Mariuana/Haschisch?

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@Heinz:

(Erleuchtung durch kiffen - bist Du erleuchtet? ) ... Nein hab ich leider noch nicht und ich weiß, dass es ein sehr weiter Weg ist. (Anm.: Motto: Es gibt viel zu rauchen - stecken wir's uns an.... :D ) Den Appetit habe ich mir bei den Halluzinogenen geholt. Den Hunger möchte ich in der Meditation stillen. (Anm.: Im Klartext: Süchtig geworden ist er durch LSD, aber er "möchte" irgendwann mal, wenn es nichts mehr zu rauchen gibt, wenn das Wetter gut ist, wenn die Renten sicher sind, wenn Weltfrieden herrscht.... irgendwann mal möchte er gerne mal was meditieren wollen, irgendwie so medtiationsmässig so halt...) Ich habe nun auch schon lange keine Drogen mehr genommen (außer THC und Alkohol als Genußmittel). (Anm.: Und ich hatte schón seit Ewigkeiten keinen Sex mehr, ausser mit meiner Freundin... :D:D:D


Heinz, Heinz, Heinz.... *gg*
 
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Ist mein Beitrag weiter oben überlesen worden? Wundert mich das niemand weiter darauf eingeht.....

"Das Gras ist was Erleuchtung bringt, doch zum Esel wird der, der es wie Heu verschlingt." -Erscheint mir irgendwie passend hier.

Ich sehe Kiffen auch nicht unbedingt als Weg um eine "Erleuchtung" zu erlangen, aber es regt zumindest zum nachdenken an. Worüber? Über sich und seine Umwelt, also über die Dinge die wichtig sind im Leben. Religion, Lebenseinstellung usw.

Es gibt Kiffer und es gibt Kiffer, die einen ballern sich sinnlos die Birne dicht weil es Cool und "In" ist, für andere ist es ein Genussmittel wie Alkohol und Tabak, für andere ein Mittel um ins eigene Ich zu gelangen und Erkenntnisse zu erlangen die ohne die Droge nicht möglich gewesen wären.
Für letztere ist es ihre Art der Meditation, diese Leute sind euch hier nicht so unähnlich.

Ich kann hier nur für mich sprechen, ich selbst bin kein Kiffer, aber es gibt andere Drogen (wie Pilze) die einen wirklich weiterbringen können.

Ein paar Pro´s für Pilze:

-sie zeigen mir neue Wege auf die ich einschlagen kann
-sie halten mir meine Fehler vor, sind ein Spiegel meiner selbst
-sie haben mir geholfen vom Alkohol wegzukommen
-sie haben mich wieder sanft ins Leben geführt, ich war lange Zeit sehr entfremdet von der Welt

Wie ich vorher schon einmal sagte, Drogen können ein Weg sein, Meditation ein anderer. Man sollte nicht alle Kiffer über einen Kamm scheren, genausowenig wie man es bei Esoterikern tun sollte. ;)

Reicht das als Argumentation? Ich hätte gerne ein paar Argumente gegen das Kiffen.

Grüsse :)
 
Okay Shroom,

dann bitte:

was genau bewirken diese Pilze, wenn Du sie einnimmst. Was verändert sich, was siehst Du!!!

Beschreib es mir bitte! Schildere mal eine von Deinen Erlebnissen, die Du "auf Pilzen" hattest...

Ich gebe zu, ich war schon ein paar Mal in Versuchung, denn die Dinger wachsen direkt vor meiner Tür, aber irgendwas hält mich davon ab.

Für mich wäre es nur eine neue Abhängigkeit von einem neuen Guru.

mara
 
Hui, das ist etwas schwierig in Worte zu fassen..... Ich versuchs mal.

Mich würde interessieren was ihr hier unter "Erleuchtung" versteht. Das würde es sicher einfacher machen.

