Mathematik, eine total überschätze Wissenschaft?

aber vor allem mehr Mathelehrer wie einst der meine: mit der Fähigkeit, Mathematisches verständlich und mitreissend zu vermitteln.

wenn das bei allen lehrern so wäre ...:rolleyes:

bei mir war mathe über jahre ein konzentrationstrainig (professorin sah gut aus, gut gebaut, usw. ...der traum aller pubertierender schüler - und das in einer klasse ohne schülerinnnen - da muss man sich schon konzentrieren)

grüße liebe
daway
 
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OK, wer es gern macht bitteschön! Aber ich bin der Meinung, dass es niemanden aufgezwungen werden sollte. Ich seh mir lieber die Schnecke beim Salatfressen an!
 
wenn sich schnecken gegenseitig auffreissen find ich spannender ... den salt ess ich lieber selbst

aber ja es ist so ... dass das leben durchaus auch viel mehr zu bieten hat als täglich im hamsterrad zu laufen ...

als arbeitsloser hat man ja schon scheu davor zu sagen was man nicht alles beobachtet und entdeckt hat wärend andere in der "bude" sind

vielleicht ist bei manchen der erlebnishunger auch nicht gestillt
in der bude sowie bei der mathematik

grüße liebe
daway
 
.. ich denke, Mathe soll ganz allgemein das Denken trainieren, auch abstrakt ud wertfrei.. die Mathematik liefert so die Voraussetzungen für die Auseinsndersetzung mit verschiedenen komplexen Themen auf unterschiedlichen Gebieten..

ich denke, besonders wichtig ust dabei das Erkennen von Zusammenhängen, die Berücksichtigung der Eingangsvoraussetzungen, die Logik und vielleicht auch das Denken um seiner selbst willen
 
Bei Mathe lernt man REINES, ABSTRAKTES DENKEN.

Durch dieses Schulfach, selbst wenn man es danach NIE wieder braucht, hilft es doch den Geist zu schulen um Probleme zu analysieren, zu strukturieren, zu lösen.

Das mögen viele Menschen nicht, da sie sich im Persönlichen bewegen wollen, wo sie sich selbst einbringen können. Obschon das ja auch kein Fehler ist, nur nicht immer u. überall angebracht.

Ich hasste diese Schulstunden. Dann, im letzten Jahr wo ich welche hatte (die Jahre danach nicht mehr auf dem Lehrplan) bekam die Klasse einen jungen Lehrer, der die Mathematik "praktisch" herüberbrachte. Gekoppelt bspw. an dem Magnetismus, Schwingungen, Formen, mit Anschauungsunterricht, nicht bloss im Buch lesen... herrlich.
 
@api1966:

da hatten wir ja auf 3 Minuten Unterschied einen ähnlichen Gedankengang. ;)
 
.. ich denke, Mathe soll ganz allgemein das Denken trainieren, auch abstrakt ud wertfrei.. die Mathematik liefert so die Voraussetzungen für die Auseinsndersetzung mit verschiedenen komplexen Themen auf unterschiedlichen Gebieten..

ich denke, besonders wichtig ust dabei das Erkennen von Zusammenhängen, die Berücksichtigung der Eingangsvoraussetzungen, die Logik und vielleicht auch das Denken um seiner selbst willen
 
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*g* das ist genau das was glückliche Langzeitarbeitslose zu Erwerbstätigen sagen

Naja, solange sie auch wirklich glücklich sind ist das in Ordnung.
Wenn es sie nicht stört, dass sie sich damit in weit größerer, finanzieller Abhängigkeit politischer Willkür befinden, als Arbeiter und Angestellte an Privatunternehmen.

Wer meint Mathematik nicht zu brauchen, dem sollte sie auch nicht aufgezwungen werden.

Für Leute wie mich ist das geringe Interesse an MINT Fächern in Österreich ein Segen.

Weiter so, wir brauchen mehr Psychologie und Soziologie Studenten. :D:D:D
 
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