Kleinkinder

kannst du mal die Welten bitte näher beschreiben?

Meine ältere Tochter hatte keine Probleme beim Eingewöhnen in den Kindergarten.
Meine jüngere Tochter schon.
Sie war mit so vielen Kindern einfach überfordert.
Und sie war auch mit den "überforderten" Pädagoginen die intern gerade in dieser Zeit untereinander Probleme hatten überfordert.

Ich denke es ist wichtig "Alles" in Betracht zu ziehen und nicht nur den Kindergarten. Wirklich alles anschauen.
 
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so hab ich früher auch gedacht, aber inzweischen hat sich an solchen Einrichtungen vieles zum guten verändert.

und...das sind sie doch, in Obhut bei ihren Eltern.

Der Vater arbeitet und ist eh erst am Abend zu Hause und die Mutter ist auch ausgeglichener wenn das Kind ein paar Stunden am Tag mal weg ist und auch für das Kind ist es gut früh sozialisiert zu werden, besonders bei Einzelkindern.
Und solche Einrichtungen haben alle Pädagogisch ausgebildetes Fachpersonal, welche Mutter kann da, gerade beim ersten Kind, mithalten.?
Das aneinander kleben von Mutter und Kind kann auch schaden und wenn mehrere Kinder da sind und die Mutter müde ist, hat das Kind keine überreizte Mutter usw......
so oder so, finde ich diese Möglichkeit super und ich sehe auch wie gut sie meinem Enkel tut und müsstze ich nochmal von vorne, ich würde meine Kinder heute auch in solche Einrichtungen geben, wenn das Geld dazu reichen würde.


Pädagogisches Fachpersonal.


Die meisten sind überfordert weil die Anzahl der Kinder in den Gruppen viel zu gross ist.

Ausserdem denke ich das es einer 22 Jährigen Pädagogin (wie bei uns im Kiga) an Lebenserfahrung allgemein fehlt. In diesem Alter bist du auf der Suche nach dir Selbst.was kann sie für ein Weltbild an so kleine Kinder weiter geben?
Ich würde ein Kind vor 3 Jahren jedenfalls nicht freiwillig an Fachpersonal abgeben.
Denn was weiss ich schon von dem Menschen der dahinter steckt?
Nichts.
Es sind Fremde, denen ich mein Kind anvertraue.
 
Pädagogisches Fachpersonal.


Die meisten sind überfordert weil die Anzahl der Kinder in den Gruppen viel zu gross ist.

Ausserdem denke ich das es einer 22 Jährigen Pädagogin (wie bei uns im Kiga) an Lebenserfahrung allgemein fehlt. In diesem Alter bist du auf der Suche nach dir Selbst.was kann sie für ein Weltbild an so kleine Kinder weiter geben?
Ich würde ein Kind vor 3 Jahren jedenfalls nicht freiwillig an Fachpersonal abgeben.
Denn was weiss ich schon von dem Menschen der dahinter steckt?
Nichts.
Es sind Fremde, denen ich mein Kind anvertraue.


Die Kleinen im Alter von 3 Jahren gehen nur sporadisch in die Gruppen, schließen dort ihre ersten soziale Kontakte zu anderen Kleinkinder, eine Art Vorbereitung für den Kindergarten ist aber auch eine freiwillige Basis für Mütter sie müssen nicht aber den Kleinen schadet es auf keinen Fall.

lg
 
Hallo melkjal,
so wie du den Kleinen beschreibst deutet wohl ziemlich Alles auf größere Probleme und Agressionen in seiner Familie hin.
Ich kannte einen ganz ähnlichen Fall. Der Kleine biß, kniff, trat und schlug zu, blutig und über Monate und Jahre, es gab ständig Ärger im Kindergarten und später in der Schule.
Einmal wurde ich und mein gleichaltriger Sohn Zeuge, wie Ihn seine Mutter Mehrmals hintereinander gezielt und kräftig ins Gesicht schlug, wir waren total geschockt, gleichzeitig wurde mir das Verhalten von dem Kleinen klar( vermutet hatte ich es ehrlich gesagt schon länger).
Leider zeigte sich die Mutter total uneinsichtig...sie wollte auf gar keinen Fall Hilfe in Anspruch nehmen....es ist halt schwer sich dem eigenen Versagen zu stellen...da läuft man gegen Windmühlenflügel...schade für die Kleinen...

