Mobbing in seiner schlimmsten Form

Umziehen ist nicht einfach, besonders nicht, wenn man seine Wohnung so liebevoll gestaltet und alles selbst gemacht hat. Mit kaum finanzierbar meine ich, dass Kautionen und diverse Übersiedlungskosten immens hoch sind. Aber ihr habt alle so recht, dieser Preis ist nichts gegen den Preis, den sie bezahlen, wenn sie bleiben.
Haben dein Sohn und deine Schwiegertochter sich mal anwaltlich beraten lassen? Wenn Auszug erstmal nicht in Frage kommt, würde ich an ihrer Stelle auf jeden Fall einen Anwalt einschalten.

Schon alleine wegen der Jugendamtsgeschichte sollten rechtliche Schritte gegen diese Leute eingeleitet werden, denn wenn man erstmal in diesen Behörden-Sog gerät und sich "nicht richtig" wehrt, steht man schnell auf verlorenem Posten.

Sie sollten auch die Schikanen in einem Tagebuch festhalten, mit Uhrzeit und detaillierten Angaben zum Vorfall.

R.
 
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rechtswege würd ich vermeiden, da kann man sich von solchen leuten dann im beisein deren rechtsanwalt anhören wie sie lügen und die sachen bewußt zu verdrehen damit sie ihren kopf aus der schlinge bekommen ...
dann kann man sich auch noch damit beschäftigen dinge aus dem weg zu räumen die erfunden, gelogen und erstunken sind ...
das raubt erstens den nerv und zweitens unnötig kohle
da kann man gleich ausziehen auch ...

ausserdem wäre das dann ja genau das was die wollen
wenn man auf deren herausforderung reagiert

ich kann aus eigener erfahrung sagen,
dass vor gericht noch am meisten gelogen wird ...
und das hab ich nicht nur einmal erlebt - selbst gebildete akademiker die glauben sie wären was - fälschen dokumente, unterschriften und erfinden lügen um sich aus der schlinge zu ziehen... besser man zieht leine in dem moment wo die sache zu stinken beginnt, ansonsten muss man aufpassen dass einem so leute nicht auf ihr niveau ziehen bzw. der art und weise wie man mit menschen umgeht

da kommt man sich wahrlich blöd vor wenn man es so erzählt wie man es erlebt hat - wenns am gericht eh nur darum geht wer am glaubhaftesten lügen kann

einfach gehen wäre da immer noch klüger würd ich sagen
denn selbst wenn man sich gegen mobbing wehrt ist die sache noch lange nicht geklärt - sodass frieden herrschen würde
da kann auch kein rechtsweg helfen - das ist so

grüße liebe
daway
 
rechtswege würd ich vermeiden, da kann man sich von solchen leuten dann im beisein deren rechtsanwalt anhören wie sie lügen und die sachen bewußt zu verdrehen damit sie ihren kopf aus der schlinge bekommen ...
dann kann man sich auch noch damit beschäftigen dinge aus dem weg zu räumen die erfunden, gelogen und erstunken sind ...
das raubt erstens den nerv und zweitens unnötig kohle
da kann man gleich ausziehen auch ...

ausserdem wäre das dann ja genau das was die wollen
wenn man auf deren herausforderung reagiert

ich kann aus eigener erfahrung sagen,
dass vor gericht noch am meisten gelogen wird ...
und das hab ich nicht nur einmal erlebt - selbst gebildete akademiker die glauben sie wären was - fälschen dokumente, unterschriften und erfinden lügen um sich aus der schlinge zu ziehen... besser man zieht leine in dem moment wo die sache zu stinken beginnt, ansonsten muss man aufpassen dass einem so leute nicht auf ihr niveau ziehen bzw. der art und weise wie man mit menschen umgeht

da kommt man sich wahrlich blöd vor wenn man es so erzählt wie man es erlebt hat - wenns am gericht eh nur darum geht wer am glaubhaftesten lügen kann

einfach gehen wäre da immer noch klüger würd ich sagen
denn selbst wenn man sich gegen mobbing wehrt ist die sache noch lange nicht geklärt - sodass frieden herrschen würde
da kann auch kein rechtsweg helfen - das ist so
Also die Aussage "das IST so", finde ich schon recht anmaßend. Woher weißt du ob diesen, dir vollkommen fremden Menschen, der Rechtsweg nicht doch helfen würde?

Vielleicht hast du überlesen, dass Ausziehen erstmal nicht in Frage kommt, so dass eine andere Lösung gefunden werden muss.

