Konsequenzen im Zusammenleben mit Kindern

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Hallo mara

"du meinst also ich soll positiv denken, ja ??? :D"
Na, wenn du es positiv sehen kannst mit deinem dann 32jährigen noch übers Zimmer aufräumen zu streiten...hihi:roll:


" ... als zweites ein rat einer lieben mitforin über pn, die schulprobs auch da beim personal zu lassen, den ich befolge, hat mir nur positives und frieden zuhause beschehrt ..."
Eine Regel bei uns (nach Möglichkeit) : Probleme in der Kita werden da geregelt und nicht auch noch zu Hause noch ausgetragen, Ärger zu Hause wird nicht bei uns dann auch noch thematisiert.

"den kindern auch ein bissi mehr zutrauen ...":banane:

Und eben ganz wichtig: miteinander reden.
Aber da wurde ja schon ne Menge zu gesagt.
Würde ja jetzt gerne sooo vieles noch zitieren, weil mir so viel hier gefalllen hat, aber ich kriegs nicht hin (teschnisch:doof: )
Ich puzzle halt gerne!:move1:
Liebe Grüße
merry
 
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Hallo, ich bin auch der Meinung, dass Kinder Regeln und Grenzen brauchen. Bei uns läuft die "Wegnehmaktion" ganz gut. Nachem nach mehrmaligen Bitten etwas zu tun, nichts passiert ist, kann mein Kleiner z.B. beim Einschlafen keine Kassette hören. Oder im Äußersten verschwindet nicht aufgeräumtes Spielzeug ersteinmal im Keller (ist erst einmal vorgekommen). Wenn meine beiden ihr Geschirr oder ähnliches einfach stehen lassen, räume ich es in ihr Zimmer. Es findet dann wie von alleine den Weg in die Spülmaschine. Nun etwas zum Punktesystem: Meine beiden kamen vor ca. 3 Wochen vom Besuch ihres Vaters zurück und erkärten mir, dass es bei ihm jetzt das Punktesystem gäbe. Bei 7 kleinen Punkten gibt es einen großen Punkt, bei 5 großen, dürfen sie sich etwas aussuchen wie Kino, Schwimmbad etc. Sie meckerten rum über dieses System und meinten, sie wären doch nicht bei der Supernanny. Außerdem würden sie dieses ewige Diskutieren über ihr Verhalten wirklich schlimm finden. Ich frage natürlich auch nach, warum das so passiert ist aber ich diskutiere nicht bis zum Erbrechen, wenn ich merke, dass ich nicht weiter komme oder meine Kinder nicht weiter können. Bei täglichen Sachen wie aufräumen, wissen meine Kinder, was sie erwartet. Bei anderen Sachen wird die Situation beleuchtet und besprochen. Ich denke, ich fahre ganz gut damit. Gruß Keira
 
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