Mein neuer philosophischer Glaube an Gott auch auf der Homepage meine Kumpel zu lesen

Amylie

Mitglied
Registriert
2. August 2011
Beiträge
37
Ort
Nähe Hamburg
Also wer mag kann das lesen, würde mich freuen auf interessante Beiträge


Das Neue Pantheismus

Durch Reflektion durchblicken

Wenn mein Leben und die Ereignisse der Welt im Gesammten reflektiert wird, wie auch die Erfahrungen mit den Weltreligionen und den Kulturen reflektiert wird.
Nach dem Phanteismus reflektiert man ja im Gesammten. Mein Ganzes und Erlebtes in eins zusammengefasst, durch Reflektierung,
widerspricht nur in einem Detail des bis heutigen Phanteismus: Gott ist nicht nur im Ganzem, denn er ist auch eine Erscheinung der Liebe zu uns.
Also wie kann man das behaupten?

Vermittler der Weltreligionen

Nach Kant ist Gott auch im Gehirn. Es gibt also eine Liebe, die zu uns selbst aufgebaut werden kann. Ohne Liebe zu uns gäbe es die Liebe zu anderen nicht!
Doch das neue Phanteismus ist weiterhin keine Glaubensgemeinschaft, sondern verändert den Glauben der Weltreligionen!
Es gibt nur einen Gott und seine Liebe. Dieser Gott ist überall und in uns abrufbar, wenn wir des Ganzem uns widmen.
Diese Erscheinung der Liebe ist mit dem Gott der Weltreligionen vergleichbar. Liebe zu Gott und zu uns selbst und zu anderen bringt uns Erlösung.
Doch es gibt einen Jesus... ?! Einen Buddha... ?! usw. und einen Grund warum es diese Vermittler gibt! Die Liebe will erklärt werden von den Menschen.
Der Irrtum der Menschheit

Doch es gibt einen Irrtum, denn man in Beschauung des Gesammten anblickt und durchblicken kann. Jesus meinte er wäre es,
Budha meinte er wäre es... Doch im Großen und Ganzen sind wir es alle... Wir alle haben Gott in uns, das heißt nicht das wir dadurch gleich Erlösung haben.
Das war der Menschheit schon klar und sie dachte sich viele Wege der Erlösung aus! Doch seit dem Phanteismus wissen wir, dass die Ganzheit betrachtet sollte. Die Ganzheit im Detail zum Detaillos usw. Das ist wie ein Puzzle, das man puzzelt und es entsteht ein gesammtes verständliches Bild des Erlebten. Es geht nun nicht mehr um den Begriff Christentum, sondern es geht alleine um einen Gott, der eine Gott der sich am Kreuz offenbarte im Mensch Jesus Christus. Christentum betet Jesus an, aber es geht um Gott und die Liebe! Als die Liebe sich opferte geschah es durch die Liebe Gottes um der Sehnsucht der Menschheit willen, das sie Erlösung finden kann. Also ein reines Gewissen haben können und in freiem Willen mit Vergebung leben können. Jesus Christus hat diese Erscheinung der Liebe Gottes erkannt und gelebt und der Irrtum das man ihm folgen sollte: Nein! Man sollte der Liebe folgen, die in einem selbst steckt! Also seinem Herzen selbst und dem freien Willen selbst! Das ist Erlösung und Freiheit... sich selbst mit der Liebe anzunehmen und sich selbst zu leben mit dem Blick auf das Ganze und die Vergebung anzunehmen von der Erscheinung der Liebe,
die am Kreuz geschah. Es ist eine Lüge, dass man sich Erlösung erarbeiten kann... es geht allein um die Liebe und den einen Gott der im Gesammten ist,
wie auch in einer Erscheinung der Liebe. Die Weltreligionen schüren Angst in der Welt. Doch die Liebe schürt keine Angst. Sie bringt einem Erlösung.
Vergebung ist da. Liebe ist da. Es trennt uns gar nichts davon. Nicht mal die allerschlimmsten Sünden, denn die sind getilgt, indem wir die Erscheinung
der Liebe annehmen. Also die Liebe Gottes zu uns akzeptieren und die Liebe zu uns aufbauen, wie auch die Liebe zu den Mitmenschen.

