Konsequenzen im Zusammenleben mit Kindern

merry schrieb:
Hallo zusammen,
habe keine eigenen Kinder, arbeite "nur" mit Kindern. Deshalb mal vorweg, Erzieher haben es wohl einfacher als Eltern. Die Beziehung ist eine andere, die Kinder sehen, dass alle sich an die gleichen Regeln halten müssen....
Dennoch würde ich gerne versuchen ein paar Tipps zu geben, wobei ich mich bestimmt nicht als "Profi" verstehe und wie ihr täglich vor neuen Rätseln stehe.
Ganz klar brauchen Kinder Regeln und Konsequenz. Aber da ihr ja auch gemerkt habt, dass Strafe nicht immer den gewünschten Effekt hat, würde ich es mal mit positiver Verstärkung probieren. Dabei müssen die Eltern sich aber auch an Abmachungen halte. Also z.B. Sternchen sammmeln für Zimmer aufräumen, an Regeln halten, schlafen gehen.....
Ich würde auf jeden Fall das Gespräch mit dem Kind suchen und sagen, dass man gewisse Verhaltensweisen nicht wünscht. Wenn dann Regeln abgesprochen wurden und die Kleinen Pluspunkte gesammelt haben, gibts ne Belohnung (die das Kind sich wünschen darf). Am besten nätürlich Dinge die man gemeinsam tun kann ( Ausflug ins Schwimmbad, Eis essen....) anstatt gekaufter Sachen.
Man sollte sich auch selber etwas beobachten und das Kind für "richtiges" Verhalten oft loben. Denn was habe ich als Kind davon, wenn ich mich benehme und es wird einfach so hingenommmen, "falsches" Verhalten aber zumindest zu einer Diskussion( Eltern beschäftigen sich mit mir :banane: ) führt.
Die Idee mit dem Pfand finde ich gut.
Ich denke es wäre auch gut abends mit dem Kind zu resümieren: Das hat mir/dem Kind gefallen und das nicht.
Auch wir sind nie unfehlbar und manche Anregung von Kindern ist durchaus ernstzunehmen.
Es ist denke ich auch sinnvoll die Kinder in möglichst viele arbeiten miteinzubeziehen. Wenn ich das Clo nie sauber machen muß, warum soll ich mir dann angewöhnen es sauber zu halten, Mama machts ja...
Naja mal soviel
Grundsätzlich sind allle Kinder anders und der Maßnahmenkatalog dementsprechend riiiiesig....
Aber es bleibt denke ich, ein Lob bringt mehr als 10 Tadel.
Liebe Grüße
merry


hi merry.

das hört sich ja interessant an, aber hat das nicht was von "abrichten" und "mehr lob als tadel", schafft man damit nicht die grundvoraussetzung für ein kind, dass sich später in seinem handeln nach anderen richtet und nur noch darauf achtet, wo es anerkennung im außen findet und wo nicht ?

wo bleibt da das wesen des kindes ? nicht ein bissi auf der strecke ?

in der schule wird da viel mit gearbeitet und ich muss dir ehrlich sagen: ich hasse das. ich arbeite hier zuhause da kräftig gegen, indem ich immer wieder versuche klarzustellen, dass in erster linie zählt, was mein kind "gut" findet und dass es nur wichtig ist ob er mit seiner schrift zb. zufrieden ist oder nicht ...
ich meine, klar, wenn er in mathe seine aufgaben über 10 kästchen großschreibt greife ich auch ein *lol* ...

... und klar erwische ich mich selbst bei der lobduselei ... aber meine gedanken sind das trotzdem.

wenn ich meinen sohn lobe, nervt er mit sicherheit rum, weil er alle drei minuten wissen will ob er das jetzt gut gemacht hat oder nicht ... :rolleyes:
 
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Liebe mara,
ich gebe dir zum Teil Recht, aber die von mir beschriebene Methode sollte nicht als Erziehungsstil verstanden werden, sondern nur als eine Möglichkeit, auf eingeschliffene Konflikte zu reagieren (Zimmer aufräumen, schlafen gehen, Hausaufgaben....). Ich denke jeder kennt es, dass sich bestimmte Konflikte einfach verselbstständigen ( Nicht nur in Bezug auf die Beziehung zu Kindern). Also muss es doch Wege geben aus diesem Kreislauf ( ich erwarte etwas, es wird nicht erfüllt, ich werde sauer, mein Gegenüber hat noch weniger Bock sich meinen Wünschen anzunähern, ich fühle mich missachtet, ich werde sauer, mein gegenüber fühlt sich missachtet.....). Da gibt es dann 1000 Möglichkeiten. Und eine Idee habe ich beschrieben Also meinte ich damit bestimmt nicht die Kinder abzurichten und von meinem Urteil abhängig zu machen.
Ich hatte schon gestern antworten wollen, aber mein PC wollte früher schlafen gehen als ich :angry2: ( sollte ihn vielleicht mehr loben, hihi:) )
Liebe grüße
merry
 
hallo merry.

na ja. dennoch halte ich das nicht für effektiv, bzw. an der ursache vorbeigehandelt ... meistens bocken die kinder, wenn die erwachsenen druck machen.

warum wir druck machen hat viele ursachen und die gilt es sich anzuschauen. es muss mE nicht mal unbedingt groß verändert werden, es reicht schon, wenn man hinsieht und mit dem kindern darüber spricht ...

