zwiIIing
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Das finde ich eine gute argumentation, Zwilling, gar keine magische richtung zu brauchen...
Also keine grundlage, um zu wirken?
Primär ist das individuum...
Wenn du das nächste mal hier bist,
was meinst du damit genau?
lg
Ich gehe mal von der Definition von Magie aus, die ich nannte, Prinzipien zu Erkennen und zu nutzen.
Von daher denke ich schon, dass es eine Grundlage ist/gibt.
Ich vergleiche es mal so:
Es gibt Tango, HipHop, Jumpstyle, Foxtrott usw. Veschiedene Stile, die sich an der Realität der körperlichen Gegebenheiten orientieren.
Analog zu Tanzstilen die verschiedenen Orden und Richtungen...
Jetzt kann man es so sehen, dass die Grundlage für den individuellen Ausdruck durch den Tanzstil gegeben wird, oder eben bei der Magie die Grundlage für die individuelle Wirkweise durch die Richtung. Tatsächliche Grundlage ist aber das Dahinter (Prinzipien) und, zumindest in meinen Augen, Tanzstile dogmengleich.
Primär ist das Individuum, weil es nach eigenem Verständnis tanzt. Tanzen kann jeder (naja fast), wie ein Ritual wohl jeder durchlaufen kann. Wirken tut prinzipiell auch jeder schon durch Anwesenheit, aber bewusst verstehen... also diese -Momente, wo man wirklich was geschnallt hat sind nunmal individuell. Eine Magierichtung kann aber dahin führen (abhängig vom Individuum). Alles bewusste Wirken hängt vom Verständnis ab. Dieses ist immer individuell.
Hoffe, dass das zugänglich ist...
Nochmal deutlicher: Ich meine, dass, wer sich der körperlichen Realität (Möglichkeiten) bewusst ist keine Tanzstile braucht, um zu tanzen. Sie können sogar im Weg sein. Andererseits kann tanzen zu mehr Körperbewusstsein führen.
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@a418
Die Frage war an Mipa gerichtet. Sie hat ja geantwortet. Daher erlaube ich mir meine Antwort beizusteuern...Was würdest Du sagen, wie viele Unteilbare in diesem Universum existieren?
... so viele, wie es Wahrnehmungen gibt.