du also fühlst, daß Du sie nährst, kräftigst und gleichzeitig reinigst, wirst Du sehen, daß Licht etwas ganz Natürliches sein wird.






Habe keine Angst vor einem Fehlschlag.
Kultiviere einen unnachgiebigen Willen.
Er wird Dich direkt
nach vorne, nach oben, nach innen bringen.


*


Du mußt Deinen Träumen
liebevoll und vertrauensvoll folgen,
wenn Du das Wirklichkeits-Ufer erreichen willst.







Mittwoch, 18. Oktober 2006
Sri Chinmoy
 
Gebet drückt sich in meinem täglichen Leben am besten aus, wenn mein Gebet eine spontane, sich weihende Selbstübergabe an Gottes Willen geworden ist.​
Wenn wir beten und meditieren, entdecken wir in uns eine Art göttliche Selbstübergabe, die uns fühlen läßt, daß Gott und wir dem Wesen nach eins sind. Er ist unser ewiger Vater, Er ist unser erleuchtetster Teil, unsere Quelle, zu der wir jetzt emporsteigen und in die wir jetzt eingehen. Indem wir uns Ihm übergeben, verlieren wir also nichts. Im Gegenteil, wir kehren zu unserer Quelle zurück und werden, was wir ursprünglich gewesen sind. Das Endliche tritt bewußt und freudig in das Unendliche ein. Im Moment ist jeder von uns wie ein kleiner Tropfen. Wenn ein winziger Tropfen in den Ozean fällt, verliert er seine Individualität und wird eins mit der unendlichen Weite des Ozeans.




Übergib Dich Deinem höheren Leben.
Dein niederes Leben
wird gesegnet sein
mit einem schönen Lächeln von Gott,
und Dein höheres Leben
wird gesegnet sein
mit einer neuen Botschaft von Gott.​







Uneingeschränkte Selbstübergabe an das Göttliche ist die einzige Kraft, die einem Strebenden beim Ringen mit allen äußeren und inneren Problemen des Lebens helfen kann.​
Wir übergeben nicht unsere Identität. Wir übergeben unsere beschränkte, erdgebundene Individualität, jene Individualität, die uns bindet, die "ich und mein" anstelle von "wir" sagt. Wir versuchen, unsere bewußte Identität mit Gott und Gottes Willen zu entwickeln, um ein untrennbares Einssein mit Ihm zu erlangen. Zu diesem Zeitpunkt macht es uns nichts aus, unsere kümmerliche menschliche Individualität zu verlieren, denn wir erhalten Gottes unendliche Weite an ihrer Stelle.





Alles muß
auf der Grundlage von Selbstübergabe
getan werden.
Was immer wir
ohne Selbstübergabe tun mögen,
wird völlig bedeutungslos bleiben.​






Donnerstag, 19. Oktober 2006
Sri Chinmoy
 
Das allerhöchste Gebet sagt:
"Herr, gib mir, wenn dies Dein Wille ist, nimm mich, wenn dies Dein Wille ist.
Ich habe nur eine Botschaft für Dich; ich bin ganz für Dich, nur für Dich."


Aufgrund eines aufrichtigen Strebens, sagt ein wahrer Sucher:
"O Gott, wenn Du fühlst, daß ich Deine Schau haben sollte, wenn Du fühlst, daß Du Dich in mir und durch mich erfüllen möchtest, wenn Du fühlst, daß Du mich als Dein Instrument gebrauchen kannst, stehe ich zu Deinen Diensten. Wenn Du willst, daß ich vor Dir stehe, werde ich kommen und vor Dir stehen. Wenn Du vor mir stehen möchtest, werde ich ebenso glücklich sein. Wenn Du keines von beiden möchtest, sondern möchtest, daß jemand anders vor Dir steht, werde ich ebenfalls glücklich sein."
Das ist, was wir Selbstübergabe nennen. Dies ist die letzte und höchste Übergabe.




Wie Dein Herz
kannst auch Du nur glücklich sein,
wenn Du Gott fragst,
wie die Dinge,
auf Gottes eigene Weise
getan werden können.​




*





Optimismus
ist das Geheimnis des Selbstvertrauens. Selbstvertrauen ist das Geheimnis dynamischer Stärke.
Dynamische Stärke ist das Geheimnis unmittelbaren Erfoges.

Uns Menschen fällt es schwer, etwas ernst zu nehmen. Wir hoffen auf Ansehen und Ruhm, doch wenn wir sehen, daß wir erst einen hohen Baum hinaufklettern müssen um zu erreichen, was wir uns wünschen, verlieren wir das Interesse. Im spirituellen Leben wollen wir auch etwas, nämlich Gott, aber bevor wir Ihn verwirklichen, müssen wir einiges dafür tun. Sobald wir innerlich den Wert der Gottverwirklichung in unserem Leben fühlen, spielt die so genannte Mühsal, die wir durchmachen, keine Rolle mehr. Wenn uns das Ziel wichtig ist, werden wir den Weg dorthin auch gehen. Die Reise ist lang und anstrengend, aber wenn wir ständig das Ziel im Auge behalten und auf der Straße weitergehen, werden wir unser Ziel erreichen. Wenn uns das Ziel wirklich wichtig ist und wir ein inneres Verlangen danach haben, wird es immer einen Weg für uns geben, das Ziel zu erreichen.





