B
blackandblue
Guest
Hi Jake!
hm.. in solchen zusammenhängen geht es ja oftmals letztenendes um die frage: deklaration (bewusst) oder entdeckung?
das ist in der tat schwer zu beantworten..
während deine argumentation eher jene seite betont die treue und exklusivität der liebe als künstliches / politisches konstrukt.. als konevntion darsetllen möchte.. als ideologie..
diese tendenz herrscht und herrschte tatsächlich vor..
frage ich mich allerdings wie die "natürlichen anlagen sind.. ja auch darüber mag man streiten.. vermutlich gibt es auch gar keine klare antwort..
manche tiere kann man treu oder untreu machen.. wenn man an ihren vasopressin/oxytocin haushalt rumfummelt oder den entsprechende rezeptoren.. das entmystifiziert mächtig die treue..
und die betrachtung flösst mir persönlich mehr respekt ein als die argumentation mit politik oder ideologie.. warum? weil man politische systeme ändern kann... und schlechte nicht bindend sind..
aber wie ist mein hirn gebaut? und welche philosphie verbirgt sich dahinter bzw kommt darin zum ausddruck?
treue ist denk ich nicht einfach eine idee der schwachen und unattraktiven.. ich denke es ist auch eine frage der persönlichen anlagen..
aber können wir so verschieden sein? sind wir so verschdeden in den grundlagen schon?
auch in diesem licht betrachte ich die begriffe lohn & strafe.. das kann man mit schokolade machen.. kokain.. sex.. liebe..musik und lachen..
ich frage mich da ob man nicht von natur aus so gebaut ist, dass es bei unpassender "künstlicher belohnung nicht doch so eine art "kater bekommt.. ich denke nämlich schon.. beim saufen ist das so.. bei heroin.. tja.. und bei liebe ist das auch nicht anders.. oder bei sex..
trauer..liebeskummer..depressionen..schlechtes gewisssen.. sich "schlampig fühlen..ausgenutzt..dreckig...leer..reue.. das sind erfahrungen so wie sie von anderen geschildert wurde.. man könnte ihnen sagen: mensch: geniess es .. man lebt nur einmal..
so funktiuonioeren wir aber scheinbar nicht wirklich..
treue ist eben auch biochemisch systematisch realisiert.. und das gewissen auch..(leute mit hirnschäden an entsprechenden arealen sind amoral..(nicht unmoralischn ) sondern amoral.. sie sehen einfach nicht durch so eine brille und können es nicht..) und ich denke treue ist im hirn verankert und mit dem gewissen verwurschtelt wenn man jemanden liebt.. und wenn man untreu ist.. wird man vom eigenen system betstraft.. oder man liebt eben nicht.. sondern vertut nur seine zeit mit dem partner und hat nichts beseres zu tun..
habe ich mich mit einer unterhalten, die ihrem typen mit dem sie 15 jahre zusammen ist seit zwei jahren untreu ist und sich regelmässig geilen sex angeblich holt.. prima
am ende war es wohl so, dass sie selbst wohl nicht wüsste was liebe sei oder so in der art..
deswegen.. mein focus liegt weniger auf die politisierung..sondern vielmehr um das verstehen wie man tickt.. und wie man das beste rausholt.. und ob man sich ruinieren muss um spass zu haben
und warum wollen einuge noch heiraten.. zwingt einen doch keiner.. sind die leute dann doof? die verpassen doch soviel? oder doch nicht?
das ist die idee: agonist vs antagonist.. was ist der sex-befürworter..was der sex-hemmer-grund?
und wann geht die rechnung auf.. und wann nicht? und wie kann man das wissen?
wann ist der sex-befürworter derjenige, der in eine sack( )gasse führt? oder tut er das nie? erfahrung lehrt: doch..
nur wann?
und statt das hirn aufzuschrauben und die exakte verdrahtung zu betrachten würde ich auch gerne wissen: wie kann man aus der innensicht (sprich das subjektive erleben..also aus sicht des bewusstseins) wissen kann wie man selbst tickt.. ohne dauernd trial and error zu machen.. was sowieso nichts bringt weil keine situation im leben im detail wirklich reproduzierbar ist (ein grundvoraussetzung für empirie) und man darauf rumreiten könnte..immerwieder.. um immerwieder den gleichen "fehler zu machen.. deswegen auch die frage: was sagt mir mein glaube?..was sagt mir mein empfundenes wertesystem?.. und was kann das bewusste wollen daran ändern? ich will doch immer spass und freude.. wozu irgendetwas bereuen, was man gewollt hat??..doch läuft das so? nein.. warum nicht?
ah.. und im grunde denke ich bei der frage konditionierung vs natürliche anlagen, dass die natürlichen anlagen verdammt mächtig sind.. während andere gerne auf konditioniereung und erziehung pochen..
was meinst du? zu diesem biologischen ansatz?