lg
Hollunder
 
Hallo melkjal,
so wie du den Kleinen beschreibst deutet wohl ziemlich Alles auf größere Probleme und Agressionen in seiner Familie hin.
Ich kannte einen ganz ähnlichen Fall. Der Kleine biß, kniff, trat und schlug zu, blutig und über Monate und Jahre, es gab ständig Ärger im Kindergarten und später in der Schule.
Einmal wurde ich und mein gleichaltriger Sohn Zeuge, wie Ihn seine Mutter Mehrmals hintereinander gezielt und kräftig ins Gesicht schlug, wir waren total geschockt, gleichzeitig wurde mir das Verhalten von dem Kleinen klar( vermutet hatte ich es ehrlich gesagt schon länger).
Leider zeigte sich die Mutter total uneinsichtig...sie wollte auf gar keinen Fall Hilfe in Anspruch nehmen....es ist halt schwer sich dem eigenen Versagen zu stellen...da läuft man gegen Windmühlenflügel...schade für die Kleinen...

lg
Hollunder


Eine traurige Geschichte was ist den aus dem Jungen geworden?

Ja, ich denke viele Eltern haben sich nicht im Griff in ihrer Hilfslosigkeit wenn die Kleinen ihre Trotzphasen ausleben.
Obwohl in den meisten Fällen gibt es ein einfaches Mittel um das Kind wieder zu beruhigen.
Wenn ein Kind austickt nur um etwas unmögliches zu erreichen, hilft ein kurzes Gespräch, bleibt es weiter bei dem Geschrei einfach mal für eine kurze Zeit das Kind ignorieren die Kleinen sind so schlau, sie beobachten genau die Mimik der Erwachsenen und ordnen es ein unter Ernst o. Spass.
Lieber mal kurz ignorieren, eine schreiende Mutter wird immer eine Angriffsfläche haben, als eine in sich ruhende.

lg
 
Wir dürfen auch nicht vergessen, Kinder werden nicht mehr in Großfamilien groß.
<Von daher bietet sich der Kindergarten, krabbelgruppe an, sozialverhalten zu lernenund Kinder übernehmen vieles von Kindern leichter wie von Erwachsenen....natürlich gibt es Eltern, die sich der Verantwortung entziehen, aber der Gedanke, das Kinder nur dem E§lternhaus ausgeliefert sind fimde ich auch nicht so prickelnd, es gibt viel zu viele ungesunde Familien und Eltern, von daher finde ich viele Horte und Kindergärten als Chance für vernachlässigte Kinder Regeln zu lernen und Wärme Zusammenhalt, Attribute, die Ihnen die Eltern nicht in der Lage sind zu vermitteln.
Lg
HHollunder
 
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Wir dürfen auch nicht vergessen, Kinder werden nicht mehr in Großfamilien groß.
<Von daher bietet sich der Kindergarten, krabbelgruppe an, sozialverhalten zu lernenund Kinder übernehmen vieles von Kindern leichter wie von Erwachsenen....natürlich gibt es Eltern, die sich der Verantwortung entziehen, aber der Gedanke, das Kinder nur dem E§lternhaus ausgeliefert sind fimde ich auch nicht so prickelnd, es gibt viel zu viele ungesunde Familien und Eltern, von daher finde ich viele Horte und Kindergärten als Chance für vernachlässigte Kinder Regeln zu lernen und Wärme Zusammenhalt, Attribute, die Ihnen die Eltern nicht in der Lage sind zu vermitteln.
Lg
HHollunder


Viele Frauen aus der jüngeren Generation fühlen sich mit zwei Kindern völlig überfordert, da sie selbst aus einem behütetem Elternhaus stammen und wenn eins von den Kindern noch ein Terrorfreak ist, wird der Alltag zur Last sie schaffen es einfach nicht.
Das Hauptproblem ist wenn ein Kind organisch völlig gesund ist und dass nächtsliegende die phyisches Erkrankung liegt fast auf der Hand, haben die Mütter oft eine Hemm o. Schamschwelle die sie nicht überschreiten möchten, die Mutter möchte es nicht wahrhaben zum Leidwesen des Kindes, kann es kopfmäßig noch gar nicht umsetzen was eigentlich in seinem Wesen vorgeht.

lg
 
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