Dein Leben liegt
in Gottes Verantwortung,
wenn Du Dich nur
um das Göttliche in Dir kümmerst.







Freitag, 20. Oktober 2006
Sri Chinmoy
 
Wenn der göttliche Ruf kommt, mußt Du alles aufgeben. Wenn Du dann alles aufgibst, erhältst Du das Unendliche.

Wer strebt, muß sein Ziel kennen. Wenn Gottverwirklichung sein Ziel ist, kann er mit diesem Ziel vor Augen beginnen. Doch das letzte und höchste Ziel ist bedingungslose Selbstübergabe an Gottes Willen. Wenn Gott sieht, daß Sein Kind, Sein ergebenstes Kind, diese bedingungslose Übergabe vollzogen hat - nicht für eine Sekunde, nicht für einen Tag oder ein Jahr, sondern für ein ganzes Leben, für alle kommenden Inkarnationen, für alle Ewigkeit -, dann allein umarmt Gott Sein liebstes, Sein süßestes, Sein ergebenstes Kind. Und wenn diese Umarmung stattfindet, verwandelt sich der Mensch in Gott selbst.




Übergib, was Du gewöhnlich denkst:
Daß Du nur ein Mensch bist.
Übergib Dein irdisches Ziel:
Name und Ruhm.
Empfange augenblicklich,
was Gott für Dich bereit hält:
Seine Unsterblichkeits-Krone der Ewigkeit.






Angst ist ein richtiger Feind. Was macht sie? Sie bestellt unseren Sarg, lange bevor unsere letzte Stunde geschlagen hat.

Meditation ist der einzige Weg, um Angst zu überwinden, Es gibt keinen anderen Weg. Warum hilft uns Meditation, unsere Angst zu überwinden? In der Meditation identifizieren wir uns mit der unermesslichen Weite, mit dem Absoluten. Wenn wir vor einem Menschen oder einer Sache Angst haben, hängt dies damit zusammen, daß wir diesen Menschen oder diese Sache nicht als Teil von uns selbst erfahren können. Sobald wir unser bewußtes Eins-Sein mit dem Absoluten, mit der unendlichen Weite, hergestellt haben, ist alles, was darin enthalten ist, ein Teil von uns. Und wieso sollten wir vor uns selbst Angst haben?




Jeden Tag hat die Angst-Welt
schreckliche Nachrichten für Dich.
Du aber bist in keiner Weise verpflichtet,
Dir die Nachrichten der Angst-Welt
anzuhören.​







Samstag, 21. Oktober 2006
Sri Chinmoy
 
Vollkommene Entsagung und vollständige Selbstübergabe sind die Vorder- und Rückseite einer ambrosischen Münze.

Wie können wir wissen, ob etwas Gottes Wille ist? Wenn etwas Gottes Wille ist, werden wir eine Art innere Freude oder Befriedigung fühlen, bevor wir es zu tun beginnen. Während wir arbeiten, werden wir ebenfalls Freude erhalten. Schließlich fühlen wir, daß wir gleichermaßen glücklich sein werden, ob unsere Handlung nun fruchtbar oder fruchtlos ist. Im gewöhnlichen Leben sind wir nur glücklich, wenn sich Erfolg abzeichnet. Nur wenn wir am Ende unserer Reise einen Sieg sehen, sind wir zufrieden und beglückt. Doch nur wenn wir die gleiche Art von Glück, Freude und Befriedigung haben können, ob wir nun Erfolg haben oder nicht, und nur wenn wir das Resultat unserer Handlungen unserem geliebten Supreme fröhlich zu Füßen legen können, können wir gewiß sein, daß wir nach Gottes Willen gehandelt haben. Andernfalls haben wir bei einem Erfolg das Gefühl, was wir getan haben, sei Gottes Wille gewesen, und bei einem Mißerfolg sagen wir, was wir getan haben, sei der Wille einer feindseligen Kraft gewesen. Oder wir behaupten bei einem Erfolg, er sei dank unserer eigenen Anstrengung, unseres eigenen Willens zustandegekommen, und bei einem Mißerfolg sagen wir, Gott habe sich nicht um uns gekümmert.




Du wirst Gottes Willen unweigerlich kennen,
wenn Du Gott erlaubst,
für Dich Wirklichkeit zu werden.​






Wirkliche innere Freude erhalten wir nur, wenn unser inneres Streben echt und aufrichtig ist. Wenn wir innere Freude haben, sehen und fühlen wir, daß wir bewußt im Schoße Gottes sitzen und heranwachsen.

Wenn jemand wissen will, ob sein spirituelles Streben echt ist und ob er wirklich auf das Ziel zumarschiert, dann möchte ich denjenigen bitten, seinen Verstand und sein Herz zu beobachten. Wenn er in seinem Verstand innere Freude und inneren Frieden fühlt, und wenn sein Herz von innerer Freude und Glückseligkeit durchflutet ist - und nicht von Vergnügen -, dann ist sein Streben aufrichtig und echt. Dann wird der Sucher wissen, daß er sich nicht selbst täuscht.




