Schlitzzzohr
Neues Mitglied
Hallo Leute,
in diesem Forum erzähle ich zum ersten mal über eine komische Sache die mir öfter widerfährt und ich möchte gerne wissen was dahinter steckt. Es ist wirklich merkwürdig aber es könnte ja sein dass es jemand von euch versteht und deuten kann. Vielleicht ist es ja auch eine medizinische Erklärung dafür.
Wo bin ich hier....Ach ja, in der Kategorie Traum. Träumen finde ich eine schöne Sache, manchmal denke ich noch länger daran und meistens sind es auch schöne, wenn auch völlig abgefahrene Dinge. Aber ich bin gar nicht mal daran interessiert warum, wie und was die Menschen träumen. Mir geht es in diesem thread um den "Sprung" vom Wachsein/Dämmerzustand in den Schlaf hinein.
Sicher kennt der ein oder andere das Gefühl, tief und lange geschlafen zu haben und könnte direkt wieder aufstehen, dann schaut man auf die Uhr und merkt das man nur höchstens ein paar Minuten weggetreten war. Nun, das habe ich extrem selten....häufiger aber passiert es mir dass ich für kurze Zeit "wegknacke" und dann wieder hellwach bin, also sogesehen Schlafstörungen...und das in einer Nacht oder besser gesagt in der ersten Stunde vor dem eigentlichen Schlaf mehrmals hintereinander.
Ok, ist aber nicht ganz so wichtig...jetzt kommt das für mich viel Interessantere, eine andere Art von Dämmerzustand den ich ab und an erlebe.
Kennt Ihr dass, wenn ihr feste gähnt dann fühlt sich das manchmal/ und hört sich das manchmal an, wie ein Wind in eurem Kopf?
Ich denke da stehe ich nicht alleine da. Bei mir ist nur so dass ich manchmal abends im Bett liege wie jeder andere auch schlafen möchte und dann kommt dieser Wind auch mal ohne dass ich am Gähnen bin. Ich liege einfach nur da und mache nichts. Der Wind ist mal schwächer, mal stärker, meist in mehreren Wellen....aber stets irgendwie bedrohlich, weil unvorhergesehen und ohne mein Zutun. Und ich fühle mich dann gaaanz klein, völlig hilflos und ausgeliefert.
Und im Frühjahr dieses Jahr ist mir schon eine ziemlich krasse Sache mit diesen Winden passiert. Denn in jener Nacht zog ein richtiger Sturm auf. Ich war ganz klein und hilflos als sich dann noch was kräftiges in meinem Kopf abspielte, es hat etwas gewaltiges auf mich eingewirkt wie eine riesen Druckwelle und ein Geräusch habe ich wahrgenommen dass so war wie wenn die Menschen den Teufel oder andere übermenschliche Wesen audiell darstellen, und zwar so....wie später in diesem Lied, der Inquisitor. Damn!
youtube.com/watch?v=5b2ZXNLqUeE
Und ich dachte mir danach dass etwas schlimmes passiert sein könnte.
Tatsächlich hörte ich am nächsten Tag dass meine Mutter einen schlimmen Unfall hatte. Auf solche Eingebungen kann ich gut und gerne verzichten.
Also ich hoffe dass ich euch nicht gelangweilt habe und noch mehr hoffe ich dass jemand weiss was ich überhaupt meine. Kennt jemand diese "Winde", die einen wissen lassen, dass man eigentlich ganz schön machtlos ist, unkontrollierbar und plözlich auftretend???????
Ist es biologisch, medizinisch erklärbar was sich da abspielt?
Gruß
in diesem Forum erzähle ich zum ersten mal über eine komische Sache die mir öfter widerfährt und ich möchte gerne wissen was dahinter steckt. Es ist wirklich merkwürdig aber es könnte ja sein dass es jemand von euch versteht und deuten kann. Vielleicht ist es ja auch eine medizinische Erklärung dafür.
Wo bin ich hier....Ach ja, in der Kategorie Traum. Träumen finde ich eine schöne Sache, manchmal denke ich noch länger daran und meistens sind es auch schöne, wenn auch völlig abgefahrene Dinge. Aber ich bin gar nicht mal daran interessiert warum, wie und was die Menschen träumen. Mir geht es in diesem thread um den "Sprung" vom Wachsein/Dämmerzustand in den Schlaf hinein.
Sicher kennt der ein oder andere das Gefühl, tief und lange geschlafen zu haben und könnte direkt wieder aufstehen, dann schaut man auf die Uhr und merkt das man nur höchstens ein paar Minuten weggetreten war. Nun, das habe ich extrem selten....häufiger aber passiert es mir dass ich für kurze Zeit "wegknacke" und dann wieder hellwach bin, also sogesehen Schlafstörungen...und das in einer Nacht oder besser gesagt in der ersten Stunde vor dem eigentlichen Schlaf mehrmals hintereinander.
Ok, ist aber nicht ganz so wichtig...jetzt kommt das für mich viel Interessantere, eine andere Art von Dämmerzustand den ich ab und an erlebe.
Kennt Ihr dass, wenn ihr feste gähnt dann fühlt sich das manchmal/ und hört sich das manchmal an, wie ein Wind in eurem Kopf?
Ich denke da stehe ich nicht alleine da. Bei mir ist nur so dass ich manchmal abends im Bett liege wie jeder andere auch schlafen möchte und dann kommt dieser Wind auch mal ohne dass ich am Gähnen bin. Ich liege einfach nur da und mache nichts. Der Wind ist mal schwächer, mal stärker, meist in mehreren Wellen....aber stets irgendwie bedrohlich, weil unvorhergesehen und ohne mein Zutun. Und ich fühle mich dann gaaanz klein, völlig hilflos und ausgeliefert.
Und im Frühjahr dieses Jahr ist mir schon eine ziemlich krasse Sache mit diesen Winden passiert. Denn in jener Nacht zog ein richtiger Sturm auf. Ich war ganz klein und hilflos als sich dann noch was kräftiges in meinem Kopf abspielte, es hat etwas gewaltiges auf mich eingewirkt wie eine riesen Druckwelle und ein Geräusch habe ich wahrgenommen dass so war wie wenn die Menschen den Teufel oder andere übermenschliche Wesen audiell darstellen, und zwar so....wie später in diesem Lied, der Inquisitor. Damn!
youtube.com/watch?v=5b2ZXNLqUeE
Und ich dachte mir danach dass etwas schlimmes passiert sein könnte.
Tatsächlich hörte ich am nächsten Tag dass meine Mutter einen schlimmen Unfall hatte. Auf solche Eingebungen kann ich gut und gerne verzichten.
Also ich hoffe dass ich euch nicht gelangweilt habe und noch mehr hoffe ich dass jemand weiss was ich überhaupt meine. Kennt jemand diese "Winde", die einen wissen lassen, dass man eigentlich ganz schön machtlos ist, unkontrollierbar und plözlich auftretend???????
Ist es biologisch, medizinisch erklärbar was sich da abspielt?
Gruß