Hallo Zusammen,
nach dem lesen hier im Forum, möchte ich zu einigen Beiträgen doch allgemein etwas schreiben.
Ist Meditation gefährlich?
Grundsätzlich nicht! Es sei denn, man schläft dabei ein, fällt um, und stößt sich den Kopf.
Ideal ist es unter Anleitung, eines verwirklichten Gurus oder Lehrers. Jener erklärt einem
die Zusammenhänge richtig und gibt einem auch den nötigen Schutz. Man kann sich natürlich auch direkt an Gott wenden. Wenn die Sehnsucht nach Gott groß genug geworden ist, schickt er einen Guru, dessen kann man sich sicher sein!
Bei der Meditation sollte man seinen Geist nie LEER machen, sondern immer auf Gott oder den Guru konzentriert halten.
Yoga Meditation!
Yoga Meditation bedeutet Konzentration auf Gott, nichts anderes! Das Ziel der Meditation ist letzten Endes die Selbstverwirklichung. Sich der wahren Regentin, der Seele wieder zu erinnern und sie zu Gott zurückzuführen. Mann muß nichts erwerben, sondern sich erinnern, dass man ein Kind Gottes ist. Auf dem Weg der Selbstverwirklichung, bis zur endgültigen Befreiung, sind 25 % eigene Bemühung, 25 % der Segen des Gurus und 50 % die Gnade Gottes. Wobei die 25 % der eigenen Bemühungen, 100 % von dem sind was man selbst dazu beitragen muß.
Macht Meditation süchtig?
Schön währe es, jedoch weis das Körperbezogene Ego das auf jeden Fall bei einem Anfänger sehr vortrefflich zu verhindern, weil es merkt das es die Kontrolle zu verlieren beginnt. Es kommen Gedanken wie: So, jetzt hast du genug gesessen, du musst noch dies oder jenes machen. Die Beine und der Rücken tun ja auch schon weh. Wer weis, ob das alles so richtig ist. Und 1000Gedanken mehr. Einige schreiben hier im Forum, das sie Angst hätten sie würden Zu Tief kommen. Diese Gefahr besteht, wenn man es überhaupt als Gefahr bezeichnen kann, sicherlich nicht. Viele versuchen sich in der Meditation seit jahrzenten und trotz intensivster Bemühungen haben sie das Gefühl sie kommen nicht Tiefer und machen keine Fortschritte.
Meditation und Bewustsein.
Jemand schrieb, die Meditation bringe ihm nichts, es währe Betrug an sich selbst. Weil sein Bewustsein ständig anwesend ist und sich nicht zu verändern scheint. Veränderungen kommen meist langsam, je nach Bemühungen und Karma. Sicherlich ist das Bewustsein ständig wach, mit ihm arbeiten wir ja in der Meditation. Ansonsten könnten wir uns auch dem bewustlosen Schlaf hingeben, in dem wir für kurze Zeit vergessen wer wir in Wirklichkeit sind.
Kriya Yoga.
Ist die höchste Form des Pranayama, der Beherrschung der feinen Lebensströme. Sanskritwurzel des Wortes Kriya kri, bedeutet soviel wie tun, handeln, reagieren, dieselbe Wurzel wie im Wort Karma, dem das natürliche Prinzip von Ursache und Wirkung zugrunde liegt. Kriya Yoga die Vereinigung (Yoga) mit dem Unendlichen, durch bestimmte Handlungen oder einen Ritus (Kriya). Für die Einweihung in den Kriya Yoga benötigt der Schüler bestimmte vorbereitende Meditationstechniken. Man geht ja auch nicht ins Studio, legt sich auf die Hantelbank legt 200kg auf und versucht sie zu drücken. Der Körper muß auch auf dieses Training vorbereitet werden, sonst könnte es schief gehen.
Kriya Yoga hat nichts wie in einem anderen Beitrag geschrieben mit Kundalini Yoga zutun!
Yoga Weg gibt es viele, z. B. Hatha-, Karma-, Mantra-, Laya Yoga uvm. Kriya Yoga ist jedoch der direkte Weg zu Gott.
Meditation.
Es ist überhaupt nichts dagegen einzuwenden, Meditation auch nur zur Entspannung zu nutzen. In der heutigen Zeit ist es nur verständlich und auch sehr wichtig sich Momente der Ruhe und inneren Einkehr zu schaffen. Die Seele verlangt danach. Dies befähigt uns dazu die innere Unfehlbare Intuition der Seele (nicht des Körperbezogenen Egos) wahrzunehmen, die uns immer richtig Handel lässt. Den Anfängern sei gesagt, macht es so wie ihr könnt, wie ihr euch dabei wohlfühlt. Habt keine Angst! Betet vor der Meditation zu Gott, bittet um seine Führung, hebt den Blick bei geschlossenen Augen und konzentriert euch auf das Geistige Auge deren Sitz zwischen den Augenbrauen liegt. Kommt dem immer nach wenn ihr das Verlangen danach habt. Lasst euch nicht verrückt machen, zuviel gibt es hierbei nicht!