Meine bisherigen Erfahrungen mit Anwälten oder Gerichten decken sich nicht mit deinen, somit solltest du mit Verallgemeinerungen doch etwas vorsichtiger sein.

Leute die in Mietshäusern mobben, sind meist dumme, kleinbürgerliche Proleten, denen eher die Muffe geht, wenn sie Anwalt oder Gericht lesen, darauf würde ich bauen.

Im Übrigen fände ich es auch dem Jugendamt gegenüber sinnvoll zu zeigen, dass man sich gegen derartige üble Nachrede wehrt, denn wenn man das nicht tut, könnte das als Zustimmung gewertet werden. Dieses Risiko wäre mir an Stelle der jungen Eltern zu groß.

R.
 
es dürfte nie gewinner oder verlierer geben weil es erneut unruhe schafft
bei einem fairen prozess sind immer beide gleich schuld... doch darum geht es nicht - die fronten werden sich auch nicht lösen wenn man hier rechtsanwälte ala bürokratische kampfhähne gegeneinander aufhetzt

entweder man spielt mit denen mit
oder eben nicht, was bedeuten würde man geht - das fatale in solchen situationen ist jedoch dass der oder die mobber das nicht-mitspielen nur schwer akzeptieren

deshalb seh ich keine lösung wenn man hier glaubt mit recht und gesetz kommen zu müssen
gerade was psychoterror betrifft werden dann erst recht die lügen ausgefahren und der täter präsentiert sich dann gern vor gericht als opfer *g* gerade wenns mehrere sind - wird da schnell auch noch gern was inszeniert

ich fände es auch vorm jugendamt klüger zu sagen man verlässt dieses umfeld dass einem nicht gut gesinnt ist und die familie terrorisiert
gerade vor einem jugendamt glaub ich macht es sich besser wenn man als eltern für ein lebenswertes umfeld sorgt anstatt sich in einem kleinkrieg zu verzetteln und glauben hier auch noch kämpfen zu müssen

gegenwehr kann genauso so gesehen werden, dass man etwas zu verbergen hat wenn man sich verteidigt - über eine üble nachrede zu lachen weil es ja eben nicht stimmt kommt mir da klüger vor als sich aufstacheln zu lassen

anstatt hier irgendwelchen rechtlichen schritte einzuleiten
würd ich das geld lieber in einer anderen wohnung investieren

grüße liebe
daway
 
sehe ich genau so daway!
letztlich habe ich einen monat protokoll geführt auf anordnung von mieterverein!
wegen laermbelaestigung war die polizei auch schon mal da!
und meine nachbar war selber ein rechtsanwalt,von wegen dumme kleinbürgerliche proleten!
seine freundin war halt ein wenig verstört...so nett ausgedrückt!
bei denen flogen irgendwelche gegenstaende duch die wohnung und sie hatte des öfteren wutanfaelle ,staendiges streiten am meter!

ich war wirklich oft fertig mit den nerven!

ist meinerseits auch zu einer eskalation gekommen,dass ich die nerven verlor und rumgeschimpft habe.:D

damals habe sogar mir einen fernseherkopfhörer angeschafft.:lachen:

also das geld würde ich auch für eine neue wohnung investieren,anstatt einem rechtsanwalt in den rachen zu stecken!


lieben gruss

noiona
 
In dem Bereicht Wohnung und dergleichen nicht, stimmt.
Allerdings in anderen sozialen Bereichen schon, und da sind meine Erfahrungen nicht die Besten.

Nun da ich nicht alt bin kann ich nur von dem sprechen was ich erlebt habe .


Ja das stimmt schon, allerdings bekommt man so eine Wohnung meines Wissens nach nur, wenn man obdachlos gemeldet ist...
Und ist ja nicht der Fall hier. Also müsste da erst bewiesen werden, dass gemobbt wird...

Ja deines wissens nach ... ich weiß eben was anderes in Wien . ;)
Abgesehen davon ist das sowieso eine Farce denn niemand kann mich
aus meiner Wohnung "mobben" .




*lol*
Eine einmalige Sonderzahlung 3, 4 mal bekommen?
Ja, Kinder braucht man.....

Falsch man braucht keine Kinder das ist der Sozialstaat Österreich .



