Mohammed und die Aliens

Ach so
Ja wer weiß welche story die wahre ist vil. hat er wirklich dort ein U.F.O gefunden oder diesen Germarnischen Händler gab es wirklich oder aber auch ihm ist wirklich der Erzengel Gabriell erschienen

Keiner von uns war dabei,man weiß es nicht

Die jenigen die es mit erlebt haben wissen was passiert ist.

Wir sind leider ein paar 100 Jahre zu spät gekommen.
 
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Ach so
Ja wer weiß welche story die wahre ist vil. hat er wirklich dort ein U.F.O gefunden oder diesen Germarnischen Händler gab es wirklich oder aber auch ihm ist wirklich der Erzengel Gabriell erschienen

Keiner von uns war dabei,man weiß es nicht

Die jenigen die es mit erlebt haben wissen was passiert ist.

Wir sind leider ein paar 100 Jahre zu spät gekommen.


Nun, mit der Methodik der Rückführung kann man in Vorleben, also früheren Inkarnationen, zurückgehen.

Und dann erschließt sich auch die Vergangenheit.

Und, ich muss dich enttäuschen, in der spirituellen Geschichte der Menschheit spielen UFOs keine Rolle.

Aber, du wirst mir eh nicht glauben wollen.

:D

crossfire (der keine prophetischen Fähigkeiten braucht, um den letzten Satz zu schreiben)

 

Nun, mit der Methodik der Rückführung kann man in Vorleben, also früheren Inkarnationen, zurückgehen.

Und dann erschließt sich auch die Vergangenheit.

Und, ich muss dich enttäuschen, in der spirituellen Geschichte der Menschheit spielen UFOs keine Rolle.

Aber, du wirst mir eh nicht glauben wollen.

:D

crossfire (der keine prophetischen Fähigkeiten braucht, um den letzten Satz zu schreiben)


Ich weiß das Ufos in der spirituellen Gesichte nix zu suchen haben,dass glaub ich dir ^^
so besessen bin ich nicht ;)
 
Jetzt Hab ich deine Story verstanden crossfire
Sananda/Jesus Hat sich in 2geteilt und ist als germanischer Händer auf die welt gekommen und hat Mohammed die botschaft gottes verkündet aaaaah jetz geht mir ein licht auf :D
 
Nette Gesichte ;)
Die Brennende Gesttallt war der germarnische Händler oder?
Da ist ein kleiner fehler Mohammed wurde zum Kaufmann durch seine 1. frau Chadidscha Ihr mann verstarb und die Gilde wollte Das sie Mohammed heiratet und durch ihr wurde er zum Händler.

So muss es sein schöne Theorie aber,ich halte sie für falsch ;)

Mohammed war zunächst Kameltreiber für Chadidscha, da sie bereits Witwe war.
 
Eine lustige Satire, in der durchaus ein Körnchen Wahrheit stecken könnte.
Auch andere Religionen lassen sich sich so oder ähnlich interpretieren. In alten Religionen waren die Stifter auch immer Kulturbringer.
Man denke z.B. auch an die Übergabe der Gesetzestafeln auf dem Horeb an Mose, in der jüdischen Tradition, den brennenden Dornbusch, die Verkündigung an Abraham und Sarah,
die Himmelsleiter des Jakob, der Wagen des Ezechiel, die Himmelfahrt des Propheten Elisiah, die Berufung Samuels ect., nicht zu vergessen die mysteriöse Bundeslade, welche von einigen Autoren schon als technisches Gerät interpretiert wurde.
Für mich sind diese Erklärungen glaubhafter, als die Geschichten vom dreieinigen Gott, der Jungfrau Mria und vom Sohn Gottes, welcher von seinem Vater grausam zu Tode gefoltert wurde, weil dieser die schlechte, sündige Menschheit so sehr liebte.
Vielleich wissen wir eines gesegneten Tages mehr und das dunkle Zeitalter der Schauergeschichten ist wirklich vorbei.
Das Licht d i e s e r Aufklärung wird die Augen der ,Gläubigen`blenden und die Waffen der Ignoranz unwirksam werden lassen. Talar, Monstranz und Mitra kommen auf die städtische Müllhalde und der Papst und Konsorten trinken keinen Messwein mehr, sondern Vodka Gorbatschow und bewerben sich im Kastratenchor.
Ach wär det scheen!!!
Grüße
ninki
 
