Mobbing in seiner schlimmsten Form

ich würd auch umziehen und zwar sofort!
und jeglichen kontakt oder verbindung zu solchen menschen auf 0 reduzieren

solche menschen provozieren, haben streit und machtspielchen als hobby sozusagen
abartig ... hab auch schon menschen kennengelernt die einem völlig gewissen und hirnlos auf hinterhältige art und weise versuchen das leben schwer zu machen ...

"der gscheidere gibt noch und da esel foid in boch"

schade das es noch immer massenweise menschen gibt die nicht wissen dass es für alle besser wäre wenn man probleme konstruktiv löst anstatt kleinkriege zu beschwören ...

alles gute euch

grüße liebe
daway
 
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normalerweise nicht, aber die werden gesetzlich im moment noch geschützt, kennen ihre rechte sehr gut und nutzen das aus. aber ich denke, hinter diesen handlungen , steckt auch ein krankheitsbild...

Nein, ich meine keine Mietnomaden sondern normale Leute die ich kenne, und die alle paar Monate umziehen. Sei es weil man mit der Nachbarin einen Streit hat und gekrängt im Stolze beleidigt von dannen zieht...(keine Mobberei wie in diesem Fall), oder bei dem Anderen, weil man sauer auf den Ex ist und denkt man ihm damit etwas zu Fleiss, plötzlich nicht mehr "da" zu sein Beim nächsten das selbe Spielchen.
Achja, und einen Dritten kenn ich noch, der alle paar Monate ins nächste Bundesland zieht...weil die alte Gegend "fad" wird.
9x bis dato schon innerhalb ein paar Jahre.

Aber ja, Mietnomaden sollten schon zur Verantwortung gezogen werden. Kann mir allerdings auch nicht vorstellen dass so ein Leben angenehm ist, aber manchen macht es scheinbar nichts aus....
 
man sollte immer nach vorn schaun, nie zurück.
man, nur man selbst, kann die situationen in seinem leben ändern.
wenn man es nicht allein schafft, ist das soziale netz sehr gut ausgebaut.

So ist es. Haargenau. Und heute, 15 Jahre danach, weiß ich, es geht immer irgendwie weiter... was man daraus Gutes mitnehmen kann, zeigt sich oftmals erst sehr viel später - aber es zeigt sich. :)

Deshalb hab ich ja auch nachgefragt. Weil ich weiß, wie sich sowas anfühlt. Und ALLES ist besser, als eine Situation, wo man dann auch keine Kraft mehr für das Kind hat. Wenn ich lese, da wird das Jugendamt mobilisiert, dann ist Alarmstufe rot. Denn das kostet unnötige Nerven.

So sehr ich wünschen würde, daß die Leute, die so etwas tun, daran gehindert werden könnten - bevor ich dran zugrunde gehe, entziehe ich mich lieber der Situation.

Deshalb wünsche ich der jungen Familie einen friedlichen Neustart - irgendwo anders. Wo immer es halt machbar ist...

Liebe Grüße
Kinny
 
Und das hat jetzt bitte WAS GENAU mit dem Thema von esmeralda zu tun? Sie fragt an wegen einer Notsituation. Und wenn sie sagt, finanziell KAUM machbar, dann bedeutet das eben, KAUM - also möglicherweise eben doch. Bevor die Nerven komplett kaputt sind...

Deshalb fragte ich ja freundlich nach bei esmeralda, was "kaum machbar" in diesem Fall bedeutet - denn möglicherweise findet sich bei gemeinsamem Nachdenken ein Lösungsansatz für das finanzielle Problem.

Für deine Polemisierereien gegen Unbekannt auf dem Trittbrett dieses Themas hab ich jedenfalls kein Verständnis.

Gruß
Kinny

ähm, sorry aber, aber ich finds lustig was du in meine Posts reininterpretierst. Da darfst du auch gerne "kein Verständnis" haben, gegen was auch immer.

Und was hat denn dein Gschichtl mit Mama und Jugendamt über welches du dich immer noch so aufregst, mit dem Ursprungsthema zu tun??
Da interpretierst du auch scheinbar deine Erfahrungen in die der Freundin...der Posterin...die uns die Situation schildert-und das aus zweiter Hand.

Aber denk mal fleissig nach, vielleicht findest eine Lösung für das finanzielle Problem.
P.S. Schulden machen wäre vielleicht nicht so ideal.
 
ähm, sorry aber, aber ich finds lustig was du in meine Posts reininterpretierst. Da darfst du auch gerne "kein Verständnis" haben, gegen was auch immer.

Und was hat denn dein Gschichtl mit Mama und Jugendamt über welches du dich immer noch so aufregst, mit dem Ursprungsthema zu tun??
Da interpretierst du auch scheinbar deine Erfahrungen in die der Freundin...der Posterin...die uns die Situation schildert-und das aus zweiter Hand.

Aber denk mal fleissig nach, vielleicht findest eine Lösung für das finanzielle Problem.
P.S. Schulden machen wäre vielleicht nicht so ideal.


sie haben bestimmt freunde, bekannte, die beim zügeln helfen.
in bestimmten fällen, kann man bestimmt auch geld vom amt beantragen.
es wird sich bestimmt eine günstige wohnung und lösung finden.

man muss nur wollen.

das hauptproblem ist, der psychische stress und druck, dem die familie ausgesetzt ist.
 