In diesem Sinne
nach dem lesen hier im Forum, möchte ich zu einigen Beiträgen doch allgemein etwas schreiben.
Ist Meditation gefährlich?
Grundsätzlich nicht! Es sei denn, man schläft dabei ein, fällt um, und stößt sich den Kopf.
Ideal ist es unter Anleitung, eines verwirklichten Gurus oder Lehrers. Jener erklärt einem
die Zusammenhänge richtig und gibt einem auch den nötigen Schutz. Man kann sich natürlich auch direkt an Gott wenden. Wenn die Sehnsucht nach Gott groß genug geworden ist, schickt er einen Guru, dessen kann man sich sicher sein!
Bei der Meditation sollte man seinen Geist nie LEER machen, sondern immer auf Gott oder den Guru konzentriert halten.
Yoga Meditation!
Yoga Meditation bedeutet Konzentration auf Gott, nichts anderes! Das Ziel der Meditation ist letzten Endes die Selbstverwirklichung. Sich der wahren Regentin, der Seele wieder zu erinnern und sie zu Gott zurückzuführen. Mann muß nichts erwerben, sondern sich erinnern, dass man ein Kind Gottes ist. Auf dem Weg der Selbstverwirklichung, bis zur endgültigen Befreiung, sind 25 % eigene Bemühung, 25 % der Segen des Gurus und 50 % die Gnade Gottes. Wobei die 25 % der eigenen Bemühungen, 100 % von dem sind was man selbst dazu beitragen muß.
Macht Meditation süchtig?
Schön währe es, jedoch weis das Körperbezogene Ego das auf jeden Fall bei einem Anfänger sehr vortrefflich zu verhindern, weil es merkt das es die Kontrolle zu verlieren beginnt. Es kommen Gedanken wie: So, jetzt hast du genug gesessen, du musst noch dies oder jenes machen. Die Beine und der Rücken tun ja auch schon weh. Wer weis, ob das alles so richtig ist. Und 1000Gedanken mehr. Einige schreiben hier im Forum, das sie Angst hätten sie würden Zu Tief kommen. Diese Gefahr besteht, wenn man es überhaupt als Gefahr bezeichnen kann, sicherlich nicht. Viele versuchen sich in der Meditation seit jahrzenten und trotz intensivster Bemühungen haben sie das Gefühl sie kommen nicht Tiefer und machen keine Fortschritte.
Meditation und Bewustsein.
Jemand schrieb, die Meditation bringe ihm nichts, es währe Betrug an sich selbst. Weil sein Bewustsein ständig anwesend ist und sich nicht zu verändern scheint. Veränderungen kommen meist langsam, je nach Bemühungen und Karma. Sicherlich ist das Bewustsein ständig wach, mit ihm arbeiten wir ja in der Meditation. Ansonsten könnten wir uns auch dem bewustlosen Schlaf hingeben, in dem wir für kurze Zeit vergessen wer wir in Wirklichkeit sind.
Kriya Yoga.
Ist die höchste Form des Pranayama, der Beherrschung der feinen Lebensströme. Sanskritwurzel des Wortes Kriya kri, bedeutet soviel wie tun, handeln, reagieren, dieselbe Wurzel wie im Wort Karma, dem das natürliche Prinzip von Ursache und Wirkung zugrunde liegt. Kriya Yoga die Vereinigung (Yoga) mit dem Unendlichen, durch bestimmte Handlungen oder einen Ritus (Kriya). Für die Einweihung in den Kriya Yoga benötigt der Schüler bestimmte vorbereitende Meditationstechniken. Man geht ja auch nicht ins Studio, legt sich auf die Hantelbank legt 200kg auf und versucht sie zu drücken. Der Körper muß auch auf dieses Training vorbereitet werden, sonst könnte es schief gehen.
Kriya Yoga hat nichts wie in einem anderen Beitrag geschrieben mit Kundalini Yoga zutun!
Yoga Weg gibt es viele, z. B. Hatha-, Karma-, Mantra-, Laya Yoga uvm. Kriya Yoga ist jedoch der direkte Weg zu Gott.
Meditation.
Es ist überhaupt nichts dagegen einzuwenden, Meditation auch nur zur Entspannung zu nutzen. In der heutigen Zeit ist es nur verständlich und auch sehr wichtig sich Momente der Ruhe und inneren Einkehr zu schaffen. Die Seele verlangt danach. Dies befähigt uns dazu die innere Unfehlbare Intuition der Seele (nicht des Körperbezogenen Egos) wahrzunehmen, die uns immer richtig Handel lässt. Den Anfängern sei gesagt, macht es so wie ihr könnt, wie ihr euch dabei wohlfühlt. Habt keine Angst! Betet vor der Meditation zu Gott, bittet um seine Führung, hebt den Blick bei geschlossenen Augen und konzentriert euch auf das Geistige Auge deren Sitz zwischen den Augenbrauen liegt. Kommt dem immer nach wenn ihr das Verlangen danach habt. Lasst euch nicht verrückt machen, zuviel gibt es hierbei nicht!
In diesem Sinne