Eine lustige Satire, in der durchaus ein Körnchen Wahrheit stecken könnte.
Auch andere Religionen lassen sich sich so oder ähnlich interpretieren. In alten Religionen waren die Stifter auch immer Kulturbringer.
Man denke z.B. auch an die Übergabe der Gesetzestafeln auf dem Horeb an Mose, in der jüdischen Tradition, den brennenden Dornbusch, die Verkündigung an Abraham und Sarah,
die Himmelsleiter des Jakob, der Wagen des Ezechiel, die Himmelfahrt des Propheten Elisiah, die Berufung Samuels ect., nicht zu vergessen die mysteriöse Bundeslade, welche von einigen Autoren schon als technisches Gerät interpretiert wurde.
Für mich sind diese Erklärungen glaubhafter, als die Geschichten vom dreieinigen Gott, der Jungfrau Mria und vom Sohn Gottes, welcher von seinem Vater grausam zu Tode gefoltert wurde, weil dieser die schlechte, sündige Menschheit so sehr liebte.
Vielleich wissen wir eines gesegneten Tages mehr und das dunkle Zeitalter der Schauergeschichten ist wirklich vorbei.
Das Licht d i e s e r Aufklärung wird die Augen der ,Gläubigen`blenden und die Waffen der Ignoranz unwirksam werden lassen. Talar, Monstranz und Mitra kommen auf die städtische Müllhalde und der Papst und Konsorten trinken keinen Messwein mehr, sondern Vodka Gorbatschow und bewerben sich im Kastratenchor.
Ach wär det scheen!!!
Grüße
ninki


Ja, ist ne lustige Satire, Oder auch vielleicht auch die Schilderung der wirklichen Ereignisse.
Aber du nach Moses fragst, hier der Ausschnitt, den ihn betrifft:

Minus 3.100 Jahre

Manche der Flüchtlinge aus Achet-Aton versteckten sich in den unwegsamen Bergen des Sinai. Und trafen dort auf nomadisierende Hirtenstämme. Die sich überwiegend aus Sanandaseelen zusammensetzten. Die Einfachheit Echnatons Lehre fand bei den Hirten Anklang. Sie hatten die regionalen Götter schon immer für zu kompliziert gehalten. Und nach mehr Klarheit gesucht. Und der Gedanke eines Gottes, der die Quelle von Allem sei, gefiel ihnen ausnehmend.
Unter den Flüchtlingen befanden sich einige Ärzte, Baumeister und sonstige Wissensträger. Und so wurden sie gerne von den Hirten aufgenommen.
Die Ägypter blieben weitgehend unter sich. Und gaben auch ihr Wissen nur untereinander und an ihre Kinder weiter. So bildete sich eine Art neuer Stamm unter den Stämmen der Hirtenvölker. Der zwölfte. Und Jüngste.

Sananda beobachtete diese Entwicklung von der spirituellen Ebene aus. Und freute sich, dass seine Bemühungen als Echnaton doch nicht untergegangen waren. Sondern im kargen Hochland Palästinas weiterlebten. Und er beschloss, den Stämmen zu helfen.
»Ich hätte da eine Idee.«, teilte er Nada und Ahriman mit. Und die Drei trafen sich.
»Wir sollten gemeinsam eine Seele schaffen. Die die Eigenschaften und Fähigkeiten von allen Masterseelen hat.«, schlug Sananda vor. »Eine Seele, die die Trennung nicht in sich trägt. Die wie die Urseele ist. Nur eben auf der Ebene der Seelen.«
»Wir sind selbst verletzt.«, gab Nada zu bedenken. »Diese Seele wird unsere Verletzungen in sich tragen. Und nur noch verletzter sein.«
»Nicht, wenn wir auch ein Bewusstsein für sie schaffen.«, entgegnete Sananda. »Und dabei darauf achten, dass es unverletzt ist.«
»Das wird schwierig.«, warf Ahriman ein.
»Aber nicht unmöglich.«, erwiderte Sananda.
»Und wir brauchen Luzifer dazu. Sonst ist die Seele nicht komplett.«
»Das ist richtig.«, antwortete Sananda. »Es ist wohl besser, wenn ich nicht zu ihm gehe. Und Nada auch nicht. Aber du, Ahriman, du könntest mit Luzifer reden.«
»Ich werde gehen. Und dann entscheiden wir.«

