Krebsheilung durch vegane Ernaehrung

...abgesehen davon ist "falsch" deine Bewertung.

Soviel zum Thema falscher Satzbau. :p

Und dass die Inuit vertrieben wurden entspringt deiner Fantasie.

Du glaubst also, die sind freiwillig dahin gegangen? Also sind das deiner Meinung nach gar nicht die Urtypen der aktuellen Flüchtlingswelle, sondern die Urtypen des Extremsporthypes?
 
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...abgesehen davon ist "falsch" deine Bewertung.

Das sagst du letzlich nur, um davon abzulenken, dass du nicht bereit bist, von deinen Gelüsten abzuweichen, imho. Du hast zumindest bisher noch keinen Gegenbeweis geliefert. :D
Ich hab dir hier in den letzten 10 Jahren genügend Hinweise gegeben, wie das zusammenhängt mit dem Ausbeuten von anderen freibeweglichen Wesen und dem Karma.
Wenn ichs dir nicht vermitteln kann, dann machts dein Darm eines Tages, denn Karma et Darma.
Den letzten Hinweis, den ich dir geben kann, damit du dieses destruktive Schicksal noch abwenden kannst, ist: try to use your nose unmanipulated. Wenn du riechst, vergiss alles, was man dir gesagt hat, riech einfach selbst und zwar genau hin, dann erkennst auch du auch, dass tagealtes F-leich bereits verdorben ist. Und was anderes bekommst du an Metzgertheken niemals. In Supermärkten schon gar nicht.
Das erkennen massiv viele nicht. Leider. Und mir wird immer schlecht, wenn ich daran vorbei muss.
Sieh also gefälligst zu, dass ich in Zukunft nicht mehr kurten muss!
:eek:
 
Ich hab dir hier in den letzten 10 Jahren genügend Hinweise gegeben, wie das zusammenhängt mit dem Ausbeuten von anderen freibeweglichen Wesen und dem Karma.
Erstens kennen wir uns noch keine 10 Jahre online.

Zweitens beuten meine Hühner definitiv mich aus, nicht ich sie. :eek:

Drittens teile ich dein Weltbild nicht.

Viertens kaufe ich Biofleisch von Tieren, die nicht im Stall gemästet wurden, sondern zwei Jahre munter über die Weide toben durften.

Fünftens kann ich es sehr gut mit mir vereinbaren, Tierprodukte zu konsumieren.
 
Diese Wort kenne ich nicht und Veganer-Sprech beherrsche ich nicht. "To dig" bedeutet, nach Erz schürfen, ausgraben, baggern o.ä.

Wenn du damit nämlich endlich mal anfängst, dann verminderst du ad hoc die Wahrscheinlichkeit, dass du in einer deiner nächsten Inkarnationen genau dort endest. Willst du wirklich dort enden?
Lächerlich! Ich kenne meine vorherigen Leben und ich will in meinen zukünftigen Leben dahin zurück.

Hast du dich da jemals hineinversetzt, wie schmerzhaft das ist? Kannst du das auch irgendwie ansatzweise nachvollziehen, was diese Wesen durchleiden?
Beutetiere, ob Kuh, Schwein, Huhn, Reh oder Hirsch... *achselzuck* Daß an der Massentierhaltung was gemacht werden muß, darüber braucht man nicht zu diskutieren. Die Ursache dafür sind schlicht viel zu viele Menschen, die einfach nicht aufhören, sich explosiv zu vermehren. Eine Spezies, die keiner Kontrolle mehr unterliegt, schaufelt sich nur auf lange Sicht ihr eigenes Grab.

Hast du ne Ahnung! Frag mal deinen Darm in 20 Jahren oder so. Aber bereu dann bitte nix, weil dann würd ich dich im Nachhinein als Heuchler adeln. ;)
Du hast keine Ahnung, wie mein Stoffwechsel funktioniert. Von veganer/vegetarischer Ernährung würde ich krank und leistungsunfähig. Ich hab schon als Kind aus offensichtlich gutem Grund Grünzeug (=Kaninchenfutter) verabscheut. Ich kann's heute noch nicht ausstehen und ich vertrag's auch nicht. Aber selbst tagealtes, rohes Fleisch steckt mein Körper weg wie nichts (sofern dessen Geruch mir sagt: O.k.)

Egal... Weißt Du, wo der grundsätzliche Unterschied zwischen Dir und mir ist? Ausgesetzt in der nordischen/borealen Wildnis würde ich überleben, Du nicht. Da gibt's keine Veggie-Shops mit Blättchen hier, Körnchen da, aber Fleisch läuft da genug rum und im Wasser gibt's Fische. Die Völker dieser Gegenden leben nicht umsonst (so noch traditionell) in erster Linie von der Jagd und der Fischerei, ergänzt durch kalorienreiche Beeren.

Mir ist es prinzipiell wurscht, was Du glaubst. Aber Dein Verbreiten irgend welcher nicht haltbarer "Weisheiten" nerven manchmal... Das hat oft schon was sektiererisches.

Und vegane Mangelernährung als krebsheilend darzustellen (TE), hat schon fast was verantwortungsloses.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denke bei Krebs sollte man sich nicht allein auf vegetarische/vegane Ernährung verlassen, oder auf sonstige Naturheilmittel. Es kann unterstützen, da bin ich mir sicher, aber sich allein auf sowas zu verlassen finde ich waghalsig.
 
Diese Wort kenne ich nicht und Veganer-Sprech beherrsche ich nicht. "To dig" bedeutet, nach Erz schürfen, ausgraben, baggern o.ä.