Ich werde mal damit beginnen meine Einstellung zu den Pilzen näher zu beschreiben. Sie sind für mich keine Droge, dieses Wort ist zu negativ behaftet (werde das Wort der Einfachheit halber jedoch weiter verwenden), sie sind eher eine Religion für mich. Ich betrachte den Pilz als eine Art Führer oder mittlerweile als Begleiter und Lehrer.
Ich nehme die Pilze in unregelmässigen Abständen, das letzte mal ist etwas mehr als zwei Monate her, meistens liegen so drei bis vier Wochen zwischen den Trips. Diese Droge macht also nicht abhängig, weder körperlich noch psychisch!

Aber nun zum wichtigsten: Wie wirkt der Pilz?

Eine "Reise" dauert ungefähr 4-5 Stunden, die Wirkung setzt ca. eine halbe Stunde nach der Einnahme ein. Die Intensität der Wirkung ist natürlich von der Menge der eingenommenen Pilze ab. Von einer leichten Rauschwirkung mit Sinnestäuschungen bis hin zu "Gott sein" ist alles möglich. Die Reise in den höchsten Himmel ist ebenso möglich wie der Fall in die tiefen der Hölle.
Von Halluzinogenen sollte man grundsätzlich die Finger lassen wenn man Probleme, welcher Art auch immer hat, wenn man sich körperlich nicht wohl fühlt usw.

Ich füge hier einmal einen Ausschnitt eines Tripberichtes von mir ein, klingt etwas wirr, das liegt schlichtweg daran das man so etwas schwer in Worte fassen kann:

Ich hatte zuvor noch nie so richtige Halluzinationen gehabt, aber diesmal war der ganze Raum von Mustern und Farben durchzogen, auf dem Teppich sah ich Bilder die aus einer blauen „Materie“ bestanden und über dem Boden zu schweben schienen. Hauptsächlich waren es Pilzbilder, aber auch Abbilder von Gottheiten die denen aus meinen Büchern über den Mittelamerikanischen Pilzkult glichen. Wenn ich die Augen schloss sah ich fremde Welten und Wesen, ich reiste durch die Zeit und den Raum, oder vielmehr mein Geist tat es. Diese Dinge kann ich mit Worten nicht beschreiben, aber wer schon einmal ähnliches Erlebt hat wird wissen wovon ich spreche.
Als ich die Augen wieder öffnete hatte sich auch der Raum um mich verändert. Oberflächlich war alles wie vorher, aber ich fühlte mich wie in einer Kapsel jenseits von Raum und Zeit. Die Welt außerhalb war nicht mehr wichtig für mich, sie spielte einfach keine Rolle mehr, ich war von ihr getrennt und wandte mich nach innen, zu mir selbst und den Pilzen in mir. Ich spürte das ich mit ihnen in Kontakt stand, das ich mit ihnen sprechen konnte. Dieser Zustand hielt den gesamten Trip über an. Die „Kommunikation“ spielte sich nur in meinen Gedanken ab. Ich dachte über mich, mein Leben, meinen Beruf und meine Zukunft nach, und die Antworten auf meine Fragen erschienen direkt in meinem Kopf. Ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll, aber es war keine Frage und Antwortkommunikation- ich dachte an etwas und der Pilz zeigte mir einen Weg. Ich konnte aus einer gewissen Distanz auf mein Leben blicken, und Entscheidungen treffen auf der Basis der Dinge die mir der Pilz zeigte.

Dies ist nicht als durchschnittserlebnis anzusehen, jede Reise ist anders. Nicht jedes mal Halluziniert man, vorher weiss man nie wohin der Pilz einen führt.

@mara: Wenn du Interesse am Thema hast, hier mal ein paar Links:
http://www.zauberpilz.com/start.htm
http://tribesofgomorra.com
http://www.gruene-berlin.de/drogen/LAG-Drogen/zauberpilze.html

Überdenke deine Haltung den Pilzen gegenüber, wenn du zweifel hast lass die Finger davon. Die Pilze können ein mächtiges Intrument sein, aber sie können dir auch schaden!