Das Weltgericht

Unter anderem glauben manche Menschen an das Weltgericht, doch was soll ein Gericht nach dem diskutierten Weltuntergang uns bringen?
Die Antwort darauf ist Gerechtigkeit auf einer neuen Erde. Denn die Erscheinung der Liebe wird uns im Gesammten begegnen und alles erneuern.
Schlussfolgerung des Neuen Phanteismus

Wir Menschen sind im Stande eine Erlösung zu erleben in einer Wahrheit des Ganzen und dabei leben wir uns weiter doch in Liebe zu uns selbst
und zu der Erscheinung Gottes, die uns liebt. Dabei spielt es keine Rolle in welcher Kultur oder welchem Staat wir leben.
Sogar welcher Religion wir zugehörig fühlen, denn wenn wir erkennen, dass die Liebe uns erlöst hat durch den Menschen Jesus Christus.
Denn er hat bezeugt, dass er Gottes Sohn ist, also der Sohn der Liebe und wir auch Kinder Gottes sind.
Also Kinder der Liebe und des Gehorsams gegenüber der Liebe.
 
Werbung:
Nach Kant ist Gott auch im Gehirn. Es gibt also eine Liebe, die zu uns selbst aufgebaut werden kann.

wenn Gott auch im Hin des Menschen ist, heisst das noch lange nicht, dass daraus folgt, dass es gerade darum eine Liebe gibt, die zu uns selber aufgebaut werden kann.

dazu müsste man zuerst klähren: in welchem Verhältniss dieses "Gottes im Menschen" er zum Menschen selber und zur Liebe steht

in Welchem Verhälltniss der Mensch selber zur Liebe und diesem Gott im Menschen besteht

und was sich für Wechselwirklungen zwischen diesem Gott im Menschen, dem Menschen und dem Faktor Liebe ergeben.

Nach dem Phanteismus reflektiert man ja im Gesammten.

soweit ich weis gehört zum Phantesimus als Religion nicht zwingend die Reflektion sondern primär und hauptsächlich den Glauben... und in vielerlei Hinsicht ist der Glaube ein Hindernis für die Reflektion

Es gibt nur einen Gott und seine Liebe. Dieser Gott ist überall und in uns abrufbar, wenn wir des Ganzem uns widmen.

eine sehr unphilosophische Herangehensweise, ohne Vernunfsbegründung oder zumindest logischer Schlussfolger von Gott zu behaupten, dass es Gott gibt und als ob dies nicht genug währe, wird dieser unbegründeten annahme auch weiter unbegründet ein Atribut zugesprochen.

iebe zu Gott und zu uns selbst und zu anderen bringt uns Erlösung.

auch hier wird wieder arg unphilosophisch vorgeangen und mit Begriffen Gedacht, die einer erklährung bedürfen: was heisst Erlösung... und erlösung von was... und wozu? und gesetzt es gäbe erlösung, woher ist der Weg zu ihr bekannt?

Doch seit dem Phanteismus wissen wir, dass die Ganzheit betrachtet sollte.

behauptet zumindest der Pantheismus... doch was ist diese Ganzheit und wie kann man sie betrachten, zumal man annehmen muss, dass eine GAnzheit alles einschliesst, auch den Betrachter... wie aber kann ein Bruchteil von etwas das gesammte, von dem er doch nur Teil ist überblicken?

Die Ganzheit im Detail zum Detaillos usw. Das ist wie ein Puzzle, das man puzzelt und es entsteht ein gesammtes verständliches Bild des Erlebten. Es geht nun nicht mehr um den Begriff Christentum, sondern es geht alleine um einen Gott, der eine Gott der sich am Kreuz offenbarte im Mensch Jesus Christus. Christentum betet Jesus an, aber es geht um Gott und die Liebe! Als die Liebe sich opferte geschah es durch die Liebe Gottes um der Sehnsucht der Menschheit willen, das sie Erlösung finden kann. Also ein reines Gewissen haben können und in freiem Willen mit Vergebung leben können. Jesus Christus hat diese Erscheinung der Liebe Gottes erkannt und gelebt und der Irrtum das man ihm folgen sollte: Nein! Man sollte der Liebe folgen, die in einem selbst steckt! Also seinem Herzen selbst und dem freien Willen selbst! Das ist Erlösung und Freiheit... sich selbst mit der Liebe anzunehmen und sich selbst zu leben mit dem Blick auf das Ganze und die Vergebung anzunehmen von der Erscheinung der Liebe,
die am Kreuz geschah. Es ist eine Lüge, dass man sich Erlösung erarbeiten kann... es geht allein um die Liebe und den einen Gott der im Gesammten ist,
wie auch in einer Erscheinung der Liebe. Die Weltreligionen schüren Angst in der Welt. Doch die Liebe schürt keine Angst. Sie bringt einem Erlösung.
Vergebung ist da. Liebe ist da. Es trennt uns gar nichts davon. Nicht mal die allerschlimmsten Sünden, denn die sind getilgt, indem wir die Erscheinung
der Liebe annehmen. Also die Liebe Gottes zu uns akzeptieren und die Liebe zu uns aufbauen, wie auch die Liebe zu den Mitmenschen.