Du kannst den Fortschritts-Baum
schnell, sehr schnell hinaufklettern,
wenn Du gibst,
was Du hast:
Tropfen der Inspiration
und Flammen des inneren Strebens.​








Sonntag, 22. Oktober 2006
Sri Chinmoy
 
Nur wenn Du alles, was Du hast, und alles, was Du bist,
Gott übergeben hast, kannst Du fühlen, daß Gott für alle
Deine Tätigkeiten verantwortlich ist.

Wir können Gott nach unserem freien Willen die Schuld geben. Wir können Ihn nach unserem freien Willen mißverstehen. Wenn wir scheitern, können wir dafür Gott die Schuld geben, und wenn wir Erfolg haben, können wir versuchen, den Ruhm für uns selbst zu beanspruchen. Wenn wir aber aufrichtige Sucher sind und wirklich und dauerhaft glücklich sein wollen, werden wir jene Dinge tun, die wir als gut und richtig empfinden, und die Ergebnisse dem Supreme darbringen. Erfolg und Mißerfolg sind zwei Erfahrungen. Diese beiden Erfahrungen müssen wir vereinen, und welche Erfahrung wir auch am Ende unserer Bemühung erhalten, müssen wir dem Supreme mit größter Freude darbringen. Wenn wir das Ergebnis seelenvoll, fröhlich, rückhaltlos und bedingungslos unserem geliebten Supreme zu Füßen legen können, werden wir unweigerlich wahren Frieden im Verstand haben. Zu diesem Zeitpunkt wird Friede kommen und an die Tür unseres Lebens klopfen. Wir werden nicht auf Frieden warten müssen: er wird auf uns warten.



Was ist Übergabelicht,
wenn nicht,
Gott
Dein irdisches Alles
und himmlisches Alles zu geben?​








Beim Streben nach innerem Frieden
besteht der erste Schritt darin,
aufrichtig zu fühlen,
daß kein Mensch unersetzlich ist.

Jemand mag eine Reihe guter Eigenschaften besitzen, aber das heißt noch nicht, daß er oder sie unersetzlich ist. Andere haben vielleicht dieselben guten Eigenschaften. Je mehr wir uns oder andere für wichtig halten, umso mehr schwächen wir unsere eigenen Fähigkeiten. Gott allein ist unersetzlich. Die Quelle, das Göttliche in uns, der Supreme in uns muß für uns am wichtigsten sein. Uns muß klar sein, daß wir nur deshalb anderen dienen können und andere uns dienen können, weil uns der Supreme bestimmte Eigenschaften gegeben hat. Diese Eigenschaften haben ihren wahren Eigentümer - und das ist der Supreme. Wenn wir uns dazu bringen können, bewußt und unentwegt zu fühlen, daß Er alleine unersetzlich ist, dann können wir inneren Frieden finden.




Nur ein Narr glaubt,
daß er unabhängig ist.
Nur ein Narr glaubt,
daß er unersetzlich ist.









Montag, 23. Oktober 2006
Sri Chinmoy
 
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Meine Vergangenheit war an jenem Tag vollständig zerstört, an dem ich meine sich überantwortenden Gedanken einsetzte, um mir zu helfen, meinen Gott zu erreichen.

Wir werden zum Lamm Gottes, wenn wir uns bedingungslos Gottes Willen unterwerfen, und wenn uns Gott bedingungslos und ständig fühlen läßt, daß wir nicht nur Seine auserwählten Instrumente, sondern auch Seine ewigen Freunde sind. Ihn zu verwirklichen, Ihn zu erfüllen und Ihn auf der Erde zu manifestieren: dafür sind wir auf die Welt gekommen. Als wir die Welt betraten, gab uns Gott Sein inneres Versprechen, unsere Wirklichkeit zu enthüllen und unsere Göttlichkeit zu manifestieren. Und wenn wir zum Himmel zurückkehren werden, wird Gott uns sagen, daß wir unsere Rolle gespielt und Sein Versprechen hier auf der Erde erfüllt haben.




Ein spiritueller Sucher
braucht nicht auf vielen Straßen
zu reisen.
Er muß auf einer Straße laufen:
Der Straße der Selbstübergabe.









Ich möchte für immer dort wohnen,
wo ich augenblicklich wohne:
auf dem Gipfel meines Hoffnungs-Berges.​

Wenn wir aufrichtig sind, fühlen wir, daß Gott uns liebt.
Wenn wir beten, fühlen wir, daß Gott uns gehört.
Wenn wir meditieren, fühlen wir, daß wir ein Teil von Gott sind.
Unsere Aufrichtigkeit führt uns auf den richtigen Weg.
Unser Gebet beschleunigt unsere Reise.
Unsere Meditation bringt uns das Ziel näher.​



Du mußt täglich beten und meditieren.
So etwas Einfaches
wie Gebet und Meditation
wird Gott, das unendliche Mitleid,
und Gott, die unendliche Erfüllung,
zu Dir bringen.








Dienstag, 24. Oktober 2006
Sri Chinmoy
 
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