... ich mache gerade gute erfahrungen mit der "es ist wie es ist" - methode ...


zum thema konsequent ist mir gestern abend noch etwas begegnet. es war mal wieder elternsprechtag. einzelgespräch und wieder wurde mir durch die blume gesagt, ich müßte konsequenter sein ... ich fand das lustig, weil ich der meinung bin, ich muss mal lockerer werden und dem kind mehr luft lassen, mehr platz einräumen für seine individualität, für sein eigenes sein ...

also grübelte ich auf der fahrt nach hause so rum, wie wohl die leute immer darauf kommen ich sei ein weichei und ließe mir von meinem kind auf der nase rumtanzen ... dann fiel es mir ein: ich bin konsequent und zwar knallhart, aber ich bin nicht streng ...

kann es sein, dass sich viele konsequenz ohne "strenge" nicht vorstellen können ? warum muss ich unfreundlich zu meinem kind sein, um konsequent zu wirken ? sind strafen, schreien, runtermachen usw. das einzige was man sich unter konsequenz vorstellen kann ?

wie halten das die anderen hier ?

gehört das nicht auch u.a. zu den spirituellen disziplinen ??? :D ;)
 
Hi Ihr Lieben,

das Leben als Alleinerziehende durfte ich auch ein paar Jahre lang zellebrieren. Wobei ich das auch jetzt noch tue - obwohl mit Partner. Ich fand das schön, aber ich kann auch nachvollziehen, dass die Kräfte manchmal am Ende sind. Außerdem habe ich nur ein Kind - dann sieht die ganze Geschichte anders aus!

Konsequenz ist anstrengend. Ich habe meinen Sohn konsequent erzogen, was aber auch wegen dem "straffen Zeitplan" - ich war fast immer berufstätig - nicht anders ging. Konsequenz beinhaltet Regeln. Regeln sind wichtig für das tägliche Zusammenleben und Regeln sind m.E. wichtig, um Kinder im Gegenzug soviel Freiheit wie nur irgend möglich zu geben. Paradox? Nein. Wenn mein Kind sich dran hält, Zimmer selber aufräumen, eigene Sachen werden nicht auf dem Boden verstreut sondern direkt dahingebracht, wo sie hingehören, Jacke an den Haken etc. - dann ist es einfacher und die Zeitersparnis ernom. Anschließend ist dann viel mehr Zeit für eigene und gemeinsame Unternehmungen. Der Druck ist weg: Ich muß aber noch dieses und jenes machen. Das gleiche gilt für Hausaufgaben. Die müssen vor der Freizeit fertig sein.

Man muß freundlich und liebevoll konsequent sein. Auch wenn die lieben Kleinen einen zum Kochen bringen und einem die letzte Kraftreserve aus dem Körper saugen und ich finde, man sollte nicht alles zu bitterernst nehmen. Jede Phase geht mal zu Ende (meistens ist das so). Mit Erziehern habe ich so meine Probleme. Sorry! Die kennen die Kinder nicht im Alltag und die sind auch far away vom Muttersein. Manch eine Erzieherin, hat noch gar keine eigenen Kinder und gibt tolle Ratschläge. Deshalb sollten Mütter sich wohl eher auf sich selbst verlassen.


Man muß liebevoll konsequent sein, dann klappt alles. Ist vielleicht auch typabhängig. Ich hatte mir ab dem Punkt der Schwangerschaft vorgenommen, dass ich keinen Terror zu Hause haben möchte. Habe mir einiges bei meiner Cousine abgeguckt. Die war mir ein Supervorbild und eine Superhilfe! DANKE!

Gruß
July:daisy:
 
hi july,
"Mit Erziehern habe ich so meine Probleme. Sorry! Die kennen die Kinder nicht im Alltag und die sind auch far away vom Muttersein. Manch eine Erzieherin, hat noch gar keine eigenen Kinder und gibt tolle Ratschläge. "

Ja, du hast völlig recht, schließlich legitimiert und qualifiziert einzig und allein eine Schwangerschaft eine Frau zur Kindererziehung. Sollte verboten werden, das Menschen, die keine eigenen Kinder haben überhaupt als Erzieher/ Lehrer arbeiten dürfen.

