Mondknoten in der Synastrie

Also ich finde ja dass das am ehesten ein Thema für Arnold wäre, der kennt sich in diesen Mondknotengeschichten am besten aus...................:clown:

Lieben Gruß:escape:
Tanja

(Vielleicht ohne Hintergedanken...........:D )
 
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Also ich finde ja dass das am ehesten ein Thema für Arnold wäre, der kennt sich in diesen Mondknotengeschichten am besten aus...................:clown:

Lieben Gruß:escape:
Tanja

(Vielleicht ohne Hintergedanken...........:D )

Genau, find ich auch... :guru:

Eigentlich dachte ich, dass man hier mal objektiv über bestimmte Aspekte reden kann, aber dem ist wohl doch nicht so.... püh, ich bin echt enttäuscht :escape:

lg Annie

(Danke Tanja :foto: )
 
Zum Thema Mondknoten in Opposition, eigentlich wär das doch gar nicht so schlecht, wenn der eine mit dem absteigenden Mondknoten dem anderen unbewusst das zeigt, was er entwickeln soll, oder? Sofern man den absteigenden Mondknoten überhaupt lebt/leben kann...

Also, ich hab schon ein paarmal bei mir selbst Freundschaften gehabt, wo an sich schon nicht sooo sonderlich viel los war, rein synastrisch gesehen.
Aber unter anderem auch eine starke Bindung an den südlichen Knoten.
Und die sind tatsächlich auch nicht so lange geblieben in meinem Leben. Das mal rein beobachtungstechnisch, ohne dass das jetzt was heissen muss.

Wobei die Knoten - also, ich genieße sie mit Vorsicht. ;)
Den Absteigenden lebt man übrigens angeblich völlig unbewusst, den kennt man ja schon. Den lebt man quasi automatisch.
Also, bei mir stehen MC, Nördliches Knötchen und die Sonne alle im 10. Haus im Schützen. Ergo dessen ist das Entwicklungsziel: rauf ins 10. Haus in den Schützen. :D
Ich kann also aus meinem Erleben heraus nicht sagen, ob man die Knötchens spürt. Manchmal hab ich Angst, da rauf ins 10. Haus in den Schützen zu "entwickeln" - das könnte natürlich am südl Knoten liegen. Oder aber auch, dass Entwicklung manchmal halt nicht einfach ist.

Aber das nur mal am Rande, eigentlich hab ich den Fred aufgemacht, weil ein Freund von mir seinen Mondknoten genau auf meine Venus setzt, ausserdem noch andersrum genauso, Mondknoten-Venus-Trigon, und ich da so einen Verdacht hab, was das bedeuten könnte, aber mir nicht ganz sicher bin :o (ist das eigentlich dieser berühmte Double Whammy :confused: )

Ja, ist ein Doppel-Wummy. :zauberer1

Vielleicht kann mir ja jemand ne passende Beschreibung liefern?

Zum Doppelwummy, zu den Knoten, oder zu deinem konkreten Beispiel?
Zu deinem Beispiel, da braucht es mehr als bloss die rausgelösten Konstellationen, aber das weisst ja eh, oder?
Ich weiss bei den Knoten immer nix zu interpretieren, ich schau einfach, ob Verbindungen da sind. Das ist mir zu mystisch mit dem südlichen Knoten (da komm ich her, das kenne und kann ich schon)... und der Nördliche: Wo ist denn der Unterschied zum MC? Das hab ich nämlich wirklich nicht begriffen.
Da gibt´s also verschiedene Punkte im Horoskop, und da soll man sich hinentwickeln. Bei mir ist es ja einfach, aber was, wenn die völlig überkreuz stehen?? :D

Liebe Grüße,
Chimba
 
Dann denkt doch alle was ihr denken wollt, ich weiss eh was für mich zählt
k025.gif
:schmoll:

Mach ma, Annie :)

Meine Güte, jetzt schmoll doch nicht gleich. ;):liebe1:

Liebe Grüße,
Chimba
 
Zum Doppelwummy, zu den Knoten, oder zu deinem konkreten Beispiel?
Zu deinem Beispiel, da braucht es mehr als bloss die rausgelösten Konstellationen, aber das weisst ja eh, oder?
Ich weiss bei den Knoten immer nix zu interpretieren, ich schau einfach, ob Verbindungen da sind. Das ist mir zu mystisch mit dem südlichen Knoten (da komm ich her, das kenne und kann ich schon)... und der Nördliche: Wo ist denn der Unterschied zum MC? Das hab ich nämlich wirklich nicht begriffen.
Da gibt´s also verschiedene Punkte im Horoskop, und da soll man sich hinentwickeln. Bei mir ist es ja einfach, aber was, wenn die völlig überkreuz stehen?? :D

Liebe Grüße,
Chimba


Dann kann ich vermutlich auch nicht so viel sagen, bei mir steht er nämlich auch direkt am MC. :D
Und ich hab auch Schwierigkeiten, den zuzuordnen.
Es ist irgendwie halt eine karmische Geschichte...............da steigt man nicht so leicht dahinter.....................am ehesten mit Rückführungen vielleicht.....................