Ich hoffe die Frage einigermassen nachvollziehbar beantwortet zu haben.

Grüsse
:winken5:
 
Danke für Deinen ausführlichen Bericht und Deine weiteren Ausführungen. Wenn ich Dich recht verstanden habe sind die Inhaltsstoffe des Pilzes also halluzinogen und wirken damit ähnlich wie eine analoge Droge. Ein evtl. Ziel ist Distanziertheit (=> "Übergeordnet sein") um Freiheit zu erleben.


Parallelen oder Verbindungen zur Erkenntnis, wie sie im Buddhismus angestrebt wird gibt es da nicht. Buddhistische Schüler schwören freiwillig allen berauschenden Mitteln ab; Dein Bericht zeigt die Beweggründe dafür sehr deutlich auf. Ziel ist nicht die halluzinogene Wahrnehmung, sondern das dem entgegengesetzte Wahrnehmen der Wirklichkeit ohne Subjekt.


Danke für den konstruktiven Beitrag ! :)
 
****************. Geht es hier noch um Argumente fürs kiffen?

Hier fühlen sich Leute angepisst, weil Du ihnen eine Art Judenstern umhängen möchtest. Kapierst Du das eigentlich? Ich finde es wäre langsam mal an der Zeit für eine Entschuldigung :mad:

Mit Geschwafel von wegen "von LSD süchtig werden" und aus dem Zusammnehang gerissenen Zitaten disqualifierst Du Dich eigentlich noch mehr und zeigst, dass Du nicht den geringsten Schimmer von der Materie hast.

Buddhistische Schüler schwören übrigens den Drogen ab, da sie den Weg der Mitte gehen wollen. Das andere Extrem um zu Bewusstseinserweiterung zu kommen wäre Askese.

Sind Asketen genausolche Vollidioten für Dich wie Leute die LSD oder Zauberpilze nehmen? Echt tolerante Welteinstellung für jemand der hier angeblich der Buddhismusexperte ist...



**** Diverses gelöscht, persönliche Beleidigungen werden nicht geduldet. *****
 
Ihr wollt Argumente für kiffen?Oder zuumindest für die Legalisierung von Hanf?
Okey,hab ich aus http://www.cannabislegal.de

Effektives Debattieren zur Drogenpolitik

Es gibt erfolgreiche und wenig erfolgreiche Strategien in der Drogendebatte. Manche Argumente überzeugen nur Personen die eh schon für eine Legalisierung sind. Die folgenden Punkte sollte man berücksichtigen wenn man erfolgreich aus Debatten hervorgehen will:

Ein Hinweis für Gegner der Cannabislegalisierung: Diese Punkte dienen lediglich als Hilfestellung, um debattier-ungeübten Menschen den Einstieg in die politische Debatte zu erleichtern. Wir stehen zu allen Punkten die hier aufgeführt sind!

*

Wir haben die selben Ziele: Wer etwas findet bei dem er dem Gegenüber beipflichten kann, der überzeugt ihn anschliessend leichter. Wir können ihnen gegenüber aufrichtig betonen, dass wir die gleichen Ziele haben: Jugendschutz, Bekämpfung der Organisierten Kriminalität, Hilfe für Abhängige, Reduzierung der Sucht, usw. Wir haben lediglich Meinungsunterschiede, welche Mittel geeignet sind, diese Ziele am besten zu erreichen.

* Nein, Cannabis ist nicht harmlos: Wir müssen niemanden davon überzeugen, dass Cannabis harmlos ist. Es reicht zu vermitteln, dass Prohibition zusätzliche Schäden verursacht und dass sie Probleme nicht minimiert sondern ihre Lösung erschwert. Wer versucht zu begründen, dass Cannabis "harmlos" ist der überfordert oft die Aufnahmefähigkeit der Zuhörer. Eine Position wie "Cannabis ist laut Aussage zahlreicher Experten nicht schädlicher als Alkohol oder Nikotin", "ist relativ harmlos" ist viel einfacher zu verteidigen und lässt mehr Zeit für andere wichtige Argumente.

