esmaralda
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- Registriert
- 30. April 2011
- Beiträge
- 49
Mein Sohn und seine Familie sind vor 2 Jahren in eine Gemeindewohnung gezogen und schon von Anfang an, waren sie 3 von 6 Parteien ein gewaltiger Dorn im Auge. Sei es die Platzaufteilung, sei es die Hausbank, sei es das Lüftprozedere im Haus, alles ist von diesen 3 Parteien bestimmt. Da mein Sohn und seine Frau keine Duckmauser sind , haben sie auf die Dinge ,die ihnen zustehen beharrt.
Da begann alles, Türeingang durch die Nachbarn blockiert, extrem gemeine Kommentare, Anzeige gegen die beiden, sie würden die Katzen vergiften. Alles war erstunken und erlogen, Anzeigen eingestellt ecta. Meldungen bei der Hausverwaltung standen an der Tagesordnung. Alsbald wurde alles zuviel und sie unternahmen Schritte gegen einen der Bewohner der im öffentlichen Dienst arbeitet. Fazit er bekam samt seiner Frau einen Verweis vom Vorgesetzten ( Verdacht auf Amtsmissbrauch).
Einige Zeit war Ruhe, bis gestern eine Mitarbeiterin des Jugendamtes in die Wohnung stürmte. Anonyme Anzeige wegen Verdachts der Vernachlässigung, Misshandlung und Verwahrlosung der 2- jährigen Tochter.
Jeder kann sich vorstellen wie man sich da fühlt. Gestern Besprechung im Sozialamt- sie haben sofort einer psychologischen Untersuchung zugestimmt.
Aber wir sind alle mit den Nerven am Ende, denn wir lieben dieses Kind von ganzem Herzen.
Kann irgendwer raten, wie man solchen Menschen das Handwerk legt.
Ausziehen wäre natürlich das beste, ist aber leider finanziell kaum machbar.
Danke für´s "zuhüören!" Bin für jeden Rat dankbar. esmaralda
Da begann alles, Türeingang durch die Nachbarn blockiert, extrem gemeine Kommentare, Anzeige gegen die beiden, sie würden die Katzen vergiften. Alles war erstunken und erlogen, Anzeigen eingestellt ecta. Meldungen bei der Hausverwaltung standen an der Tagesordnung. Alsbald wurde alles zuviel und sie unternahmen Schritte gegen einen der Bewohner der im öffentlichen Dienst arbeitet. Fazit er bekam samt seiner Frau einen Verweis vom Vorgesetzten ( Verdacht auf Amtsmissbrauch).
Einige Zeit war Ruhe, bis gestern eine Mitarbeiterin des Jugendamtes in die Wohnung stürmte. Anonyme Anzeige wegen Verdachts der Vernachlässigung, Misshandlung und Verwahrlosung der 2- jährigen Tochter.
Jeder kann sich vorstellen wie man sich da fühlt. Gestern Besprechung im Sozialamt- sie haben sofort einer psychologischen Untersuchung zugestimmt.
Aber wir sind alle mit den Nerven am Ende, denn wir lieben dieses Kind von ganzem Herzen.
Kann irgendwer raten, wie man solchen Menschen das Handwerk legt.
Ausziehen wäre natürlich das beste, ist aber leider finanziell kaum machbar.
Danke für´s "zuhüören!" Bin für jeden Rat dankbar. esmaralda