der begriff wird synonym gebraucht, das ist aber nicht dasselbe.beides ist das selbe,..LG S
...ich sags gern mit j.s.bach
"flösst, mein heiland, flösst dein namen
auch den allerkleinsten samen
jenes strengen schreckens ein?
nein, du sagst ja selber: nein!
sollt ich nun das sterben scheuen,
nein, dein süsses wort ist da!
oder sollt ich mich erfreuen?
ja, du heiland sprichst selbst: ja.
http://www.youtube.com/watch?v=IdM-p8TvL_I
alles gute euch allen!
Dankeschön
Ich mag dieses von Laotse aus dem büchlein: ' Das Mysterium der Rauhnächte':
' Wir fügen Speichen in einem Rad zusammen,
aber es ist das Loch in der Mitte,
das die Bewegung des Wagens bewirkt.
Wir formen Ton zu einem Topf,
aber es ist die Leere darin,
die das Gewünschte enthält.
Wir zimmern Holz für ein Haus,
aber es ist der Innenraum,
der es bewohnbar macht.
Wir arbeiten mit dem Seienden,
doch Nichtseiendes macht den Nutzen aus.'
Laotse
ja, das ist wunderschön
jesus allerdings ist für mich extrem "seiend",
eher dass ich "nichtseiend"... bin?
interessante idee, mal nicht mit mir "seiender" zu arbeiten, sondern mit jesus "seiendem".
hmm...
schönes weihnachtsgeschenk hast du mir da gemacht
danke, schätzin
Ich denke, dass es bei den rauhnächten um die betonung des 'dazwischen', der 'zeit dazwischen' geht. Die 12 letzten tage des jahres gehören nicht mehr zum alten, aber auch noch nicht zum neuen jahr, sie sind quasi 'geschenkt' (differenz solares/lunares jahr). Laotse betont sehr schön, wieviel in der 'leere' geschieht, wo vordergründig nichts zu sein scheint, aber eben so viel gehalt drin steckt. Es ist sehr bezeichnend, dass die geburt Jesu in diese zeit fällt.
Ich denke, dass es bei den rauhnächten um die betonung des 'dazwischen', der 'zeit dazwischen' geht. Die 12 letzten tage des jahres gehören nicht mehr zum alten, aber auch noch nicht zum neuen jahr, sie sind quasi 'geschenkt' (differenz solares/lunares jahr). Laotse betont sehr schön, wieviel in der 'leere' geschieht, wo vordergründig nichts zu sein scheint, aber eben so viel gehalt drin steckt. Es ist sehr bezeichnend, dass die geburt Jesu in diese zeit fällt.