Lächerlich! Ich kenne meine vorherigen Leben und ich will in meinen zukünftigen Leben dahin zurück.


Beutetiere, ob Kuh, Schwein, Huhn, Reh oder Hirsch... *achselzuck* Daß an der Massentierhaltung was gemacht werden muß, darüber braucht man nicht zu diskutieren. Die Ursache dafür sind schlicht viel zu viele Menschen, die einfach nicht aufhören, sich explosiv zu vermehren. Eine Spezies, die keiner Kontrolle mehr unterliegt, schaufelt sich nur auf lange Sicht ihr eigenes Grab.


Du hast keine Ahnung, wie mein Stoffwechsel funktioniert. Von veganer/vegetarischer Ernährung würde ich krank und leistungsunfähig. Ich hab schon als Kind aus offensichtlich gutem Grund Grünzeug (=Kaninchenfutter) verabscheut. Ich kann's heute noch nicht ausstehen und ich vertrag's auch nicht. Aber selbst tagealtes, rohes Fleisch steckt mein Körper weg wie nichts (sofern dessen Geruch mir sagt: O.k.)

Egal... Weißt Du, wo der grundsätzliche Unterschied zwischen Dir und mir ist? Ausgesetzt in der nordischen/borealen Wildnis würde ich überleben, Du nicht. Da gibt's keine Veggie-Shops mit Blättchen hier, Körnchen da, aber Fleisch läuft da genug rum und im Wasser gibt's Fische. Die Völker dieser Gegenden leben nicht umsonst (so noch traditionell) in erster Linie von der Jagd und der Fischerei, ergänzt durch kalorienreiche Beeren.

Mir ist es prinzipiell wurscht, was Du glaubst. Aber Dein Verbreiten irgend welcher nicht haltbarer "Weisheiten" nerven manchmal... Das hat oft schon was sektiererisches.

Und vegane Mangelernährung als krebsheilend darzustellen (TE), hat schon fast was verantwortungsloses.

Ich geb dir Recht, DU würdest in einer borealen Wildnis länger überleben als ich. Keine Frage! Aber ich bin inzwischen so "schlau", mich dort nicht hinzubegeben. haha. Zumindest NICHT MEHR. Ich hab aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Du scheinbar noch nicht. Und das ist der einzige Unterschied zwischen uns beiden. ;)
 
Ich denke bei Krebs sollte man sich nicht allein auf vegetarische/vegane Ernährung verlassen, oder auf sonstige Naturheilmittel. Es kann unterstützen, da bin ich mir sicher, aber sich allein auf sowas zu verlassen finde ich waghalsig.

sehe ich auch so, denn sonst hätte ja jeder Fleischesser Krebs und Vegetarier nie und das trifft beides nicht zu.
 
Erklär das mal genau, warum du das waghalsig findest.

Weil der Körper bei Krebs (grad in fortgeschrittenem Stadium) eine Menge Energie benötigt, die, allein NUR mit veganer Kost ganicht aufgebracht werden kann. Das sog. "Aushungern" vom Krebs und das Entziehen von Zucker etc... ist eine Mär; die schon so manchem das Leben gekostet hat.

Dass man bei beginnendem Krebs, bzw sich im "Anfang befindlichem" mittels einer Ernährungsumstellung, ggf. Vegetarisch, MITerfolge bei einer Verbesserung dieser Krankheit hervorrufen kann, okay.
Mehr aber eben auch nicht, weil, je nach dem, wo sich die Wucherzellen befinden, eben "punktuell" und spezifisch etwas getan werden muss, und ich rede jetzt nicht von Chemo, Strahlen und solchen Geschichtchen,

Da Du ja der militante Vorzeigeveganer bist, der sich um die "Vorzüge" einer solchen Lebensweise bemüht *smile* sollte dies doch in Deinem Kenntnisstand vorkommen?!
 
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Ich geb dir Recht, DU würdest in einer borealen Wildnis länger überleben als ich. Keine Frage! Aber ich bin inzwischen so "schlau", mich dort nicht hinzubegeben. haha. Zumindest NICHT MEHR. Ich hab aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Du scheinbar noch nicht. Und das ist der einzige Unterschied zwischen uns beiden. ;)

Aaah, also ein Supermarktveganer. Alles klar. Naja, also doch "Wohlstands-Veganismus" und Tüdeldü Mentalität.

btw: Ist Dir eigentlich mal aufgefallen, weil wir letztens bei den Inuit usw waren, dass es KEIN einziges natives Volk gibt (im Sinne von Eingeborenen / Einheimischen) welche sich 100% vegan oder vegetarisch ernähren?

WAS bei uns im Westen schlicht das Riesenproblem ist, und was auch ich stark kritisiere ist der Punkt, dass Tiere nicht als Lebewesen angesehen werden, sondern als Produkte, und dass die industrielle Massenviehzucht "Überproduktion" erschafft.
SOWAS ist wider die Natur, und den Gesetzen selbiger.

"Nimm was Du zum Leben WIRKLICH brauchst. Nicht mehr, nicht weniger." Genau das war hunderttausende Jahre das Leitthema der aus dem natürlichen Kreis lebenden Menschen, bis die Ackerbau und Viehzucht "Kultur" sich entwickelte, und später, zu Zeiten der Industrialisierung, noch weiter nach unten ging.

Jäger und Sammler Völker (die wenigen diue es noch gibt) leben HEUTE noch so, und nehmen, was sie benötigen, aber lassen ansonsten den Zyklus in Gleichklang.
 
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