Moin
jetzt muss ich ein wenig schmunzeln. Ich habe einen Sohn, er war in der Pubertät und ich kenne das Her und Hin, die neuen Ideen, das viele Reden etc.
Und trotzdem scheine ich es ein wenig anders zu sehen bzw. erlaube mir, nachzufragen. Wenn ein Kind den ganzen Tag träumt - deine Worte, Manuela -
Mag sein, dass ich mit meiner Schütze-Betonung und dem Krebs-Mond nachvollziehen kann, wie es sein könnte, wenn Mama nur das Beste will (und davon bin ich überzeugt, dass du, Manuela, genau das willst). Nur tut das, was ich für gut halte, meinem Sohn nicht unbedingt gut. Vielleicht denke ich auch, was gut für mich sei, müsse für alle gut sein. Das ist aber nicht immer so. Es kann eben auch ein Übergriff sein. Die Resultate dieser Übergriffe begegnen mir tagtäglich. Entmutigte Menschen, Junge wie Alte.
Ich habe meinen Sohn sicher nicht so begleitet, wie ich mir das gewünscht habe oder er es sich gewünscht hat.
Worauf ich hinaus möchte, ist das, was Namo mit seinem Zitat ausdrückte. Kinder sind keine "Verlängerung" unserer selbst, sie sind nicht dazu da, unsere Wünsche zu erfüllen. Eine Lernaufgabe für Eltern und Kinder.
Nachdem gegenteilige Meinungen (kein Streit) jedoch nicht erwünscht scheinen, sondern eher die Bestätigung einer bestimmten Sichtweise, klinke ich mich hier aus.
Lieben Gruß
Rita
jetzt muss ich ein wenig schmunzeln. Ich habe einen Sohn, er war in der Pubertät und ich kenne das Her und Hin, die neuen Ideen, das viele Reden etc.
Und trotzdem scheine ich es ein wenig anders zu sehen bzw. erlaube mir, nachzufragen. Wenn ein Kind den ganzen Tag träumt - deine Worte, Manuela -
dann kommt mir das vor wie auf gewisse Weise "dicht" machen. Je nun, meine Ansicht.träumt sich in den Tag rein
Mag sein, dass ich mit meiner Schütze-Betonung und dem Krebs-Mond nachvollziehen kann, wie es sein könnte, wenn Mama nur das Beste will (und davon bin ich überzeugt, dass du, Manuela, genau das willst). Nur tut das, was ich für gut halte, meinem Sohn nicht unbedingt gut. Vielleicht denke ich auch, was gut für mich sei, müsse für alle gut sein. Das ist aber nicht immer so. Es kann eben auch ein Übergriff sein. Die Resultate dieser Übergriffe begegnen mir tagtäglich. Entmutigte Menschen, Junge wie Alte.
Ich habe meinen Sohn sicher nicht so begleitet, wie ich mir das gewünscht habe oder er es sich gewünscht hat.
Worauf ich hinaus möchte, ist das, was Namo mit seinem Zitat ausdrückte. Kinder sind keine "Verlängerung" unserer selbst, sie sind nicht dazu da, unsere Wünsche zu erfüllen. Eine Lernaufgabe für Eltern und Kinder.
Nachdem gegenteilige Meinungen (kein Streit) jedoch nicht erwünscht scheinen, sondern eher die Bestätigung einer bestimmten Sichtweise, klinke ich mich hier aus.
Lieben Gruß
Rita