Serenejia
Neues Mitglied
- Registriert
- 20. Februar 2015
- Beiträge
- 2
Hallo,
erstmal: Ich bin katholisch erzogen worden, bin offiziell auch noch katholisch, bin auch gläubig jedoch nicht so, wie man es mir beigebracht hat nach dem traditionellem Katholizismus.
Mitunter glaube ich auch an ein Leben nach dem Tod und das die Meisten zumindest schon einmal gelebt haben werden.
Das sollte man vielleicht wissen, bevor ich jetzt diese Frage hier stelle:
Also...... ich habe eine Menge traumatischer Erfahrungen hinter mir, habe Missbrauch im Kindesalter erlebt, meine Kindheit und auch meine Jugend war in den meisten Bereichen die reinste Hölle.....
Davon habe ich Folgen von getragen.
Unter anderem habe ich mich 14 Jahre lang selbst verletzt, mitunter schwer, einen Suizidverscuh hinter mir, einen Bruder an Suizid verloren und bin immer noch in Behandlung.
Während der mehrjährigen Behandlung musste ich schon einiges über meine Vergangenheit und über mich selbst lernen, was oft unschön war.
Jedoch ergab sich bisher nie eine Antwort darauf, warum ich als Kind extreme Angst vor tiefem Gewässer und eine extreme Höhenangst hatte, hinzu auch noch extreme Probleme mit dem Gleichgewichtssinn obwohl körperlich gesehen bei mir alles in Ordnung war.
Nun habe ich bezüglich dieser Ängste eine neue "Theorie":
Könnte es sein, dass der Tod eines frühren Lebens etwas damit zu tun haben könnte?
Könnte ich da von eine Klippe gesprungen / gestürzt und ertrunken sein?
Wenn wir als ich ein Kind war in einem sehr beliebten Tiergehege mit schönem Park in meiner Heimatstadt unterwegs waren und wir über eine Brücke gelaufen sind, so fing das Drama bei mir an.
Die Brücke führen über natürliches Gewässer, in denen auch Tiere lebten und leben und war nichtmal sehr hoch.
Es waren Brücken aus Holz und zwischen den Brettern gab es immer einen kleinen Raum, wie bei den meisten Brücken.
Doch das reichte schon aus, um mich in Panik zu versetzen.
Um dennoch diese Brücken überqueren zu können musste mir ein Elternteil immer die Augen zu halten bis die Brücke überquert war.
Wegen der extremen Angst vor tieferem Gewässer habe ich als Kind auch nie Schwimmen gelernt und kann es auch bis heute nicht.
Zwar habe ich heute keine Angst mehr vor tiefen Gewässern, aber gerne gehe ich da trotzdem nicht rein, weil ich mich mit viel Glück an der Wasseroberfläche halten kann, nicht mehr und nicht weniger.
Anders hätte ich auch keine Erklärung für diese extremen Ängste, denn ich hatte weder im tiefen Wasser noch von einer extremen Höhe her eine schlechte Erfahrung (in diesem Leben) gemacht.
Ich wusste auch nicht genau, ob es nun in dieses Unterforum oder ein anderes gehört, denn dieses Thema hat ja definitiv etwas mit der Psyche zu tun aber auch was mit dem Leben nach / vor dem Tod.
erstmal: Ich bin katholisch erzogen worden, bin offiziell auch noch katholisch, bin auch gläubig jedoch nicht so, wie man es mir beigebracht hat nach dem traditionellem Katholizismus.
Mitunter glaube ich auch an ein Leben nach dem Tod und das die Meisten zumindest schon einmal gelebt haben werden.
Das sollte man vielleicht wissen, bevor ich jetzt diese Frage hier stelle:
Also...... ich habe eine Menge traumatischer Erfahrungen hinter mir, habe Missbrauch im Kindesalter erlebt, meine Kindheit und auch meine Jugend war in den meisten Bereichen die reinste Hölle.....
Davon habe ich Folgen von getragen.
Unter anderem habe ich mich 14 Jahre lang selbst verletzt, mitunter schwer, einen Suizidverscuh hinter mir, einen Bruder an Suizid verloren und bin immer noch in Behandlung.
Während der mehrjährigen Behandlung musste ich schon einiges über meine Vergangenheit und über mich selbst lernen, was oft unschön war.
Jedoch ergab sich bisher nie eine Antwort darauf, warum ich als Kind extreme Angst vor tiefem Gewässer und eine extreme Höhenangst hatte, hinzu auch noch extreme Probleme mit dem Gleichgewichtssinn obwohl körperlich gesehen bei mir alles in Ordnung war.
Nun habe ich bezüglich dieser Ängste eine neue "Theorie":
Könnte es sein, dass der Tod eines frühren Lebens etwas damit zu tun haben könnte?
Könnte ich da von eine Klippe gesprungen / gestürzt und ertrunken sein?
Wenn wir als ich ein Kind war in einem sehr beliebten Tiergehege mit schönem Park in meiner Heimatstadt unterwegs waren und wir über eine Brücke gelaufen sind, so fing das Drama bei mir an.
Die Brücke führen über natürliches Gewässer, in denen auch Tiere lebten und leben und war nichtmal sehr hoch.
Es waren Brücken aus Holz und zwischen den Brettern gab es immer einen kleinen Raum, wie bei den meisten Brücken.
Doch das reichte schon aus, um mich in Panik zu versetzen.
Um dennoch diese Brücken überqueren zu können musste mir ein Elternteil immer die Augen zu halten bis die Brücke überquert war.
Wegen der extremen Angst vor tieferem Gewässer habe ich als Kind auch nie Schwimmen gelernt und kann es auch bis heute nicht.
Zwar habe ich heute keine Angst mehr vor tiefen Gewässern, aber gerne gehe ich da trotzdem nicht rein, weil ich mich mit viel Glück an der Wasseroberfläche halten kann, nicht mehr und nicht weniger.
Anders hätte ich auch keine Erklärung für diese extremen Ängste, denn ich hatte weder im tiefen Wasser noch von einer extremen Höhe her eine schlechte Erfahrung (in diesem Leben) gemacht.
Ich wusste auch nicht genau, ob es nun in dieses Unterforum oder ein anderes gehört, denn dieses Thema hat ja definitiv etwas mit der Psyche zu tun aber auch was mit dem Leben nach / vor dem Tod.