--- für einen Pantheismus ist dein Weltbild ziemlich Eschatologisch :confused:

Also Kinder der Liebe und des Gehorsams gegenüber der Liebe.

... und im Grunde also doch nur Dogmatisch, da hier das Wort Liebe schon wieder Gesetze und Gehorsam folgern lässt...

nein, dein Pantheismus ist mir dann doch ein wenig zu Katholisch... sogar für mich als so was ähnlichem wie einem Katholiken :rolleyes:

und Philosophisch is es auch nicht wirklich
 
Dankeschön für deine Kritik ich bin kein Könner das ist mir klar :D kann besser Gedichte schreiben :schmoll:


Doch zum Dogmatischen... Das verstehst du allerdings total falsch... Der Gehorsam erfolgt auf freiwilligen Gebiet gegenüber sich selbst die Liebe ist ja ein Teil von einem selbst... Halt das Gute zu lernen und das Böse sein zu lassen, wie nach dem Gesetz des Karma ! Ich meine nicht das man keine Chance hat gerettet zu sein, wenn man Böses tut, sondern es gibt ja noch in der Liebe die Vergebung und Geduld! Man lernt mit sich selbst liebevoll umzugehen und mit anderen Menschen auch das meine ich damit! Die Liebe und die Früchte der Liebe sind: Gehorsam, Vergebung, Geduld, Selbstannahme, Annahme anderer Menschen wie sie sind, und die Liebe zu Gott das heißt das man ihn annimmt und ihn nicht abstößt...
 
da e hier ja um einen "philosophischen Glauben" gehen soll, bleib ich mal auf der Ebene der Philosophie

Halt das Gute zu lernen und das Böse sein zu lassen, wie nach dem Gesetz des Karma

was ist "das Gute" und was ist "das Böse" (<- und warum, aufgrund welcher grundlage) und gibt es dass überhaupt, bzw gibt es ein "das Gute" als Kategorie gedacht, als sammlung ganz konkreter du sollst und du sollst nicht)

und wiederum: was ist das gesetz des Karmas. gibt es das, worduch ist es belegt, welche Logischen Schlussfolgerungen sind es, die einen Karmagedanken denkbar oder gar zwingend machen.

Ich meine nicht das man keine Chance hat gerettet zu sein

gerettet wovon?

gerettet wozu?

Die Liebe und die Früchte der Liebe sind....

wieso nicht rausch, leidenschaft, auch blut tränen, hass vieleicht auch, missverständnis und wiederum rage, blindheit gegenüber der Welt, gestiegter (und eventuell geteilter) egoismus, sucht und so weiter...

wo dann wieder, rein Philosophisch zu fragen bliebe: was ist liebe?
 
:danke: für die sehr guten Fragen hier meine Antworten:


was ist "das Gute" und was ist "das Böse" (<- und warum, aufgrund welcher grundlage) und gibt es dass überhaupt, bzw gibt es ein "das Gute" als Kategorie gedacht, als sammlung ganz konkreter du sollst und du sollst nicht)

Es gibt kein du sollst nicht und du sollst, das wurde von den Menschen ausgedacht um Macht aus zu üben... Zum Beispiel ein Mensch, der kriminell ist und Häuser ausräumt um zu überleben und einen großen Teil davon an Freunde verschenkt und sogar in die Kirche geht um da eine Kerze anzumachen, ist nicht gleich ein total böser Mensch.

Das Gute und Böse kommt daher, dass Menschen sich verletzt fühlen können und denken oh der hat mir das und das angetan und das Wort böse ist entstanden... So denke ich hat das angefangen... Die Menschen haben sich zusammen getan und andere ausgegrenzt somit gab es immer mehr angeblich böse Menschen... Also die ausgegrenzt wurden, haben sich verletzt gefühlt und meinten ihr seit ja böse und die anderen die sie ausgegrenzt haben meinten lässt uns in Frieden... wir sind gut ihr seit schlecht... So kam die Abspaltung zwischen gut und böse nach meinem logischen Denken... Und das Verhalten hat sich verbreitet... Und damit wurde Macht ausgeübt, da ihr schlecht seit, müsst ihr das und das tun, damit ihr gut seit so wie wir es sind ...


