Regina
Sehr aktives Mitglied
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- 30. November 2003
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interessantes thread
ich könnte einen Mann nicht verurteilen der zuschlägt (weil ich zu viele davon kenne und sie doch nicht verurteilen kann)
meist sind es Menschen mit großer emotionaler auf /ab Bewegung, die die Größe der Bewegung selbst nicht mehr beherrschen und von Ihr fortgerissen werden, wie ein Schiff im Sturm
dann kommt die Scham, die Betroffenheit über einen Selbst
und wenn daraus dann nicht Kraft und Wille erwächst, ewas zu ändern an dem Kreislauf, vertieft er sich oder bleibt
wichtig ist, das BEIDE das was ist ändern wollen, denn selbst in der Situation des geschlagen werdens gibt es einen, der sich schlagen läßt und einen, der zuschlägt
wenn Männer wirklich Schande und Scham fühlen und bereit sind hart an sich zu arbeiten
und Frauen lernen den Sturm zuvorzukommen, dann ist das in einer THERAPIE mit geschulten Leuten möglich
Verhalten zu ändern und Strategien zu entwickeln
Mechanismen bloszulegen, Rituale zu entwickeln die Aggressionen hemmen
Im Alleingang fehlt meist die objektive 3 Wahrnehmung des Unbeteiligten, Unverletzten, nicht selbst im Geschehen befindlichen.
Nun ich denke, das es wichtig ist Konfliktsituationenn steuern und erkennen zu lernen, wenn man zu starken Emotionen neigt, die sie dann nicht mehr beherrschen lassen...
Ich selbst habe immer den Punkt gemerkt, an dem ich jetzt nicht mehr weitermachen kann, weil sonst der Sturm aufzieht.
So gesehen war ich noch nie das "Opfer" oder habe mich in dieser Rolle wiedergefunden
An dem Punkt habe ich immer eingelenkt, somit ist für mich noch nie eine Situation aus dem Ruder gelaufen.
Geschlagen wurde ich selbst eigentlich nur von meiner Mutter und selbst die wußte immer, wo für mich der Punkt ist, wo sie jetzt nicht mehr weitermachen darf..wo die persönliche Grenze ist, für den Schmerz, den sie mir zufügen darf, und dieser definierte sich durch die Liebe, die uns verbindet...
LG
ich könnte einen Mann nicht verurteilen der zuschlägt (weil ich zu viele davon kenne und sie doch nicht verurteilen kann)
meist sind es Menschen mit großer emotionaler auf /ab Bewegung, die die Größe der Bewegung selbst nicht mehr beherrschen und von Ihr fortgerissen werden, wie ein Schiff im Sturm
dann kommt die Scham, die Betroffenheit über einen Selbst
und wenn daraus dann nicht Kraft und Wille erwächst, ewas zu ändern an dem Kreislauf, vertieft er sich oder bleibt
wichtig ist, das BEIDE das was ist ändern wollen, denn selbst in der Situation des geschlagen werdens gibt es einen, der sich schlagen läßt und einen, der zuschlägt
wenn Männer wirklich Schande und Scham fühlen und bereit sind hart an sich zu arbeiten
und Frauen lernen den Sturm zuvorzukommen, dann ist das in einer THERAPIE mit geschulten Leuten möglich
Verhalten zu ändern und Strategien zu entwickeln
Mechanismen bloszulegen, Rituale zu entwickeln die Aggressionen hemmen
Im Alleingang fehlt meist die objektive 3 Wahrnehmung des Unbeteiligten, Unverletzten, nicht selbst im Geschehen befindlichen.
Nun ich denke, das es wichtig ist Konfliktsituationenn steuern und erkennen zu lernen, wenn man zu starken Emotionen neigt, die sie dann nicht mehr beherrschen lassen...
Ich selbst habe immer den Punkt gemerkt, an dem ich jetzt nicht mehr weitermachen kann, weil sonst der Sturm aufzieht.
So gesehen war ich noch nie das "Opfer" oder habe mich in dieser Rolle wiedergefunden
An dem Punkt habe ich immer eingelenkt, somit ist für mich noch nie eine Situation aus dem Ruder gelaufen.
Geschlagen wurde ich selbst eigentlich nur von meiner Mutter und selbst die wußte immer, wo für mich der Punkt ist, wo sie jetzt nicht mehr weitermachen darf..wo die persönliche Grenze ist, für den Schmerz, den sie mir zufügen darf, und dieser definierte sich durch die Liebe, die uns verbindet...
LG