( hab mich ja echt zurückgehalten, da ich es nicht leiden kann einen Thread off topic zu beantworten, aber es scheint HijaDeLaLuna ja eh auch nicht mehr zu interessieren, da kann ich ja auch grade meinem Zorn freien Lauf lassen.:wut1: )
merry
 
Blödsinn. Schwangerschaft legitimiert nicht zum Erziehen.

Zusammenleben mit Kindern sieht allerdings ein bißchen anders aus als eine erzieherische Tätigkeit im Kindergarten.

Ich hätte von mir z.B. nicht behauptet, dass ich bevor ich ein eigenes Kind hatte, wirklich nachvollziehen konnte, was es heißt ein Kind 24 Stunden um mich herum zu haben und das 365 Tage im Jahr - und zwar in jeder Gemütslage, in Gesundheit und Krankheit, in Steßsituationen, in Trennungsphasen, zwischen Arbeit und Haushalt - tut mir leid, aber da können nunmal nur die Leute mitreden, die mit Kindern leben. Egal ob leiblich, in Pflege oder adoptiert. Schwangerschaft muß man nicht durchmachen. Das habe ich überhaupt nicht gemeint.



Gruß
July
 
Hallo juli,
aber nen Ratschlag vom Frauenarzt kannste annehmen, obwohl der (vielleicht) noch nie ne Frau war???
Und Menschen, die nicht selber malen können nicht über Bilder sprechen...
und jemand der keinen Führerschein hat kann dir den Weg nicht erklären????
( oh, habe grade alle Navigationssystheme ruiniert, sorry:stickout2 )
und und und....
Natürlich sind es zwei Welten in denen Erzieherinnen/ Eltern die Kinder erleben, aber liegt nicht gerade darin eine große Möglichkeit das Beste fürs Kind rauszuholen???
gruß
merry
 
Schönen guten Morgen!

Also, noch nen kurzen Tipp von mir, ich weiß nicht, ob er allgemeingültig ist, aber bei meinen Kindern hats geholfen:

Ab dem Zeitpunkt, an dem ich begonnen hatte, ihnen täglich vor dem Einschlafen zu sagen, dass ich sie heute ganz toll gefunden habe, weil....(da fiel mir immer etwas ein), waren sie wie ausgewechselt, wesentlich kooperativer und ausgeglichener. Wirkt wahre Wunder, der eine Satz.

Das Zimmer-Aufräum-Thema haben wir ritualisiert. Zwei fixe Tage in der Woche waren die Schön-Mach-Tage, da haben wir alle zusammengeräumt, jeder seinen Bereich. Das war leichter als ständig reden....

Wobei ich gestehen muss, dass sich inzwischen bei mir immer wieder das Nachlassen eingeschlichten hat. Und dann beginnt das Problem wieder von vorne. Tja, es kochen halt alle nur mit Wasser...:)

Heute, wo meine Kids schon groß sind, fällt mir alles insoferne leichter, als ich weiß, dass das ganze Problem nur temporär ist - irgendwann ziehen sie aus und ich habs wieder sauber....;)

Liebe Grüße
Reinfriede
 
merry schrieb:
Hallo juli,
aber nen Ratschlag vom Frauenarzt kannste annehmen, obwohl der (vielleicht) noch nie ne Frau war???
Und Menschen, die nicht selber malen können nicht über Bilder sprechen...
und jemand der keinen Führerschein hat kann dir den Weg nicht erklären????
( oh, habe grade alle Navigationssystheme ruiniert, sorry:stickout2 )
und und und....
Natürlich sind es zwei Welten in denen Erzieherinnen/ Eltern die Kinder erleben, aber liegt nicht gerade darin eine große Möglichkeit das Beste fürs Kind rauszuholen???
gruß
merry

hi merry.

so ganz unrecht hat july nicht, finde ich. es gibt so´ne und so´ne ... wenn erzieher, die selbst keine kinder haben sich darüber im klaren sind, dass es einfach einen unterschied gibt zwischen theorie und praxis und sich nicht für oberschlau halten und alle eltern für blöd, dann kann das ein gutes miteinander und eine schöne ergänzung sein.

oft aber leider - wobei das mMn gar nicht mal nur jetzt die erzieher ohne kinder trifft - halten sich die gelehrten für schlauer und geben den eltern anstatt zu helfen eher das gefühl versager oder blöd zu sein ... das ist dann unangenehm und stößt irgendwie auf ...

ich merke einfach, ob jemand wirklich interesse daran hat probleme zu lösen oder ob es um das eigene ego geht. manchmal vermischt sich auch beides ... dennoch kann man von jedem was lernen, wenn man will ... ;)

in unserem kiga waren zb. lauter junge menschen als erzieher angestellt und da habe ich schon den eindruck gehabt, dass die verdammt gut wissen, was sie tun und wovon sie reden. die waren zwar selbst nicht eltern, aber sie waren durch ihre jugend noch sehr nah am eigenen kindsein dran und die die selber kinder hatten - das waren nur 2 von 6, die haben oft mehr ihre eigenen themen behandelt, als wirklich begriffen was so abgeht ...