lg
b&b
hm.. in solchen zusammenhängen geht es ja oftmals letztenendes um die frage: deklaration (bewusst) oder entdeckung?
das ist in der tat schwer zu beantworten..
während deine argumentation eher jene seite betont die treue und exklusivität der liebe als künstliches / politisches konstrukt.. als konevntion darsetllen möchte.. als ideologie..
diese tendenz herrscht und herrschte tatsächlich vor..
frage ich mich allerdings wie die "natürlichen anlagen sind.. ja auch darüber mag man streiten.. vermutlich gibt es auch gar keine klare antwort..
manche tiere kann man treu oder untreu machen.. wenn man an ihren vasopressin/oxytocin haushalt rumfummelt oder den entsprechende rezeptoren.. das entmystifiziert mächtig die treue..
und die betrachtung flösst mir persönlich mehr respekt ein als die argumentation mit politik oder ideologie.. warum? weil man politische systeme ändern kann... und schlechte nicht bindend sind..
aber wie ist mein hirn gebaut? und welche philosphie verbirgt sich dahinter bzw kommt darin zum ausddruck?
treue ist denk ich nicht einfach eine idee der schwachen und unattraktiven.. ich denke es ist auch eine frage der persönlichen anlagen..
aber können wir so verschieden sein? sind wir so verschdeden in den grundlagen schon?
auch in diesem licht betrachte ich die begriffe lohn & strafe.. das kann man mit schokolade machen.. kokain.. sex.. liebe..musik und lachen..
ich frage mich da ob man nicht von natur aus so gebaut ist, dass es bei unpassender "künstlicher belohnung nicht doch so eine art "kater bekommt.. ich denke nämlich schon.. beim saufen ist das so.. bei heroin.. tja.. und bei liebe ist das auch nicht anders.. oder bei sex..
trauer..liebeskummer..depressionen..schlechtes gewisssen.. sich "schlampig fühlen..ausgenutzt..dreckig...leer..reue.. das sind erfahrungen so wie sie von anderen geschildert wurde.. man könnte ihnen sagen: mensch: geniess es .. man lebt nur einmal..
so funktiuonioeren wir aber scheinbar nicht wirklich..
treue ist eben auch biochemisch systematisch realisiert.. und das gewissen auch..(leute mit hirnschäden an entsprechenden arealen sind amoral..(nicht unmoralischn ) sondern amoral.. sie sehen einfach nicht durch so eine brille und können es nicht..) und ich denke treue ist im hirn verankert und mit dem gewissen verwurschtelt wenn man jemanden liebt.. und wenn man untreu ist.. wird man vom eigenen system betstraft.. oder man liebt eben nicht.. sondern vertut nur seine zeit mit dem partner und hat nichts beseres zu tun..
habe ich mich mit einer unterhalten, die ihrem typen mit dem sie 15 jahre zusammen ist seit zwei jahren untreu ist und sich regelmässig geilen sex angeblich holt.. prima
am ende war es wohl so, dass sie selbst wohl nicht wüsste was liebe sei oder so in der art..
deswegen.. mein focus liegt weniger auf die politisierung..sondern vielmehr um das verstehen wie man tickt.. und wie man das beste rausholt.. und ob man sich ruinieren muss um spass zu haben
und warum wollen einuge noch heiraten.. zwingt einen doch keiner.. sind die leute dann doof? die verpassen doch soviel? oder doch nicht?
das ist die idee: agonist vs antagonist.. was ist der sex-befürworter..was der sex-hemmer-grund?
und wann geht die rechnung auf.. und wann nicht? und wie kann man das wissen?
wann ist der sex-befürworter derjenige, der in eine sack( )gasse führt? oder tut er das nie? erfahrung lehrt: doch..
nur wann?
und statt das hirn aufzuschrauben und die exakte verdrahtung zu betrachten würde ich auch gerne wissen: wie kann man aus der innensicht (sprich das subjektive erleben..also aus sicht des bewusstseins) wissen kann wie man selbst tickt.. ohne dauernd trial and error zu machen.. was sowieso nichts bringt weil keine situation im leben im detail wirklich reproduzierbar ist (ein grundvoraussetzung für empirie) und man darauf rumreiten könnte..immerwieder.. um immerwieder den gleichen "fehler zu machen.. deswegen auch die frage: was sagt mir mein glaube?..was sagt mir mein empfundenes wertesystem?.. und was kann das bewusste wollen daran ändern? ich will doch immer spass und freude.. wozu irgendetwas bereuen, was man gewollt hat??..doch läuft das so? nein.. warum nicht?
ah.. und im grunde denke ich bei der frage konditionierung vs natürliche anlagen, dass die natürlichen anlagen verdammt mächtig sind.. während andere gerne auf konditioniereung und erziehung pochen..
was meinst du? zu diesem biologischen ansatz?
lg
b&b