Lieben Gruß
Tanja

PS: Ich kann natürlich auch meine schlauen Bücher zuhilfe nehmen und ein bisschen froschen gehen....................aber heut nimma..................morgen mach ich dat.......................außer Arnold hat sich in der Zwischenzeit gemeldet........................:zauberer1
 
Ok Chimba, lass es gut sein, ich schmoll nicht mehr :D :rolleyes:
Ich mags nur nicht wenn irgendwas vermutet wird, was nicht da ist, bzw. wo man nicht weiss obs da ist.....

Den Unterschied zwischen MC und Mondknoten versteh ich auch immer noch nicht ganz... zu beiden soll man sich hinentwickeln... wobei ich glaub, dass man sich dem MC doch irgendwie näher fühlt, und die Energie noch eher spüren kann, weil andere als Spiegel gelten können, und es demzufolge leichter ist, das Ziel zu erreichen.

Bei mir steht der Mondknoten in 2 im Zwilling, und MC im Steinbock... sind sich schon irgendwie fremd, die Energien.

In der Synastrie, bei den richtig guten Freundschaften und den Menschen die wichtig für mich waren und sind, sind meistens positive Aspekte zu finden, auch wenns sonst nicht viel Übereinstimmung oder Berührungspunkte zwischen einzelnen Planeten gibt.

Ein anderer Freund von mir, der setzt seinen Uranus auf meinen absteigenden Mondknoten in 8, gegenüber nördl. Mondknoten zusammen mit Chiron. Wir sehen uns bestimmt nur 3-4 mal im Jahr, aber der Kontakt bricht trotzdem nie ab.

lg Annie
 
Ok Chimba, lass es gut sein, ich schmoll nicht mehr :D :rolleyes:

Das ist gut. :):zauberer2

Ich hätte auch gerne mal für ne Weile den Mondknoten woanders rumstehen. :D
Bei mir ist das wirklich langweilig, und ich kann mir auch nix drunter vorstellen.
Ich hab ein "One-Way-Life". Immer der Nase nach. :D

Aber vielleicht weiss ja jemand was genaueres, als wir bis jetzt, und erzählt uns was. :) Das wär gut. :)

Bisschen haben wir ja schon:

Ist gerne relevant in wichtigen zwischenmenschlichen Beziehungen (auch im Transit, oft bei wichtigen Begegnungen spielen die Knötchen mit, indem sie selber gerade wichtige Punkte passieren, oder sie werden transistiert).
Der Nördliche Knoten zeigt ein Entwicklungsziel an.
Ich selbst meine zu beobachten, dass auch tatsächlich synastrisch der Nördliche etwas günstiger zu sein scheint.

Zu der Opposition, wenn die Achsen sich gegenüber stehen:
es wäre natürlich schön, wenn sich die beiden dann was zeigen würden. Oder sie stehen sich eben im Weg, weil sie einfach jeweils woanders hin müssen.

Liebe Grüße,
Chimba
 
Aber das nur mal am Rande, eigentlich hab ich den Fred aufgemacht, weil ein Freund von mir seinen Mondknoten genau auf meine Venus setzt, ausserdem noch andersrum genauso, Mondknoten-Venus-Trigon, und ich da so einen Verdacht hab, was das bedeuten könnte, aber mir nicht ganz sicher bin :o (ist das eigentlich dieser berühmte Double Whammy :confused: )
Das Ganze findet in meinem 4. Haus statt und in seinem 8. Haus (also die Konjunktion), was ja beides Wasserhäuser sind und Emotionen ne ziemliche Rolle spielen......:baden:

Vielleicht kann mir ja jemand ne passende Beschreibung liefern?

Also Aniko, nun laß Dir mal hier nix einreden,
nun dann buchmäßig (Felber).
Venus Konjunktion Mondknoten in der Synastrie:
Diesem Interaspekt ist keine große Bedeutung beizumessen. Grundsätzlich sind jedoch nur förderliche gemeinsame Erfahrungen zu erwarten. Der venuseigner unterstützt die gesellschaftlichen Aktivitäten des Mondknoteneigners, zeigt Verständnis für dessen bemühen, seine erarbeitete Erfahrung in konkreten Taten anderen Menschen zuteil werden zu lassen und macht vor allem den Mondknoteneigner darauf aufmerksam, wenn sich dieser in irgendeiner Form unsozial verhält. Er wird sehr darauf bedacht sein, daß der Mondknoteneigner sich durch sein Verhalten bei anderen Menschen beliebt macht und darauf achten, gerecht zu sein und Regeln des Anstands einzuhalten.