Luzifer lehnte den Vorschlag ab. »Nein. Das ist zu riskant. Meine Verletzungen haben mich zu Zerstörung und Tod gedrängt. Und die Seele würde sie in sich tragen. Nein. Ich mache nicht mit. Und würde euch das Selbe empfehlen. In aller Liebe.«
Ahriman ging. Und Luzifer dachte über das Vorhaben nach. »Sananda wird sich nicht aufhalten lassen. Und es doch versuchen. Auch ohne mich. Und eigentlich möchte ich helfen. Aber ich, ich kann nicht. Aber …« Luzifer rief nach Gabriel. »Du bist immer noch unverletzt. Und trägst alle Eigenschaften von mir in dir. Wenn du möchtest, dann helfe den anderen Masterseelen bei ihrem Vorhaben. Und gebe meinen Anteil dazu.«
Gabriel nahm die Aufgabe an. Und versetzte sich zu den Dreien. »Luzifer schickt mich. Ich darf euch helfen. Wenn ihr wollt.«
»Dann könnte es gehen.«
»Es wird sicher gehen.«
»Lasst uns beginnen.«
Die drei Masterseelen schufen gemeinsam eine Seele. Und Gabriel öffnete seinen Geist. So dass die Drei sein Wesen in die neue Seele einfließen lassen konnten. Nada gab ihre Leichtig- und Schnelligkeit dazu. Ahriman die Ruhe und Beständigkeit. Sananda die Spiritualität und das Pflichtbewusstsein. Und von Gabriel kam die Begeisterung und Spontanität.
Die Seele entstand. Mit einem unverletzten Bewusstsein
»Wir hätten eine Aufgabe für dich.«, schlug Sananda vor. »Es gibt da Hirten, die schon sehr nahe an die göttliche Wahrheit heran gekommen sind. Und du solltest bei ihnen inkarnieren. Und ihnen hilfreiche Informationen bringen. Wir haben dazu in deinem Bewusstsein Regeln geschaffen. Die du die Hirten lehren sollst. Wenn du das willst.«
»Ich will.«, nahm die Seele die Aufgabe an. Und suchte sich eine geeignete Inkarnationsbasis.