* Nichts geht ohne Glaubwürdigkeit: Die Gegenseite spricht oft von "Rauschgift" oder "Drogen" ohne nach den verschiedenen Wirkungen zu differenzieren. Wir müssen in diese Fällen darauf hinweisen, dass diese Verallgemeinerungen unzulässig und irreführend sind. Sie untergraben die Glaubwürdigkeit von Drogenaufklärung allgemein und speziell den Warnungen vor harten Drogen.

* Die Prohibition funktioniert nicht: Oft wird man von Diskussionspartnern mit negativen Erfahrungen mit Cannabis aus ihrem Umfeld konfrontiert, z.B. Jugendliche die Cannabis verwenden, Personen die Missbrauch mit Cannabis betreiben oder Personen die bei harten Drogen landeten. Die sinnvollste Antwort darauf ist der Hinweis, dass all diese Dinge jetzt, unter dem Verbot passieren. "Wenn die Prohibition all diese Probleme nicht verhindern kann, sollten wir uns nicht mal die Alternativen ansehen?"

* Auf Kernfragen konzentrieren: Der seit Jahrzehnten existierende Schwarzmarkt, die hohe Anzahl der Strafverfahren, die finanziellen Kosten der Verbote, die möglichen Gefängnisstrafen, die Einnahmen für Kriminelle, der versagende Jugendschutz, die Schäden durch harte Drogen. Die Gegenseite wird versuchen, davon abzulenken, aber man muss es schaffen, immer wieder zu diesen Punkten zurückkehren.

* Zahlen und Studien sprechen für die Legalisierung: Wir können uns auf wissenschaftliche Fakten stützen. Jede grössere Studie der letzten 100 Jahre hat sich gegen eine Kriminalisierung der Konsumenten ausgesprochen, von der Indischen Hanfdrogenkommission bis zum Bericht der britischen "Police Foundation" von 2000. Wir sollten selber Zahlen nennen und Zitate bringen und sie auch vom Gegner verlangen: Er wird kaum welche haben. 131.662 Verfahren. 3 Millionen Konsumenten. 150-750 Tonnen Cannabis pro Jahr. Jeder Vierte hat schon gekifft. Ein paar wichtige Studien kennen (Kleiberstudie, IOM-Bericht, Roques-Bericht), bei Live-Debatten eventuell in Buchform dabeihaben und herzeigen.

* Praxis betonen: Die Niederlande sind erfolgreich, die Alkoholprohibition in USA ist gescheitert, ebenso der sogenannte "Drogenkrieg" in den USA. Die Gegenseite argumentiert gerne mit dem was geschehen könnte und ignoriert was tatsächlich geschieht.

* Widersprüche entlarven: Grössere Schädlichkeit von Alkohol und Tabak. Lügen und Rassismus in der Vergangenheit. Cannabisverteufelung = Verharmlosung von Heroin. Jugend die angeblich geschützt werden soll hat die meisten Konsumenten. Verbrecher verdienen am Verbot. Ärzte können Morphin verschreiben, aber für Cannabis bestraft man selbst Krebspatienten und Rollstuhlfahrer.

* Zuerst Minimalforderungen: Wenn ein Gegner eine Minimalforderung akzeptiert hat dann kann man ihm auch die Notwendigkeit weiterer Schritte veranschaulichen. Neutrale Kommission fordern. Wer sich gegen eine ehrliche Bewertung der Tatsachen sträubt, macht sich unglaubwürdig. Kein Anspruch auf Unfehlbarkeit. Reform auf Probe. Cannabis und andere Drogen scharf trennen. Die Heroindebatte überfordert die meisten und birgt zuviele negative Assoziationen.

