@ IZABELLA
Ich verstehe Dich sehr gut und mußte soeben in diesem Zusammenhang an ein anderes Thema (leider fällt mir der Titel nicht mehr ein) mit einem Link und Video denken, in dem von Journalisten aufgedeckte Seminare von Juristen für Arbeitgeber angeboten werden, wie sie ihre Arbeitnehmer durch Mobbing los werden können.
Fakt ist, dass Mobbing und Klein- als auch (Wert)PapierKrieg in unserer Gesellschaft Alltag ist.
Fakt ist, dass Chefs, die persönlich schwach, jedoch gesellschaftlich in einer starken Machtwortposition sind, es gar nicht gerne haben, wenn solche, über die sie regieren wollen, sich nicht davon irritieren lassen und keine Angst zeigen und sich weder einschüchtern noch zum Kuschen oder Klein(!)beigeben bringen lassen wollen.
Fakt ist, dass Chefs zwar eine Führungsposition haben, jedoch oft in Personalführung und Kommunikation von Mensch zu Mensch hilflos sind und anderen ihren Willen aufzwingen wollen - entsprechend der Doktrin: wenn Erwachsene oder so genannte Oberhäupter sprechen haben Kinder oder so genannte Untertanen nichts zu melden und zu sagen.
Fakt ist, dass sowohl Chefs als auch Erwerbsabhängige juristische Mittel anwenden können und doch nicht unbedingt wirklich rechtens gesprochen wird und Fairness herrscht.
Realität ist, dass z.B. ein Vorgesetzter eine 45-Stunden-Woche verordnen kann.
Realität ist, dass z.B. viele Erwerbsabhängige nicht ihren Kopf heben, sondern ihrer Angst frönen und sich nicht für ihre Rechte stark machen, die sie noch nicht mal kennen. Sie lassen sich Überstunden bezahlen, weil sie das Geld brauchen/wollen oder sich nicht trauen, ihre für den Arbeitgeber investierte eigene Zeit wieder in Anspruch zu nehmen, und verlängern damit ihre Arbeitszeit, obwohl sie das doch gar nicht wirklich wollen. Die Mehrheit übt einen immensen unterschwelligen Druck auf jene aus, die nicht der kollektiv vorgegebenen Orientierung folgen und diese ihnen gleichgeschaltet halten wollen. ANGST FRISST SEELE AUF.
Und wer keine Angst, sondern Seele hat, stört das GesellschaftsSystem, was auf geistiger Unterjochung und einem horizontalen Bewusstsein beruht, dem die Vertikale und damit mehrdimensionale Erweiterung fehlt.
Krankmachende Realität und gesellschaftlichen Irr-Sinn als (vor)gegeben hinzunehmen und seinen Kopf symbolisch nicht hoch zu heben, sondern das geistige Augenmerk gesenkt >niedergeschlagen(!)< zu halten, verändert nichts. Es wäre so, wie wenn uns alle Mittel zur Verfügung sind und wir sie nicht ergreifen, weil wir in bisher gewohnter Konvention und Tradition weitermachen wollen. Es hätte keinen techno-logischen Fortschritt gegeben. Und nun steht psycho-logischer / zwischenmenschlicher Fortschritt und die Erkenntnis an, dass wir mit aller Welt Natur vernetzt sind und nichts Besonderes...
Wenn sich Gleich zu Gleich gerne gesellt und sich auch Gegensätze anziehen, so bist Du doch für die Familienrichterin ein geistiger Reiz, der sie auf ihr eigenes VorMacht- und DominanzGehabe aufmerksam macht, zu der ihr nichts wirklich Gescheites zu sich selber mehr einfällt...
Die Wüste dürstet nach Regen, um das Saat-Gut, mit dem sie schwanger geht, zu einem Paradies zu entfalten. Es ist eine Metapher für staubtrockenen Geist oder geistige Wüstenlandschaft, der das Herzerfrischende fehlt...