Und Venus Trigon Mondknoten ist das Gleiche nur viel schwächer.

Paßt angesichts der Hintergründe gell ?

LG
Biggi
 
Huhuuu Annie,:)

tja die MK hab ich auch immer sehr stiefmütterlich behandelt, mhh.. (oder eher gar nicht?:D ). Von daher weiß nicht wirklich etwas Schlaues beizutragen.
Nun, ich kann Dir höchtens erzählen, daß der Mk von mir im Steinbock steht. Der von meinem Mann in der Waage. Sie stehen also im Quadrat zueinander. Ist wohl nicht so dolle? Aber dafür steht mein Neptun in Konj. mit dem MK von meinem Mann. Ich erachte das mal als wichtig. So wie: Man fühlt sich auf eine rätselhafte Art verbunden, so als wenn man sich schon aus einem anderen Leben her kennen würde.....
Gleichzeitig bildet mein Jupiter ein Trigon zu seinem MK. Und mein MK bildet ein Trigon zu seiner Venus und zu seinem Merkur. Ich denke, daß sind schon sehr viele MK-Kontakte, ach eben sehe ich, daß sein MK noch ein Sextil zu meinem Pluto bildet. Na ja, Arnold wird schon wissen, wie man die ganzen Knoten auflösen kann (oder auch nicht?:tongue: )



Lieben Gruß
Silke
 
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Hallo ihr lieben,

Habe eben ein wenig Blut mit einem Adventure Game geleckt und bin noch ganz wo anders. Mir helfen solche Spiele immer wieder das Hirn aufzufrischen und alle möglichen Kombinationen auszuprobieren. Ich habe etwas von Venus am aufsteigenden Mondknoten mitbekommen. Wenn das eine Konjunktion zwischen zwei Partnern ist, so lernt der mit dem aufsteigenden Mondknoten vom Geschmack und den Bedürfnissen des Partners. Der aufsteigende Mondknoten ist ja für den Horoskopeigner Neuland, und wie Chimba schon geschrieben hat, steht der absteigende für das bisher erworbene Wissen, da ist man vertraut und kennt sich aus, fühlt sich sicher.

Mit der gegenseitigen Opposition der Knoten ist es in der Beziehung nicht unbedingt schwierig. Es geht vielmehr darum, sich bewusst zu machen, dass Neuland für dem Partner bewährt ist und umgekehrt. Damit kann man sich ergänzen und jeweils den anderen zum aufsteigenden Mondknoten bringen, da man ihn ja dort selbst absteigend hat und sich entsprechend auskennt.

Aber ich kenne von einem bekannten Paar so eine Beziehung, da hat er den aufsteigenden Mondknoten im zwölften Haus und sie in Haus sechs. Da ist es eher absteigend, da sie sich immer zurückziehen will, während er - anstatt sich zurückzuziehen - sich aus "Notwendigkeit" im sechsten Haus aufhält, und dazu dort noch so richtig "rumgschafftelt". :)

In der Beziehung ist es wichtig die jeweiligen aufsteigenden Mondknoten in den Häusern gegenseitig zu erkennen und zu respektieren. Einige astrologische Schulen sehen mehr Verbindung des aufsteigenden Mondknoten zum MC. Das API sieht das Lebensfernziel dagegen im Aszendenten, welcher als Start- und Zielpunkt angesehen wird. Zudem sind Aszendent, Sonne und Mond eng miteinander verwoben, aus denen sich wiederum der aufsteigende Mondknoten ergibt. Die Knotenachse ist eine Schnittstelle von Sonne und Mond, aus welcher man schon in den Frühkulturen die Sonnenfinsternisse zeitlich exakt berechnen konnte. Diese Achse ist auch als Drachenkopf und Drachenschwanz bekannt, ein Muster, welches sich in der Bewegung der Mondknoten wieder findet.

Aspekte zum aufsteigenden Mondknoten machen die daran beteiligten Planeten besonders wichtig, da man mit ihnen dieses "Nadelöhr" besser ausmachen kann, besonders mit dem Trigon. Da findet man beinahe wie ein Schlafwandler dieses "Schlupfloch in der Hecke". Am absteigenden Mondknoten sind Planeten oft nicht einfach, besonders der gute Saturn. Aber das Gesamtbild ist entscheidend, da der aufsteigende Mondknoten viele Aspekte bekommen kann. Ist er losgelöst, bedeutet dies nicht selten eine Zielirritation, man ist unsicher und braucht lange, damit der Kompass in die richtige Richtung weist.

Alles liebe!

Arnold
 
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