I
IZABELLA
Guest
Ich spreche dort für
die Mutter der Kinder
und
die Kinder der Mutter
Ja ishara, danke dir!
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Ich spreche dort für
die Mutter der Kinder
und
die Kinder der Mutter
Ein Beispiel:
eine Richterin von deren Entscheidung ich abhängig bin, geht mich ungerechtfertigt an. Als ich dagegen diplomatisch argumentiere und meine Argumente nicht zu wiederlegen sind, kommt die Aussage:"Sie können das ja zu Hause so handhaben, hier bestimme ich!"
Ich hätte da noch was darauf zu erwidern, lasse es aber, da ich von ihrer Entscheidung und Sympathie abhängig bin.
Meine Fragen an Euch
Wie kann man eigene Muster, resultierend aus in der Vergangenheit liegendem Machtmissbrauch, erkennen und auflösen, um Leid im Hier und Jetzt nicht mehr geschehen zu lassen?
Es geht, wie gesagt, nur um Machtmissbrauch.
Was gesehen/erkannt wird:
1)man weiß das es ein Muster ist, dem man folgt
2)man empfindet ständig Angst/Bedrohung von oben genannten Personen,
fühlt sich in seiner Freiheit eingeschränkt.
3)Es handelt sich im speziellen um Autoritäten (Lehrpersonal, Behörden,
Vorgesetzte und alle die denken in einer, über einen stehenden Machtposition
zu sein, wie z.B. Kollegen welche schon lange in einer Firma arbeiten).
In weiterer Folge auch Beziehungspartner.
4) man weiß nur, dass der Machtmissbrauch in der Kindheit stattgefunden hat, hat aber nicht die Möglichkeit auf Informationen hierzu zuzugreifen, da man die Erlebnisse, in Form eines totalen Rückzugs, ausgeblendet hat.
Ist es überhaupt möglich, unter Berücksichtigung von Punkt 4), diese Muster zu erkennen und aufzulösen?
Und wenn ja, wie?
LG
Iza.
Ja klar, das ist der Arbeitsvertrag- davon spreche ich nicht. Ich spreche vom tatsächlichen Ablauf, von der Arbeit an sich.Sehe ich anders und würde es nicht als über mir stehend beschreiben. Der Arbeitgeber erhält von mir eine gewünschte vertraglich geregelte Arbeitsleistung. Ich erhalte vom Arbeitgeber im Gegenzug dazu einen Lohn/Gehalt. Es ist für mich ein Vertrag auf Augenhöhe und nicht ober oder untergebene.
Ich sehe mich als Geschäftspartner im Rahmen des Vertrages.
Was meinst du? Kaffee kochen oder Überstunden? Viele Tätigkeiten im Arbeitsablauf sind ja gar nicht festgelegt- sie ergeben sich aus der Arbeit selbst.IZABELLA schrieb:Alles was beim Arbeitgeber darüber hinausgeht als das vertraglich festgelegte, darum kann er mich bitten und wenn er mich dazu mit psychologichen Mitteln und Angstmache bewegen will, dass halte ich für Machtmissbrauch.
Nicht die Dinge sind krankmachend, sondern die Sichtweise, die man von ihnen hat. Sie gilt es zu ändern!IZABELLA schrieb:Nein! Es geht darum die Dinge zu sehen wie sie sind und die die krank machen/sind zu ändern.
Ahja. Dann ist das tatsächlich so ein ähnlicher Fall wie mein Beispiel. *lolIZABELLA schrieb:Ich bin eine Familie in Trennung. Es ging um prätorischen Vergleich zw.meinem Gatten und mir, Sorgerecht etc.
Nicht die Dinge sind krankmachend, sondern die Sichtweise, die man von ihnen hat. Sie gilt es zu ändern!
Wenn die Dinge gesehen werden, wie sie sind, dann entfällt der Wunsch, sie ändern zu wollen.
im ersten Schritt ist die Bereitschaft gefordert, alte Glaubenssätze abzulegen und ggf. neu zu entwerfen, um bei allem was ich dann tue, ein tragfähiges Fundament zu haben.
Es beginnt mit dem Intellekt, und wird schlussendlich zur Bewusstseinsveränderung. Die ist erforderlich, um die Macht zur Veränderung/Auflösung zu bekommen.
1. Kein Mensch steht über dem anderen, egal welche Position er bekleidet.
2. Macht über mich hat nur, wem ich sie einräume. Bei Kind sicher differenziert zu betrachten, dennoch auswirkend beim Erwachsenen ist die Ursache dann zweitrangig.
3. Ich weiss, dass ich Muster verändern kann.
4. Ich weiss, dass hier (nur)eine Energie wirkt, wofür in einer anderen Zeit die Ursache gelegt worden ist, und diese Energie nicht mehr zu dem derzeitigem Leben passt/gehört, auch wenn ich sie jetzt noch spüren kann.
Es muss klar sein, dass ich die Macht habe. So, wie es auch ist.
Ja, es ist möglich die Muster zu erkennen und aufzulösen. Dabei ist nicht einmal wichtig, die Muster zu erkennen.
Aber es gibt auch die andere Seite, wo Menschen erst gar nicht in diese kranken Situationen kommen, weil es an ihrem Auftreten liegt. Darauf will ich hinaus.
Ist es ein Muster, dass man oft mit solchen Situationen konfrontiert wird, oder irre ich mich da?
bei Gericht muss du unabdingbar, das Muster eines Prozesses erkennen, um so argumentativ es für dich zu drehen. Besser gesagt, du muss schon so argumentativ handeln, dass das Gegenüber dir unabdingbar folgen muss, bzw, wenn das Gegenüber widerspricht, dir erstrecht Unterstützung gibt.
Gute RAs können das in genialster Weise.