Meine Gedanken für den heutigen Tag

Ein Zeugnis das mich ermutigte auch an Jesus Christus zu glauben. Auch du braucht Jesus Christus um gerettet zu werden. Gott segne dich!
 
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Gott, du holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde. Du machst mich sehr groß und tröstest mich wieder. Psalm 71,20-21

Es ist nicht der Wille bei eurem Vater im Himmel, dass auch nur eines von diesen Kleinen verloren werde. Matthäus 18,14

Weil Gott Vater nicht mein Verderben wollte, sandte er seinen Sohn Jesus Christus als Mensch in die Welt um auch mich vom Verderben zu erlösen, wofür ich täglich dankbar bin.
 
In der Beziehung von Miriam und Marcus Ruprecht kriselt es. Dann bricht bei Miriam auch noch eine chronische Krankheit aus. Sie hat starke Schmerzen, kann das Bett kaum noch verlassen. Plötzlich liegt die ganze Verantwortung für die Familie bei Marcus, was ihm bald zuviel wird. Als die Ärzte den beiden keine Hoffnung auf Besserung machen, muss er sich entscheiden: zu seiner Familie stehen oder zurück in die ersehnte Freiheit?
www.youtube.com/watch?v=7moglxoMnog
 
Hat du heute Gott schon danke gesagt? Danken hat eine grosse Verweisung: Psalm 50,23 Wer Dank opfert, der preiset mich, und da ist der Weg, dass ich ihm zeige das Heil Gottes.«
 

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Eine linde Antwort stillt den Zorn; aber ein hartes Wort erregt Grimm. Sprüche 15,1

Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. Matthäus 5,9

Ich glaube, dass Jesus Christus auch für mich am Kreuz gestorben und danach auferstanden ist, und so bin ich mit Gott, versöhnt, weil durch den Glauben Jesus als mein Erlöser und Herr geworden ist.
 
Wer Gott spotten wird bekommen was er verdient!
Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. Galater 6,7
 

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Sieh nun herab von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel, und segne dein Volk Israel. 5.Mose 26,15

Er gedenkt der Barmherzigkeit und hilft seinem Diener Israel auf. Lukas 1,54

Ich bin so froh, dass Jesus Christus sich nicht nur seinem Volk Israel barmherzig ist, sondern allen Menschen auf der Erde, auch mir ist Gott täglich barmherzig, weil er mein Erlöser und Herr ist.
 
Eben habe ich folgenden Leserbrief an alle Zeitungen der Schweiz geschickt mit dem Gebet, dass er veröffentlicht wird und viele zum Glauben an Jesus Christus kommen. Vielen Dank, wenn du auch dafür betest.
Warum Karfreitag?
Viele geniessen den Feiertage an Karfreitag, aber wissen nicht warum es einen Karfreitag gibt, oder glauben nicht an einen Gott, der für die Sünden der Menschen am Kreuz gestorben ist. Lieber wollen sie versuchen so zu leben, dass sie selber vor Gott selber bestehen können. Die Bibel als das Wort Gottes zeigt, dass kein Mensch sich selber retten kann. "Alle Menschen auf der Welt sind vor Gott schuldig. Denn kein Mensch wird jemals vor Gott bestehen, indem er die Gebote erfüllt (Römerbrief 3,19-20). Gott aber gab uns Menschen nicht auf "Gott spricht jeden von seiner Schuld frei und nimmt jeden an, der an Jesus Christus glaubt. Nur diese Gerechtigkeit lässt Gott gelten (Vers 22)." Was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte. "Um unsere Schuld zu sühnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz vor aller Welt sterben lassen. Jesus hat sein Blut für uns vergossen und mit diesem Opfer die Vergebung für alle erwirkt, die daran glauben (Vers 25.)“ Ich wünsche allen einen besinnlichen Karfreitag mit einem grossen Dank an Gott, der allen den Himmel schenkt, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn angenommen haben.
 

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www.gute-saat.de Der Sohn Gottes hat mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben.
Galater 2,20
Ihr habt das ewige Leben, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt.
1. Johannes 5,13
Für einen Freund sterben
Während des Vietnamkrieges wurde ein Waisenheim bombardiert. Ein Mädchen von neun Jahren wurde schwer verletzt und verlor viel Blut. Der Arzt und eine Krankenschwester suchten dringend einen Blutspender, um ihr Leben zu retten.
Heng, ein Junge von zehn Jahren, war bereit, Blut zu spenden. Man stellte fest, dass seine Blutgruppe geeignet war, und begann mit der Blutentnahme. Nach kurzer Zeit begann Heng auf einmal zu zittern und zu weinen. Die Krankenschwester fragte ihn, ob es ihm schlecht ginge. Er schüttelte den Kopf, fuhr aber fort zu weinen.
Das medizinische Team aus Amerika ließ daher eine vietnamesische Krankenschwester kommen, die sich in ihrer Muttersprache mit Heng unterhielt. Sofort beruhigte sich Heng. Den Amerikanern erklärte die Krankenschwester: „Heng hat gefragt, um welche Uhrzeit er sterben müsse. Er hatte gedacht, er müsste sein gesamtes Blut hergeben, um das Leben des Mädchens zu retten.“
Tief beeindruckt fragte der Arzt, woher der Junge denn den Mut hatte, für das Leben des Mädchens zu sterben. Die Krankenschwester fragte Heng danach, und der antwortete: „Sie ist doch meine Freundin!“
Diese bewegende Geschichte lässt uns an den Sühnetod des Sohnes Gottes denken. Aus Liebe zu uns hat Gott seinen einzigen Sohn auf die Erde gesandt und in den Tod gegeben. Und aus Liebe zu uns ist Jesus freiwillig am Kreuz gestorben, damit wir errettet werden und das ewige Leben empfangen können. Er selbst sagt:
„Größere Liebe hat niemand als diese, dass jemand sein Leben lässt für seine Freunde.“
Johannes 15,13
 
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