Moses kam als Sohn eines der ägyptischen Ärzte in Palästina zur Welt. Der Vater starb, bevor er Moses zu seinem Nachfolger ausbilden konnte. Wie er es bei dem älteren Bruder, Joshua, getan hatte. Moses hatte aber auch nicht wirklich Interesse am Arztberuf gezeigt. Sondern sich intensiv mit den religiösen Vorstellungen der Stämme beschäftigt. Und seine Lehrer immer wieder mit weiterführenden Erkenntnissen verblüfft.
In seinem achtzehnten Lebensjahr ereilte die Stämme eine existenzielle Katastrophe. Sie hielten sich gerade am Rande des Sinaigebiets auf. Das Jahr war trocken. Sehr trocken. Und ihre Tiere litten. Dann trat eine Seuche auf. Und wütete furchtbar unter den bereits geschwächten Tieren. Die Kunst der Ärzte blieb wirkungslos. Und der Stamm verlor die meisten seiner Tiere. Was noch blieb, war zu wenig zum Überleben.
Der Stämmerat beschloss in Ägypten um Hilfe zu Bitten. Man würde die Arbeitskraft der Stämme anbieten. Gegen Bezahlung. Und schickte eine Delegation los.
Die Mission war erfolgreich. Und so schlachtete man die letzten, verbliebenen Tiere. Und zog nach Ägypten.
Die Arbeit erwies sich als hart und schwer. Die Stämme wurden als Hilfskräfte beim Bau der königlichen Gebäude eingesetzt. Die Bezahlung bestand in Naturalien . Und wer essen wollte, musste arbeiten. Männer und Frauen. Die Nachfahren der ägyptischen Flüchtlinge verhielten sich unauffällig. Denn immer noch wurde Echnaton als Ketzerpharao verflucht.
Die bunte, prächtig ausgestattete Götterwelt Ägyptens zog die Hirten an. Bisher war Religion für sie eine reine Gedanken- und Wortgeschichte gewesen. Die man persönlich erlebte. Die ägyptischen Tempel aber waren beeindruckend. Überall sah man den Reichtum. Reichtum, wie er den Göttern zustand. Und, die Ägypter lebten im Überfluss. Im Gegensatz zu den Hirten. Konnte das an ihren Göttern liegen? Unterstützten die ägyptischen Götter ihr Volk mehr? Als der eine Gott die Hirten?
Manche wandten sich von dem einen Gott ab. Und der Pracht Ägyptens zu. Und wurden von den Ägyptern aufgenommen.
Auf den Baustellen herrschte strikte Disziplin. Die ägyptischen Vorleute hielten die Stämme wie Sklaven. Was sie de facto auch waren. Man erhielt ihre Arbeitskraft. Aber mehr nicht. Und, Aufsässigkeit wurde hart und sofort mit der Peitsche bestraft.
Moses beobachtete diese Entwicklung mit großer Besorgnis. Die Stämme würden sich, über kurz oder lang, auflösen. Immer mehr wandten sich den ägyptischen Göttern zu. Und wurden dadurch vom Sklaven zum freien Arbeiter. Der in Kupfer bezahlt wurde. Und es war absehbar, wann der einzigartige Glaube an den einen Gott erlöschen würde. Moses fühlte, dass dies nicht passieren durfte. Er musste etwas dagegen tun. Und sein Volk aus der Knechtschaft befreien.
Er tat sich mit einigen der jungen Männer zusammen. Und sie raubten die Baukasse mit den Löhnen der Arbeiter . Versteckten sich am Rand der Wüste. Wirkten im Untergrund. Und forderten die Stämme auf, Ägypten zu verlassen. Die Beute würde für einen neuen Viehbestand reichen. Und sie würden ihr gewohntes Leben als freie Hirten wieder aufnehmen können.
Der tägliche Leidensdruck machte die Stämme offen für eine Flucht aus Ägypten. Und so überwältigten sie eines Nachts ihre Aufseher. Und zogen los. Mit den erbeuteten Waffen. Und aller Nahrung, die sie auf den Baustellen fanden. Und als die ägyptischen Verfolger sich organisiert hatten, erreichten die Stämme bereits die Berge des Sinai. Wo sie sich bestens auskannten. Und sicher vor den Verfolgern waren.
Die Stämme rasteten in der Gegend des Berges Horeb. Moses beanspruchte die Führung über die Stämme. Und man folgte ihm. Aus Dankbarkeit. Er hatte sie schließlich aus der Knechtschaft geführt. Wenn man auch noch nicht wusste, wohin es in Zukunft gehen würde.
Was Moses auch nicht wirklich klar war. Und so zog er sich zurück. Auf den Gipfel des Berges. Und dachte nach. In der Nacht hatte er einen Traum . Er sah, deutlich, eine Schrifttafel vor sich. Auf der zehn Regeln standen. Leicht fassliche Regeln. Die den Stämmen hilfreich sein sollten.
Am Morgen ging Moses zurück zu den Stämmen. »Gott hat sich mir offenbart. Und mir sein Gesetz gegeben. Damit ich es euch bringe. Und ihr danach lebt und handelt. Denn, ihr seid sein Volk. Weil ihr an ihn glaubt. Als einziges unter den Völkern .«
Moses schrieb die zehn Regeln auf . Und Jeder in den Stämmen wurde in ihnen unterwiesen. Die Regeln wurden zum Gesetz. Und ein Verstoß wurde mit Sanktionen belegt .
Man beschloss, sich weiter aus dem Einflussbereich der Ägypter zu entfernen. Und fand im Hochland von Palästina genügend Raum. Denn, die beherrschenden Küstenstädte waren in kriegerische Auseinsetzungen mit den Seevölkern verwickelt. Und richteten ihre Aufmerksamkeit auf das Meer.
Moses und die anderen Führer hatten die Katastrophe, die sie nach Ägypten geführt hatte, analysiert. Und beschlossen, dass die Stämme ihren Lebensstil so ändern sollten, dass solche Ereignisse zukünftig nicht mehr möglich wären. Sie wählten das Mittel der Sesshaftigkeit. Und ließen sich dauerhaft im palästinensischen Hochland nieder. Ihren Lebensunterhalt schufen sie durch Ackerbau und Viehzucht. Und durch die Anwendung und Weiterentwicklung des ägyptischen Wissens über Naturheilkunde. Sie entwickelten immer neue Rezepte. Komponierten immer neue Zusammensetzungen aus Weihrauch, Myrrhe und anderen Ingredienzien. Bald verfügten sie über eine Vielzahl Balsame und Öle mit heilsamer Wirkung. Und verdienten am Handel damit recht gut. Ihre Häuser und Dörfer wuchsen.
Moses aber erweiterte die zehn grundlegenden Regeln. Legte sie aus. Schrieb Ausführungsvorschriften. Und entfernte sich immer weiter von der ursprünglichen Intention der Vorlage, die ihm die Masterseelen mitgegeben hatten. Moses Gesetze waren streng. Unduldsam. Lieblos. Und jeder Verstoß wurde drakonisch bestraft. Moses seelische Verletzungen wirkten sich aus. Und er nahm die Stämme in eine strenge Pflicht.
Die Gerüchte um seine Zeugung machten, dass er der ehelichen Treue große Wichtigkeit beimaß. Kein Kind sollte je wieder in diese Situation kommen. Und von den anderen Kindern gehänselt werden. Ehebruch war folgerichtig ein Verbrechen, das nur mit dem Tode bestraft werden konnte. Und es gab viele Verurteilungen.
Und, die Erinnerung an die Pracht der ägyptischen Götter hielt sich unter den Stämmen. Und brach immer wieder auf. Also sorgte Moses dafür, dass auch die Stämme Pracht in ihrer Religion erfuhren. Und schrieb den Bau eines Tempels vor. Die Fertigstellung jedoch erlebte er nicht mehr .
Eines Morgens ließ er sich von zwei jungen Männern und seinem Bruder Joshua auf einen Berg führen. Von dort konnte man, aus dem kargen Hochland heraus, bis in das küstennahe, grüne Tiefland sehen. »Führe unser Volk dort hin.«, sprach er zu Josua. »Dies ist der Ort, den wir verdienen. Ich habe es gesehen. Im Traum.«
Und dann starb er. Seine Seele gab einfach auf. Denn, sie hatte, als sie sich verletzte, auch ihre Einheit verloren. Und da sie ein dreifaches Konstrukt war und von Anfang an nicht wirklich ganz, fühlte sie furchtbar zerrissen. Und wollte nicht länger leben. Sich immer weiter verletzend. Mit jedem Urteil, mit jedem angeordneten Tod, mit jedem weiteren lieblosen Gesetz. Sie war gescheitert. Und gab auf.