* Rechts-Links vermeiden: Ohne bürgerlich-konservative Legalisierer ist langfristig keine Mehrheit möglich. Legalisierung ist keine Frage von rechts und links sondern des gesunden Menschenverstandes. Selbst der konservative Wirtschaftnobelpreisträger Milton Friedman und die britische Financial Times unterstützen Cannabislegalisierung,

* Wir sind für Schadensminimierung: Nur eine gesundheitspolitisch orientierte Drogenpolitik kann Schäden minimieren. Das heisst pragmatische Lösungen statt Ideologie. Sexualerziehung statt reiner Enthaltsamkeit ist pragmatisch, warum nicht auch bei Drogenaufklärung? Wir wollen eine Drogenpolitik die ihre Ziele auch erreicht, die jetzige Politik tut das nicht.

* Extremismus ablehnen: Ein Totalverbot ist extremistisch: Die "drogenfreie Gesellschaft" ist eine Utopie. Verweigerung von wirksamen Arzneimitteln ist grausam. Lebenslänglich oder Todesstrafe für eine Droge die niemand tötet ist Extremismus. Das kommunistische China als drogenpolitisches Vorbild ist eine Form von Extremismus. Einer unserer aktivsten Gegener ist die Psychosekte VPM. Reformer sollten selbst den Eindruck von Extremismus vermeiden, d.h. keine Verschwörungstheorien oder Vergleiche mit Judenverfolgung, die zwar teilweise berechtigt sein mögen aber Zuhörer leicht überfordern.

* Nicht alles auf einmal fordern: Es ist z.B. ziemlich sinnlos, mit jemandem über eine Legalisierung harter Drogen zu diskutieren der noch nicht einmal eine Cannabislegalisierung akzeptieren will. Bevor man über die angemessenste Altersgrenze für Cannabisverkauf diskutieren kann (18 oder 16) muss man sein Gegenüber von einer Legalisierung für Erwachsene überzeugen können.

* Möglichst keine komplizierten Argumente: Argumente die sich auf philosophische Argumente über Menschenrechte beziehen überzeugen nicht viele Menschen ("Recht auf Rausch").

* Nicht nur aus der Konsumentenperspektive argumentieren: Gerade bei uninformierten Diskussionspartnern kann beim Eingeständniss von Cannabiskonsum die Klappe fallen, jedes weitere Argument wird dann möglicherweise nur als Zeichen dafür gesehen, dass man ungehindert die eigene "Sucht" ausleben will. Man sollte Drogenkonsum nach Möglichkeit nicht loben oder sich auch nicht unnötig selbst dazu bekennen, sondern ihn als Entscheidung von Dritten darstellen, die man aus praktischen Gründen respektieren muss (das kommt aber auch auf den Diskussionspartner an). Stattdessen muss man auch die Vorteile für Nichtkonsumenten hervorheben (z.B. Steuereinnahmen, Verdienstausfälle für Banden).

/
 
Original geschrieben von ZumLicht
Bitte hört auf euch zu streiten!
Es war nicht zweck meiner Diskussion einen Streit hervor zu rufen!

Könnte vielleciht jemand zu meinem Beitrag antworten?
Mit dem Interview....
www.sabon.org/prana/helsing.html
Danke

Der Herr Helsing hat eine sehr kluge Aussage in diesem Interview formuliert:

"Wie bereits gesagt habe ich ein Problem mit diesen Begriffen wie "links" und "rechts". Ich unterscheide eher zwischen "wahr" oder "unwahr". So kann ein Patriot eine Wahrheit sagen oder aber ein A-Sozialer. Und wie bereits erwähnt, versucht man der Beweisführung einer Behauptung so zu entgehen, indem man die Person irgendwo einsortiert und so zu diskreditieren versucht
[z.B. "DER NIMMT JA DROGEN!"]."

