Liebe zu Menschen entwickeln in unserer Zeit unmöglich?

Sternenatemzug schrieb:
für mich haben religionen bisher suggeriert...
ist alles schon fertig
nix ist fertig
#hier gehts weiter
es mögen texte ewiger weisheit sein
#nur wenn ich sie nicht verstehe ...nützen sie mir nicht viel
jesus....ich mache alles neu
denn ich und der vater sind eins
also macht der vater...wer auch immer da sein mag
immer alles neu
wenn man sich mit ihm vereint hat
kann das jeder
meint jesus ja
#auch heute ?
#klar
es braucht 2 leute dazu...
wieviele sind hier..?:D
wir reden miteinander...
die schöpfung steht
läuft die evolution weiter?...klar
durch den menschen? klar
wie ?
na über die sprache...ein völlig neue dimenssion der schöpfung
nach mineral...pflanze tier...die sprache...
über die sprache
vereinen wir uns dadurch,dass wir sie überflüssig machen...durch was?
durch die stille in uns
dadurch gebiert sich jeder neu aus dem geist und der wahrheit,die hinter seinen gedanken liegt
dort ist stille
aus der alles gekommen ist...und sich weiter fortentwicklet bis an der welt ende..das kann noch dauern..
ewigkeit ist zeitlos...
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Eine wundervolle Inspiration - tief in mir möge sie wirken - lieben Dank dafür:)
 
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Pfeil schrieb:
Gott hat drei Aspekte:

1. Die Bagavan Form als Krishna.
2. Den Paramatma, das ist die Überseele im Herzen eines Jeden.
3. Das alldurchdringende Brahman aus dem alles aufgebaut ist. Es ist eigentlich die Ausstrahlung von Krishnas transzendentalem Körper.
)
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Mit anderen Worten, der Vater, der Sohn und der heilige Geist :rolleyes:

Hey, das glauben sie im Christentum auch, nur daß der Sohn da halt Jesus heisst und nicht Krishna.


Im Mahayana Buddhismus gibt es ein ähliches Konzept, nämlich Dharmakaya, Sambogakaya, Nirmanakaya.
 
Vater, Sohn und heiliger Geist scheint mir nicht genau das Gleiche zu sein wie die erwähnten drei Aspekte Gottes, doch es gibt viele Parallelen in den Religionen. Bei den Mythen kommen ähnliche Geschichten vor.

Es gibt auch noch die Trinität von Brahma, Vishnu und Shiva, dem Erschaffer, Erhalter und Zerstörer.
 
Warum sollte man auch alle Menschen lieben?

Weil es in irgendwelchen Religiösen Schriften steht?

"liebe" ist für mich in Zusammenhang mit Menschen ein Ausdruck für Empfindungen gegenüber Familienmitgliedern, Freunden, vielleicht noch manchen Bekannten und Kollegen, mir selbst und natürlich meinen Tieren.

Allen anderen Menschen versuche ich Respekt entgegen zu bringen und ihre persönliche Menschenwürde zu achten. Das ist es, was ich mir im Gegenzug auch von Ihnen erwarte.

Wenn ich sage "Ich liebe die Sonne" meine ich ja auch nicht das ich sie gerne umarmen möchte, sondern das ich mich an ihren Strahlen wärme, mich freue dass sie die Blumen zum blühen bringt, ect.

Für mich ist "Liebe" im Zusammenhang des Threads einfach nicht der richtige Ausdruck.

Und klar kann ich auch schwierige Menschen lieben wenn ich sie kenne und sie trotzdem mein Herz berühren. Oft sind grad die schwierigsten die, die man am meisten liebt.

LG Fen
 
Lieben ist ja nicht gleichbedeutend damit, jemanden zu mögen.
Ich glaube, mögen und nicht mögen spielt sich auf der Ebene der Persönlichkeit ab, was jemanden auf Grund seiner eigenen Persönlichkeitsstruktur anzieht oder abstößt.

Liebe zu den Menschen oder die Menschen lieben bedeutet doch, in jedem das Göttliche zu erkennen, zu sehen, dass jeder hier nach seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten rumhampelt.
Menschen empfinden Angst und Schmerz, und daher fügen sie auch anderen Schmerz zu. Sich dessen immer bewusst zu sein und die eigenen Gefühle der Ablehnung umzuwandeln in Verstehen, ist eine Möglichkeit, diese Kette zu unterbrechen.

Allerdings finde ich das ziemlich schwer im Alltag.
 
Man muss versuchen jeden Menschen wenigstens ein kleines bisschen zu lieben . Das kann man auch mit mögen , Mitleid haben umschreiben .
 
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