Im Grunde genommen gibt es kein kategorisches Böses und Gutes... Jeder Mensch empfindet was böse und gut ist anders...



und wiederum: was ist das gesetz des Karmas. gibt es das, worduch ist es belegt, welche Logischen Schlussfolgerungen sind es, die einen Karmagedanken denkbar oder gar zwingend machen.

Das kann jeder selbst für sich entscheiden ob er sich für sowas interessiert... Ich bin eher zufällig im Internet darauf gestoßen und habe es für mich getestet... Man darf ja nicht alles glauben... Und ich habe für mich herausgefunden, dass jeder Mensch auch ein indivduelles Karma hat, was bedeutet das ich andere Sachen damit erlebe als andere.

Im Grunde genommen ist das Gesetz des Karma, was man anderen tut, das kommt zurück... Ganz kleines Beispiel das Lächeln. Manche Menschen glauben um ihr Karma zu reinigen müssten sie alles angeblich böses wieder gut zu machen, aber ich glaube damit abzuschließen und sich vergeben ist mein Weg.

gerettet wovon?

tja... ich weiß hört sich seltsam an, ich war fast 6 jahre ungläubig, doch mich hats gepackt wieder an gott zu glauben und das wiederrum hängt bei mir auch mit dem glauben an eine Rettung zusammen eine Rettung vor ja ich schreibs einfach mal vor dem ewigen tod... denn nach meinen erfahrungen mit der bibel gibt es keine ewige hölle, sondern die vernichtung und damit den ewigen tod
gerettet wozu?

gerettet um ewig leben zu können ... ein leben in freiem Willen und auf einer neuen Erde und man hat da einen echten Platz(nicht so wie in unserer Gesellschaft) der einem vom Herzen gefällt und man kann machen was man will ob arbeiten lernen oder sonst was man ist frei wahrhaftig frei

wieso nicht rausch, leidenschaft, auch blut tränen, hass vieleicht auch, missverständnis und wiederum rage, blindheit gegenüber der Welt, gestiegter (und eventuell geteilter) egoismus, sucht und so weiter...

tja.. es gehört zum leben dazu und auch zur persönlichen Freiheit, doch die Religionen üben ja ihre Macht aus, wie auch die Politik... wenn man nämlich ganz unabhängig von diesen Mächten leben würde, würde man seinen freien Willen ganz ausleben können und mehr Erfahrungen machen und innerlich wachsen... Doch da es das Geldsystem gibt, was ich persönlich für eine schlimme Erfindung halte... gibt es um so mehr Gesetze, die die persönliche Freiheit eingrenzen...

Die Liebe sieht nun auch jeder anders wegen diesen Mächten, ich selbst versuche mich davon zu entfernen, doch wie du siehst konnte ich das nicht mal mit einbringen in den Text da oben ... Man ist selbst wie geblendet von den Mächten dieser Welt, Medien Religionen etc.




wo dann wieder, rein Philosophisch zu fragen bliebe: was ist liebe?[/QUOTE]

Liebe ist Freiheit... Liebe ist der Wille frei sein zu wollen... und hier in der Welt stößt man auf Grenzen der persönlichen Freiheit... Doch meiner Erfahrung nach hat man durch Gott die Erlösung zur wahren Freiheit...
 
Selbstverwirklichung das ist der Wunsch fast jeden Menschen...
Träume gehen in Erfüllung ++++++++++++++++++++++++++++++

zum beispiel ein forscher kann was erforschen von was er sich immer erträumt hat...
 
Werbung:
ich habe das alles mir nicht selbst ausgedacht war von klein auf in einer kirchlichen sekte die vieles anders gesehen hatte habe es aber geschafft mit 17 jahre alt auszusteigen... da gab es nicht die predigt der liebe das habe ich da vermisst... habe mich halt eben dann ab 17 jahre alt ausgetobt ;) die freiheit genossen und vieles in der sekten zeit habe ich gelesen auch andere bücher aus amerika die sind da weiter als deutschland was ich hier geschrieben habe ist meine überzeugung das ich klar erkenne für mich aber es ist jedem selbst überlassen was er denkt oder glaubt... oder fühlt was gott angeht
 
Zurück
Oben