Darüber sollte sich besonders der Herr Kvatar mal seinen Kopf zerbrechen.
 
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:mad:

Hallo Zum Licht !

Bitte versteh meine folgenden Worte nicht falsch, sondern betrachte sie als meine subjektive Wiedergabe meiner Gedanken zu diesem Thema.

Und auch Ihr " anderen " die ihr da euren Emotionen freien Lauf lasst , angreift, verteidigt , versucht zu erklären, zu verharmlosen und all diese abgedroschene Ga......

Grundsätzlich liegt es mir fern und widert es mich an zu solch einer Boulvardauseinandersetzung Stellung zu nehmen und mich einzumischen. Nicht weil ich über den Dingen stehe ( oder schwebe ) , besser oder schlechter bin als ihr, nicht in der Funktion eines Wanderpredigers oder Moralapostels, nein, sondern nur weil ich dachte, als ich diese Seite betrat, endlich eine Runde gefunden zu haben, die in der Lage ist ernsthaft über Themen zu sprechen.

Kiffen hin, kiffen her , gut , schlecht, sehr schlecht , nicht ganz so schlecht, super , usw. ...was soll das ?

Ich gestehe jedem, aber wirklich jedem seine eigene Meinung zu, übe hier auch keine Kritik, sondern gebe ( leider durch diesen Riesenkäse etwas emotionell beeinflusst ) meine persönliche , subjektive Meinung wieder.

" Wir wurden auf diesem Planeten, auf Mutter Erde , auf der wir uns auf unserer Grossen Reise ausrasten dürfen mit Brüdern und Schwestern gesegnet und dazu gehören neben den Tieren, Steinen, dem Wasser , dem Wind usw. auch die Pflanzen.

Sicher, jeder ist Herr über seinen freien Willen - so wie es aussieht , fast jeder ) und es stellt sich hier nicht die Frage, was ist falsch und was ist richtig - sondern meiner Meinung nach vielmehr die Frage was ist gerecht und was paßt in den Kreislauf der Naturgesetze.

Ist es gerecht , Pflanzen zu töten um uns in einen künstlichen Zustand zu versetzen , uns zu berauschen - könnte es nich sein, daß da das Motiv fehlt. Bitte sucht keinen Vergleich in anderen Kulturen , sucht im engsten Raum. Sind wir alle nicht eine Konsumgesellschaft. Wer kann von sich behaupten mit " KIFF " umgehen zu können, wer hat ein Motiv, das man akzeptieren kann?

Jungs und Mädels ich sage euch nur eines , laßt diese Pflanzen leben, respektiert sie und reist in sie hinein. Was ihr dort erleben könnt, geht über jede TÜTE weit, weit hinaus.

Wie Innen - so Aussen - müssen wir uns von aussen zuführen, was wir bereits in uns haben ?

Wenn Wälder gerodet werden, erheben sich die Stimmen derer, die von sich behaupten Kinder von Mutter Erde zu sein.
Wenn Hanffelder geerntet werden - wer schreit da - nur die POLIZEI !!!!

Mein Motto:

Schützt die Hanffelder von Idioten - schützt die Idioten vor Hanffeldern - in diesem Punkt geht sich leider keine Symbiose aus.

Ich habe gut und böse gekannt
Sünde und Tugend, Recht und Unrecht;
ich habe gerichtet und bin gerichtet worden
ich bin durch Geburt und Tod gegangen,
Freude und Leid, Himmel und Hölle;
und am Ende erkannte ich, daß ich in allem bin
und alles in mir ist

Zum Licht, hast Du es auch erkannt ?


Ich möchte allen nocheinmal mitteilen, daß ich mit meinen Worten niemanden persönlich angreifen oder beleidigen will, habe aber auch kein Problem damit wenn sich wer beleidigt und angegriffen fühlt.

Wie heißt es so schön " es wird schon alles seinen Grund haben "


:weihnacht :weihnacht
 
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