magie gibt keine antworten

hnoss schrieb:
Moin Kona,

ich würde sogar sagen,
die vorhergegangene wörtliche Beschreibung der Zielsetzung,
war exakt auf den wesentlichen Punkt gebracht.

was ich von der Themenstellung des Freds nicht unbedingt behaupten kann :)

mal als andere Reflexion nebenbei.

liebe Grüße
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ist halt für mich grad interessant, das.
wie auch an anufa ellhorn geschrieben, wie auch an mipa zu formulieren versucht: mich fasziniert der weg auf tiefste.
gruss auch :)
 
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kona schrieb:
ich mag mittels magie mich selber im astralen und so auch im materiellen bereich verändern.
die mystik, die schwappt herüber von wo auch immer sie wohnt. sie ist nicht fürs tun, nicht mal für s nicht-tun (welches als andere seite der münze, des erdelements, immer noch zum materiellen gehört), sondern fürs... herz.
und da, im mystischen herzen, liegen (unformulierbar) alle antworten einfach drin.

blip

blümchen dir :blume:

kona
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Matthaeus 21
…20Und da das die Jünger sahen, verwunderten sie sich und sprachen: Wie ist der Feigenbaum so bald verdorrt? 21Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: So ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein solches mit dem Feigenbaum tun, sondern, so ihr werdet sagen zu diesem Berge: Hebe dich auf und wirf dich ins Meer! so wird's geschehen. 22Und alles, was ihr bittet im Gebet, so ihr glaubet, werdet ihr's empfangen.
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Und wo würdest du das dann einordnen?
 
Das mit dem Feigenbaum ist wohl nicht wörtlich zu verstehen. Der Feigenbaum, der ja der Baum der Erkenntnis ist, er trägt keine Früchte. Es ist nicht die Zeit. Er hat schöne grüne Blätter und verspricht die süßen Früchte. Aber wenn es Jesus hungert (nach Liebe z.B.), dann sind keine Früchte da. Das Versprechen, die Früchte in der Zeit sind das, was er verdorren lässt. Nicht das Wissen will er, es ist der Baum des Lebens, der immer da ist, der keine Versprechungen macht, der sofort den Hunger stillt.
Der Feigenbaum ist wie der Versucher in der Wüste, der Jesus diese zeitliche Welt schmackhaft machen will, der Versprechen in der Zeit macht.
So in etwa verstehe ich das.
 
ping schrieb:
Das mit dem Feigenbaum ist wohl nicht wörtlich zu verstehen. Der Feigenbaum, der ja der Baum der Erkenntnis ist, er trägt keine Früchte. Es ist nicht die Zeit. Er hat schöne grüne Blätter und verspricht die süßen Früchte. Aber wenn es Jesus hungert (nach Liebe z.B.), dann sind keine Früchte da. Das Versprechen, die Früchte in der Zeit sind das, was er verdorren lässt. Nicht das Wissen will er, es ist der Baum des Lebens, der immer da ist, der keine Versprechungen macht, der sofort den Hunger stillt.
Der Feigenbaum ist wie der Versucher in der Wüste, der Jesus diese zeitliche Welt schmackhaft machen will, der Versprechen in der Zeit macht.
So in etwa verstehe ich das.
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Schon klar,
wäre ja auch ein Unding, der Herr Jesus flucht doch nicht!
Nette Auslegung, Gott sei Dank gibt's jede Bibelstelle theologisch bereits ausgelegt, falls da einer was falsch verstehen könnte, bzw. es nicht so ganz zu unserem Bild des lieben Herrn Jesus passt.
Amen.
 
Abbadon schrieb:
Schon klar,
wäre ja auch ein Unding, der Herr Jesus flucht doch nicht!
Nette Auslegung, Gott sei Dank gibt's jede Bibelstelle theologisch bereits ausgelegt, falls da einer was falsch verstehen könnte, bzw. es nicht so ganz zu unserem Bild des lieben Herrn Jesus passt.
Amen.
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Mit Theologie hat das wenig zu tun.
Die Bibel sagt selbst, dass alles in ihr vom Wesentlichen her verstanden werden will. Die wörtliche Auslegung überlasse ich gern denen, denen es so gefällt.
 
ping schrieb:
Mit Theologie hat das wenig zu tun.
Die Bibel sagt selbst, dass alles in ihr vom Wesentlichen her verstanden werden will. Die wörtliche Auslegung überlasse ich gern denen, denen es so gefällt.
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Wo sagt das denn die Bibel? Und selbst wenn sie es sagen sollte, kann ein Schreiber für das ganze Buch sprechen? Da sind doch einige Autoren (mit Gottes Hilfe oder auch nicht?) zu Gange.

Es hat aber etwas mit Theologie zu tun, wann was der Fall ist, sonst wird's doch ein wenig arg beliebig.
 
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Wenn die Bibel es sagt, sagt es Gott. Und beliebig ist es nicht.
Wenn du zu diesem Thema mehr wissen willst, wende dich lieber an Maria. Sie hat darüber hier schon mehrfach gesprochen und kann dir das besser darlegen als ich. Ich will auch keinen überzeugen, der da seine eigene feste Überzeugung hat.
 
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