Nebenbei Druck vom AMS, welches einem auslacht, und einem erzählt, man bekäme "eh Pflegegeld", und soll halt wen einstellen, und kann dann arbeiten gehen, und wenn man das nicht macht, gibts halt entweder einen Deppenkurs zum besuchen, oder das Geld gestrichen, wenn man sagt, dass man sich nicht mal 10 Minuten zum nächsten Zielpunkt gehen traut.
Das ist das soziale Österreich welches ich erlebt hab.
Volkshilfe, Caritas, und etliche andere Organisationen, halfen da ebenso wenig.
War halt kein Kind, sondern nur eine sterbende alte Frau.
Probiers damit mal.

Nein ich probiers damit nicht .
Du brauchst nicht auf das AMS schimpfen nur weil du dich mit der Gesetzgebung und Gesetzlage nicht so gut befasst hast .
Das ist nicht das soziale Österreich das du erlebt hast sondern das sind die Auswirkungen von deinem Verhalten den AMS z.b gegenüber .

ich bin fast 20 Jahre mit Pause beim AMS ( bei mir liegen Gründe vor)
aber trotzdem mich kann man nicht einfach so ins Trendwork oder irgend einem Jobcoaching Kurs stecken .
Das funktioniert nicht und weisst du warum ? weil ich darum gekämpft habe .
Ich bin sogar vor den VWGH gegangen nur weil mir das AMS unberechtigterweise für 3 Monate das Geld gestrichen hat .
Tatsache ist ich habe gewonnen . Und eine Richterlichen Spruch ! der besagt das mir das AMS nur Weiterbildungskurse empfehlen darf , das die Geldsperren gesetzeswidrig sind weil ich in den mir angebotenen Kurse keine "Weiterbildung" sehe .
Es ist alles nur eine Frage der Argumentation und wohin ich mich wende .
Also ich kann Probleme vor allem das viel beschimpfte AMS nicht nachvollziehen .
Klar ist auch wenn man sich alles gefallen lässt und sich nicht wehrt einem dementsprechend begegnet wird das hat aber wiederrum mit einem selbst zu tun . ;)
Das wäre das letzte das mir das AMS Druckmacht , des erlaube ich doch gar nicht ....:D
Man muss das was man hat in seine Positive spezial Fähigkeit umwandeln .
Dann minimiert man die Probleme . Und vor allem immer cool und chillig bleiben , und vorher wissen was man macht wenn das und jenes geschieht ....
Ich könnte noch endlos darüber weiterreden wer mir nicht alles geholfen hat
und wi eman mit den Ämtern insbesondere AMS umzugehen hat etc etc ..
Nur ich bekomm die Krise wenn jemand meint auf den Sozialstaat Österreich schimpfen zu müssen oder auf das AMS nur weil man sich nicht selbst mit den Gesetzen befasst und zur Wehr setzt .

Was hast du dagegen unternommen als dir das AMS " druckmachte "?
wie hast du reagiert ?
Hast du brav die AMS Befehle befolgt ?!?
 
es dürfte nie gewinner oder verlierer geben weil es erneut unruhe schafft
bei einem fairen prozess sind immer beide gleich schuld... doch darum geht es nicht - die fronten werden sich auch nicht lösen wenn man hier rechtsanwälte ala bürokratische kampfhähne gegeneinander aufhetzt

entweder man spielt mit denen mit
oder eben nicht, was bedeuten würde man geht - das fatale in solchen situationen ist jedoch dass der oder die mobber das nicht-mitspielen nur schwer akzeptieren

deshalb seh ich keine lösung wenn man hier glaubt mit recht und gesetz kommen zu müssen
gerade was psychoterror betrifft werden dann erst recht die lügen ausgefahren und der täter präsentiert sich dann gern vor gericht als opfer *g* gerade wenns mehrere sind - wird da schnell auch noch gern was inszeniert

ich fände es auch vorm jugendamt klüger zu sagen man verlässt dieses umfeld dass einem nicht gut gesinnt ist und die familie terrorisiert
gerade vor einem jugendamt glaub ich macht es sich besser wenn man als eltern für ein lebenswertes umfeld sorgt anstatt sich in einem kleinkrieg zu verzetteln und glauben hier auch noch kämpfen zu müssen

gegenwehr kann genauso so gesehen werden, dass man etwas zu verbergen hat wenn man sich verteidigt - über eine üble nachrede zu lachen weil es ja eben nicht stimmt kommt mir da klüger vor als sich aufstacheln zu lassen

anstatt hier irgendwelchen rechtlichen schritte einzuleiten
würd ich das geld lieber in einer anderen wohnung investieren

grüße liebe
daway


Jo und dafür dann davonlaufen sich aus seinem Heim vertreiben lassen und einen sauteuren Umzug sich leisten ?
sicher nicht ;)

Und das zeigst du mir wie man von 20 € im Monat sich eine neue Wohnung leisten soll , denn 20 € ist das was eine neue Haushaltsversicherung kostet
mit Premiumsversicherungspaket inklusive Rechtsschutz .;)
Weiß ich zufälliger weise deswegen weil am Montag ein Versicherungsvertreter zu mir kommt ........


