loichtfoier
Mitglied
Hallo Freunde!
Wir sollten mal einen Blick in die Vergangenheit werfen und spekulieren was es mit dem Wissen und die Erkenntnis Mohammeds auf sich hatte. Das da kein Engel in einer Höhle war oder gar am Ende Gott selbst gesprochen hat, liegt für jeden Pragmatiker auf der Hand.
Also müssen wir uns fragen woher er so detaillierte Informationen hatte. Weil uns keinerlei brauchbare Fakten vorliegen, müssen wir unsere Phantasie strapazieren. Ich weiß, dass das nicht gerade sehr wissenschaftlich klingt, doch haben wir keine andere Wahl. Zudem viele große Entdeckungen und Entwicklungen ihren Ursprung in der anfangs unbedeutenden Phantasie von irgendjemanden hatten.
Diese Höhle, von der nur Mohammed wusste, war versteckt von Gebirgen umgeben. Das sie nicht gefunden werden sollte war klar, doch warum hatte sie ein eher unbedeutender Kaufmann gefunden, der nicht mal schreiben konnte? Zumindest diese Antwort wird uns die Geschichte vorerst schuldig bleiben.
Wenn es kein Engel und auch kein Gott war, von dem Mohammed seine Informationen bekam, gibt es nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder hatte er einen extrem gebildeten Menschen getroffen, der ihm nach und nach alles erzählte oder aber in der sagenumwobenen Höhle gab es eine extrem fortschrittliche Technologie. Unter der Prämisse noch nie mit so etwas in Berührung gekommen zu sein, war es sicherlich nicht einfach 'die Symbole auf der Tastatur' zu begreifen und mit ihr zu arbeiten.
Die Theorie mit dem alten und gebildeten Mann ist nur aus dem Grund nicht sonderlich plausibel, da der Koran auch die Planeten und ihre Bahnen beschreibt. Der alte Mann wird kaum einen Antrieb besessen haben um das All zu erkunden. Viel eher ist da schon die Theorie mit der Technologie. Sie könnte eine verlassene Bodenstation gewesen sein oder ein in die Felsen abgestürztes Raumschiff. Letzteres hätte den Vorteil, dass man nicht erklären muss warum um alles in der Welt die Aliens ihre Bodenstation zurück ließen. Mag sein, dass deren Wirtschaftssystem nicht auf Währung basiert, aber so etwas kostbares lässt man sicher nicht einfach zurück. Es sei denn, man braucht es noch. Was uns wieder in ein Dilemma führt.
Gut, bleiben wir einfach dabei zu sagen, dass es sich dabei um außerirdische Technologie handelte, Mohammed diese zufällig entdeckte und dem in einem Zeitrahmen von ungefähr 20 Jahren ein paar entscheidende Geheimnisse entlocken konnte. War die Technologie sprachgesteuert und/oder ohne Tastatur, wird es auf seinem Bewusstseinslevel schon die Zeit gedauert haben das Teil zu überreden etwas von sich zu geben. Und vor allem in seiner Sprache.
Wenn dem so war, liegt es auf der Hand, dass das Teil noch dort liegen muss. Es sollte sich darum jemand berufen fühlen die Suche danach aufzunehmen. Schlechter als die Bierdose in der einen, Kippe in der anderen Hand und Blick auf die Fußballmattscheibe ist es ganz bestimmt auch nicht. Außerdem bekommt man etwas von der Welt zu sehen. Die zwangsläufig dafür erworbene Linguistik und der religiöse Hintergrund wird auf jeden Fall die Sympathie der Moslems erregen, wenn man auf den Spuren Mohammeds wandelt. Das man eigentlich einen Alienbasis bzw. ein abgestürztes UFO sucht, muss man denen ja nicht stecken.
Achja, ich selbst würde das liebend gerne tun, doch liegt das leider nicht in meiner Reichweite.
Wir sollten mal einen Blick in die Vergangenheit werfen und spekulieren was es mit dem Wissen und die Erkenntnis Mohammeds auf sich hatte. Das da kein Engel in einer Höhle war oder gar am Ende Gott selbst gesprochen hat, liegt für jeden Pragmatiker auf der Hand.
Also müssen wir uns fragen woher er so detaillierte Informationen hatte. Weil uns keinerlei brauchbare Fakten vorliegen, müssen wir unsere Phantasie strapazieren. Ich weiß, dass das nicht gerade sehr wissenschaftlich klingt, doch haben wir keine andere Wahl. Zudem viele große Entdeckungen und Entwicklungen ihren Ursprung in der anfangs unbedeutenden Phantasie von irgendjemanden hatten.
Diese Höhle, von der nur Mohammed wusste, war versteckt von Gebirgen umgeben. Das sie nicht gefunden werden sollte war klar, doch warum hatte sie ein eher unbedeutender Kaufmann gefunden, der nicht mal schreiben konnte? Zumindest diese Antwort wird uns die Geschichte vorerst schuldig bleiben.
Wenn es kein Engel und auch kein Gott war, von dem Mohammed seine Informationen bekam, gibt es nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder hatte er einen extrem gebildeten Menschen getroffen, der ihm nach und nach alles erzählte oder aber in der sagenumwobenen Höhle gab es eine extrem fortschrittliche Technologie. Unter der Prämisse noch nie mit so etwas in Berührung gekommen zu sein, war es sicherlich nicht einfach 'die Symbole auf der Tastatur' zu begreifen und mit ihr zu arbeiten.
Die Theorie mit dem alten und gebildeten Mann ist nur aus dem Grund nicht sonderlich plausibel, da der Koran auch die Planeten und ihre Bahnen beschreibt. Der alte Mann wird kaum einen Antrieb besessen haben um das All zu erkunden. Viel eher ist da schon die Theorie mit der Technologie. Sie könnte eine verlassene Bodenstation gewesen sein oder ein in die Felsen abgestürztes Raumschiff. Letzteres hätte den Vorteil, dass man nicht erklären muss warum um alles in der Welt die Aliens ihre Bodenstation zurück ließen. Mag sein, dass deren Wirtschaftssystem nicht auf Währung basiert, aber so etwas kostbares lässt man sicher nicht einfach zurück. Es sei denn, man braucht es noch. Was uns wieder in ein Dilemma führt.
Gut, bleiben wir einfach dabei zu sagen, dass es sich dabei um außerirdische Technologie handelte, Mohammed diese zufällig entdeckte und dem in einem Zeitrahmen von ungefähr 20 Jahren ein paar entscheidende Geheimnisse entlocken konnte. War die Technologie sprachgesteuert und/oder ohne Tastatur, wird es auf seinem Bewusstseinslevel schon die Zeit gedauert haben das Teil zu überreden etwas von sich zu geben. Und vor allem in seiner Sprache.
Wenn dem so war, liegt es auf der Hand, dass das Teil noch dort liegen muss. Es sollte sich darum jemand berufen fühlen die Suche danach aufzunehmen. Schlechter als die Bierdose in der einen, Kippe in der anderen Hand und Blick auf die Fußballmattscheibe ist es ganz bestimmt auch nicht. Außerdem bekommt man etwas von der Welt zu sehen. Die zwangsläufig dafür erworbene Linguistik und der religiöse Hintergrund wird auf jeden Fall die Sympathie der Moslems erregen, wenn man auf den Spuren Mohammeds wandelt. Das man eigentlich einen Alienbasis bzw. ein abgestürztes UFO sucht, muss man denen ja nicht stecken.
Achja, ich selbst würde das liebend gerne tun, doch liegt das leider nicht in meiner Reichweite.