»Ich möchte nach Hause.«, teilte sie den Masterseelen auf der spirituellen Ebene mit. »Es ist nicht gut, dass es mich gibt. Führt mich bitte heim. Nehmt mich zurück.«
Die Drei hatten die Ereignisse auf der Erde verfolgt. Und verstanden, was die Seele meinte. Das Vorhaben hatte sich schlecht entwickelt. Und würde die Welt, die Menschen, über lange Zeit in einer undienlichen Richtung prägen. Es gab nun das Wissen um den einen Gott unter den Menschen. Aber, es war ein strafender, ein eifersüchtiger Gott. Ein wertender Gott. Der zuließ, dass in seinem Namen Menschen verurteilt und getötet wurden. Der Gedanke von Falsch und Richtig wurde von Kind an in das Bewusstsein gebrannt. Denn, es war lebenswichtig geworden, sich an die Gesetze zu halten. Und die, die sich daran hielten, glaubten, dass sie besser seien als die Anderen. Die Trennung, die sich schon vorher bemerkbar gemacht hatte, war jetzt Gesetz.
»Wenn es dein freier Wille ist?«, antwortete Sananda.
»Es ist mein einziger Wunsch.«
»So soll es sein«, beschlossen die Drei. Und Jeder nahm in sich auf, was er zu dieser besonderen Seele beigetragen hatte. Und die Seele war zu Hause. Und hatte Frieden .

Aus Uwe Sanada, Universum Weltenwende, die Schöpfung
Mit freundlicher Genehmigung des Vorlags next.books.de

:)

crossfire (dem es leid tut, dass die Fußnoten beim Kopieren nicht übernommen werden.)

 
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hallo leute,

komisch, was ich da alles lese. woher habt ihr das überhaupt? das mit dem ufo, und dass es keinen engel gab, der ihm die botschaften brachte?

es war ein engel, und zwar der erzengel gabriel (cebrail) der ihm Gottes botschaften brachte und es stimmt auch, dass er zu der zeit weder lesen noch schreiben konnte.

liebe grüsse,

zühre
 
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