Ich verstehe Dich sehr gut und mußte soeben in diesem Zusammenhang an ein anderes Thema (leider fällt mir der Titel nicht mehr ein) mit einem Link und Video denken, in dem von Journalisten aufgedeckte Seminare von Juristen für Arbeitgeber angeboten werden, wie sie ihre Arbeitnehmer durch Mobbing los werden können.
Fakt ist, dass Mobbing und Klein- als auch (Wert)PapierKrieg in unserer Gesellschaft Alltag ist.
Fakt ist, dass Chefs, die persönlich schwach, jedoch gesellschaftlich in einer starken Machtwortposition sind, es gar nicht gerne haben, wenn solche, über die sie regieren wollen, sich nicht davon irritieren lassen und keine Angst zeigen und sich weder einschüchtern noch zum Kuschen oder Klein(!)beigeben bringen lassen wollen.
Fakt ist, dass Chefs zwar eine Führungsposition haben, jedoch oft in Personalführung und Kommunikation von Mensch zu Mensch hilflos sind und anderen ihren Willen aufzwingen wollen - entsprechend der Doktrin: wenn Erwachsene oder so genannte Oberhäupter sprechen haben Kinder oder so genannte Untertanen nichts zu melden und zu sagen.
Fakt ist, dass sowohl Chefs als auch Erwerbsabhängige juristische Mittel anwenden können und doch nicht unbedingt wirklich rechtens gesprochen wird und Fairness herrscht.
Realität ist, dass z.B. ein Vorgesetzter eine 45-Stunden-Woche verordnen kann.
Realität ist, dass z.B. viele Erwerbsabhängige nicht ihren Kopf heben, sondern ihrer Angst frönen und sich nicht für ihre Rechte stark machen, die sie noch nicht mal kennen. Sie lassen sich Überstunden bezahlen, weil sie das Geld brauchen/wollen oder sich nicht trauen, ihre für den Arbeitgeber investierte eigene Zeit wieder in Anspruch zu nehmen, und verlängern damit ihre Arbeitszeit, obwohl sie das doch gar nicht wirklich wollen. Die Mehrheit übt einen immensen unterschwelligen Druck auf jene aus, die nicht der kollektiv vorgegebenen Orientierung folgen und diese ihnen gleichgeschaltet halten wollen. ANGST FRISST SEELE AUF.
Und wer keine Angst, sondern Seele hat, stört das GesellschaftsSystem, was auf geistiger Unterjochung und einem horizontalen Bewusstsein beruht, dem die Vertikale und damit mehrdimensionale Erweiterung fehlt.
Krankmachende Realität und gesellschaftlichen Irr-Sinn als (vor)gegeben hinzunehmen und seinen Kopf symbolisch nicht hoch zu heben, sondern das geistige Augenmerk gesenkt >niedergeschlagen(!)< zu halten, verändert nichts. Es wäre so, wie wenn uns alle Mittel zur Verfügung sind und wir sie nicht ergreifen, weil wir in bisher gewohnter Konvention und Tradition weitermachen wollen. Es hätte keinen techno-logischen Fortschritt gegeben. Und nun steht psycho-logischer / zwischenmenschlicher Fortschritt und die Erkenntnis an, dass wir mit aller Welt Natur vernetzt sind und nichts Besonderes...
Wenn sich Gleich zu Gleich gerne gesellt und sich auch Gegensätze anziehen, so bist Du doch für die Familienrichterin ein geistiger Reiz, der sie auf ihr eigenes VorMacht- und DominanzGehabe aufmerksam macht, zu der ihr nichts wirklich Gescheites zu sich selber mehr einfällt...
Die Wüste dürstet nach Regen, um das Saat-Gut, mit dem sie schwanger geht, zu einem Paradies zu entfalten. Es ist eine Metapher für staubtrockenen Geist oder geistige Wüstenlandschaft, der das Herzerfrischende fehlt...