Dem Jugendamt muss man gar nichts sagen weil es ja keine Vorkommnisse gibt sagt man dem Jugendamt das man vor hat auszuziehen kann es durchaus sein das es weniger hilft denn man hat ja das Geld .... für den Umzug .

Da geh ich hin als geschlossene Familie sag den Kindern sie sollen ein bisschen verweint dreinschauen sag den Kindern geht es schlecht seid dem Psychoterror ich kann mir keine neue Wohnung leisten etc halt n bisschen "reindrücken" . Was denkst du wei schnell einem da geholfen wird ?

DIe Fronten werden sich so oder so nicht lösen man kann es immer wieder zu reibereien kommen lassen ( was ich in diesem Fall sofort tun würde)

Man kann es schlucken oder man kann seiner Geldbörse schaden .
Also da streite ich lieber bevor ich schlucke mir selbst schade oder ausziehe und meiner Börse schade .
 
das ist je ein Albtraum sowas
wer alleine wohnt, evtl. kleines möbliertes appartement oder ä. und seine habseligkeiten in zwei koffer bekommt, kann möglicherweise schnell mal ausziehen.
aber Familie mit mann und maus und kegel, das geht so einfach nicht und kostet viel Geld und macht auch noch sehr viel Arbeit und Umstand. und wer weiß wie es in der nächsten Wohnung und Umgebung aussieht...
vielleicht muß man die Ärmel hochkrempeln und für seine Rechte kämpfen. das kostet viel Kraft, aber ist möglich, daß es sich lohnt, die Gemobbten hinterher gestärkt aus der momentan fürchterlichen Situation rausgehen.
aber ist ätzend sowas.
 
J a die Ärmel haben wir schon oft hochgekrempelt, aber es gibt keine Stelle, die dir dabei hilft. Anzeige gegen anonym? Beweise sammeln mittels Fotos und Tonaufnahmen per Handy können dir als Einschränkung der Privatsphäre ausgelegt werden. Heute regnet es Gottseidank, da können die Mobber nicht vor der Haustür am Bankerl sitzen, welches der Hausverwalter schon versetzen ließ. Sie haben sich einfach wieder ein neues zugelegt, das sie abends in den Keller tragen. Aber so richtig traut sich der Hausverwalter auch nicht, weil einer der Mobber ( als Akteur tritt seine Frau auf), ein " Gestzeshüter" ist. Wir haben ihn bei seinem Vorgestzten gemeldet, der ihn darauf hingewiesen hat, dass er seine Stellung missbraucht. Seitdem ist alles anonym und so gedreht, dass es keine Rechtsmittel dagegen gibt. Wir haben schon mit Exmietern gesprochen, die alle ähnliches erlebt haben und aufgaben. Bis auf eine Mieterin, die uns immer wieder hinweist, dass wir sie bei allen Stellen angeben dürfe. Sie gibt die Wohnung nicht auf, aber sie hat´s leicht, sie wohnt die meiste Zeit bei ihrem Freund. Die dritte Mieterin ist eine resignierte ( warum wohl) Frau, die leider niemand ernst nimmt. So schaut´s aus. Leider. Aber eure vielen Meinungen helfen mir sehr und bauen auch auf, Dankeschön! esmaralda
 
Werbung:
- über eine üble nachrede zu lachen weil es ja eben nicht stimmt kommt mir da klüger vor als sich aufstacheln zu lassen

Ich weiß nicht, ehrlich gesagt würde mir beim Einschalten des Jugendamtes das Lachen im Gesicht gefrieren und ich würde alle Hebel in Bewegung setzen um mich gegen diese üble Nachrede zu wehren.

Das Jugendamt glaubt immer erstmal dem Anzeigenden, und wenn das auch noch ein Staatsdiener ist, vereidigt auf Treu und Glaube, dann sieht man schnell alt aus, wenn man nicht alle Register zieht. Hinterher ist das Geschrei dann groß.

Aber das ist meine Denke, und ich bin streitbar, wenn ich mich auf der sicheren Seite fühle.
Jeder muss machen was er für richtig hält und jeder muss die sich aus der eigenen Entscheidung resultierenden Konsequenzen selbst ausbaden.

R.
 
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