Umziehen ist nicht einfach, besonders nicht, wenn man seine Wohnung so liebevoll gestaltet und alles selbst gemacht hat. Mit kaum finanzierbar meine ich, dass Kautionen und diverse Übersiedlungskosten immens hoch sind. Aber ihr habt alle so recht, dieser Preis ist nichts gegen den Preis, den sie bezahlen, wenn sie bleiben.
L.G. esmaralda
 
Nein, ich meine keine Mietnomaden sondern normale Leute die ich kenne, und die alle paar Monate umziehen. Sei es weil man mit der Nachbarin einen Streit hat und gekrängt im Stolze beleidigt von dannen zieht...(keine Mobberei wie in diesem Fall), oder bei dem Anderen, weil man sauer auf den Ex ist und denkt man ihm damit etwas zu Fleiss, plötzlich nicht mehr "da" zu sein Beim nächsten das selbe Spielchen.
Achja, und einen Dritten kenn ich noch, der alle paar Monate ins nächste Bundesland zieht...weil die alte Gegend "fad" wird.
9x bis dato schon innerhalb ein paar Jahre.

Aber ja, Mietnomaden sollten schon zur Verantwortung gezogen werden. Kann mir allerdings auch nicht vorstellen dass so ein Leben angenehm ist, aber manchen macht es scheinbar nichts aus....

ich bin auch innerhalb von 12 jahren 6 mal umgezogen,davon 2x in einem jahr ,weil mir entweder die wohnung nicht mehr gefallen hat oder ich ärger mit den nachbarn hatte,mit männlichen meißtens. von daher kann ich das schon nachvollziehen. die gründe sind verschieden und wer meint er braucht es....allerdings fahre ich heute lieber in eine andere gegend, verbunden mit einem urlaub,wenn es mir zu zuhause zu fad wird und gebe lieber dafür das geld aus ,als für einen umzug ,zumal man ja auch arbeitsmäßig gebunden ist.
 
Umziehen ist nicht einfach, besonders nicht, wenn man seine Wohnung so liebevoll gestaltet und alles selbst gemacht hat. Mit kaum finanzierbar meine ich, dass Kautionen und diverse Übersiedlungskosten immens hoch sind. Aber ihr habt alle so recht, dieser Preis ist nichts gegen den Preis, den sie bezahlen, wenn sie bleiben.
L.G. esmaralda

man kann die neue wohnung auch wieder neu gestalten.
was ist wichtiger?
 
ähm, sorry aber, aber ich finds lustig was du in meine Posts reininterpretierst. Da darfst du auch gerne "kein Verständnis" haben, gegen was auch immer.

Und was hat denn dein Gschichtl mit Mama und Jugendamt über welches du dich immer noch so aufregst, mit dem Ursprungsthema zu tun??

Soweit ich mich erinnere, hattest du mich hier was gefragt.

ähm, entschuldige Du mal bitte, aber hier war die Rede von einem "finanziell kaum machbaren Umzug".
Entschuldige noch mal bitte, aber bist du schon mal auf eigene Kosten umgezogen samt Kind und Kegel, ohne dass Mami/Papi, oder ein prall gefülltes Konto von 2 Vollzeitjobs da wären?

Darauf hab ich dir entsprechend geantwortet - und mit dem Thema hat das insofern ziemlich viel zu tun, als daraus ersichtlich wird, daß ich aus ERSTER Hand weiß, wie es sich anfühlt, gemobbt zu werden, und das noch dazu mit einem Kleinkind, das mit hineingezogen wird. Scheußlich. Und deswegen nur wärmstens empfehlen kann, und zwar aus erster Hand, da wegzugehen.


Da interpretierst du auch scheinbar deine Erfahrungen in die der Freundin...der Posterin...die uns die Situation schildert-und das aus zweiter Hand.

Möglicherweise ist es deiner geschätzten Aufmerksamkeit entgangen, daß das die MUTTER ist, die da die Situation ihres Sohnes beschreibt. Und nicht eine Freundin. Ist vielleicht doch etwas näher dran.

Aber denk mal fleissig nach, vielleicht findest eine Lösung für das finanzielle Problem.
P.S. Schulden machen wäre vielleicht nicht so ideal.

Eventuell wäre es ja eine Möglichkeit, gemeinsam nachzudenken? Dazu wäre aus meiner Sicht jetzt erst einmal interessant zu erfahren, sind die beiden räumlich gebunden - oder könnten sie auch einen weiteren Anfahrtsweg in Kauf nehmen.

Gruß
Kinny
 
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sie haben bestimmt freunde, bekannte, die beim zügeln helfen.
in bestimmten fällen, kann man bestimmt auch geld vom amt beantragen.
es wird sich bestimmt eine günstige wohnung und lösung finden.

man muss nur wollen.

das hauptproblem ist, der psychische stress und druck, dem die familie ausgesetzt ist.


Ich weiß nicht wie es in der Schweiz aussieht, und auch nicht woher die Freundin von esmeralda kommt, aber in Österreich kannst du dir wohl eher vorher die Hand abbeißen, ehe du vom Amt für solche Dinge außertürliche Unterstützung bekommst.
Freunde/Bekannte sind wohl auch so eine Sache, nicht jeder hat "flüssige".
Aber das weiß ich natürlich auch nicht ob die Familie da Unterstützung hätte oder nicht.
Da wäre halt die Frage ob das Auftreiben der finanzillen Mitteln plus der zeitliche Aufwand, und andere Unannehmlichkeiten die mit einem Umzug verbunden sind, wirklich anderen eventuellen Lösungen gegenüber, der einfachere Weg ist.
Und das wissen wohl ebenso nur die Betroffenen.
 
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