:)


da gab es übrigens keine konsequenzprobleme: es gab regeln, die wurden eingehalten und es durfte nach herzenslust darüber diskutiert werden, warum, weshalb, wieso und für verbesserungsvorschläge war man immer offen ... leider gibt es sowas nicht oft, jedenfalls meiner erfahrung nach ...


@reinfriede


:bwaah: ... aber er ist erst 8 ! :bwaah:


:lachen:
 
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HijaDeLaLuna schrieb:
....wenn nicht mit Konsequenzen.
Daher meine Frage: Was sollte man als Vater oder Mutter tun, wenn alles Reden nichts mehr nutzt?
Bitte möglichst konkrete Beispiele.

Wir sind uns vermutlich alle einig, dass der Klapps auf den Po nicht die richtige Lösung ist als Konsequenz.

Ganz Deiner Meinung nur kosequentes Handeln bringt am Ende den Erfolg.
Erstmal ist es da nicht so ausschlaggebend wie die "Sanktion" den da genau aussieht sondern das man sie tatsächlich wie angekündigt umsetzt. Und zwar genau wie angekündigt.

HijaDeLaLuna schrieb:
Was tut ihr, wenn Juniors Zimmer wieder ausschaut wie ein Saustall oder die liebe Große aus der Grundschule kommt und ihre Tasche und ihre Jacke in die Ecke pfeffert, anstelle diese ordentlich wegzuhängen? Was tun, wenn der Kleine im Hochsommer beständig aus Spaß an der Freude die Heizung auf fünf dreht oder am Herd und an der Brotmaschine herumspielt ...

LOL das kenne ich nur zu gut. Wir haben die eine kombinierte Vereinbahrung.
Grundsätzlich darf er in die Schule anziehen was er will (bis auf Unterwäsche und Socken das muß jeden Tag frisch sein) wenn er zweimal im Monat sein Zimmer pickobello aufräumt und saugt. Tut er das nicht verliert er für mindestens eine Woche das Kleidungsprivileg und er muss anziehen was ich ihm hinlege. Gnadenlos *ggg Sollte dies nicht helfen (kommt sehr selten vor) darf er solange keine Freunde mitbringen bis er wieder aufgeräumt hat. Sollte dies immer noch nicht helfen (habe ich noch nie erlebt) dann zieht der Härtegrad an und er darf eine Woche nicht fernsehen. Worst case und schrecklichste aller Drohungen, ich lese im abends nichts mehr vor, er darf keine Cassette mehr anhören und ich nehme im alle seine Comics.

HijaDeLaLuna schrieb:
Ich gebe zu, ich habe aus Überforderung die letzten Jahre einiges schleifen lassen (ich war phasenweise sehr depressiv, ständig krank und alleinerziehend, also schlicht und ergreifend wirklich zu überfordert um konsequent eine Linie zu fahren, ich habe viel durchgehen lassen, wo man von vorneherein hätte "Nein" sagen müssen, habe viel herumgeschrieen, wenn mir mal wieder alles über den Kopf gewachsen ist... es ist eigentlich fast ein Wunder, dass meine Kinder nicht verhaltensauffällig sind, sondern ganz normale, superliebe, lebenslustige Kids) und nun versuchen mein Mann und ich, wieder Struktur reinzubringen.

Ich hatte so eine Phase in der Zeit in der ich mich von meiner Frau getrennt habe. Habe da sehr viel durchgehen lassen und oft fünfe gerade sein lassen.
Fast zwei Jahre lang. Da ist es natürlich nicht möglich sofort wieder eine 180° kehrtwende durchzuziehen, das klappt einfach nicht. Das Kind versteht das ja erstmal gar nicht warum jetzt auf einmal etwas nicht mehr geht. Gibt nur den Megastress und geht total nach hinten los, es artet in einen Kampf aus.
Langsam das Ruder herumziehen, Stück für Stück, das dauert seine Zeit.
Gebt euch diese Zeit, freut euch mit den Kindern an kleinen Erfolgen, Lob ist
ein Zaubermittel, setzt es ein wenn es berechtigt ist. Dann aber geizt nicht damit. Das formt auch wieder die Vorbildfunktion, wird ein Kind gelobt oder gar belohnt für sein Verhalten, möchte natürlich das andere Kind dies auch und entwickelt einen gewissen Ehrgeiz auch "gutes zu tun".

Ich finde es sehr gut das Du diesen Thread aufgemacht hast. Man lernt nie aus und immer wieder kommen mir wunderbare AHA Erlebnisse wenn man an den Erfahrungen anderer teilhaben kann.

:grouphug:
 
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