Kann man sich selbst neu erfinden?

Ich empfinde das als wandeln, also auch als transformieren. Bezogen auf sich selbst, das Herz, den Geist. Uns wird in dem Sinne ja kein neues Herz eingesetzt. Es bleibt alles soweit bestehen, es wandelt sich nur, es passiert was, wird in einem ausgelöst, wodurch dieser Wandel stattfindet.

Da hast du auch wieder recht. Keine Neuerfindung.
 
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na ich meine, ob ich/Du das mache im Sinne von bewusst herbeiführen durch genauestes Wissen um die Handhabung der Mittel, also wie ein Zauberer, der totale Kontrolle hat über seine Tricks. Oder wie der Schöpfer selbst. Das würde ja bedeuten, daß ich all die Bedingungen, die dazu führen, daß sich XY einstellt, genau kenne und manipulieren kann, wie ich es wünsche. Würde heißen: wenn ich genau weiß, was ich tue, kann ich nach Belieben alles nach meinen Wünschen verändern. Steckt doch eigentlich hinter der Ursprungsfrage, oder?

Ja so empfinde ich es. Wir kommen immer mehr hinter die Kraft unseres Wunsches. Er trägt alles in sich, auch die Kraft der Zauberei, der Verwandlung, der Magie.
Wir kommen nun in unsere wahre Schöpferkraft...
doch wenn dein Wunsch nicht reinen Herzens ist, noch am Egowollen hängt, erschafft jeder auch hieraus...
Erschafferkraft haben wir seit Ursprung...
Doch so mehr wir in die Liebe finden, umso schneller manifestiert sich alles und umso bewusster wird uns unsere wahre Schöpferkraft.
Früher hing die Materie dem Wollen noch eine ganze Zeitlang hinterher. Alles geschah sehr zeitversetzt. Dies ändert sich nun .
Achte 3 Tage auf deine Wünsche und schaue, was sich am vierten Tage verwandelt.
Du und dein Umfeld...
 
Ja so empfinde ich es. Wir kommen immer mehr hinter die Kraft unseres Wunsches. Er trägt alles in sich, auch die Kraft der Zauberei, der Verwandlung, der Magie.
Wir kommen nun in unsere wahre Schöpferkraft...
doch wenn dein Wunsch nicht reinen Herzens ist, noch am Egowollen hängt, erschafft jeder auch hieraus...
Erschafferkraft haben wir seit Ursprung...
Doch so mehr wir in die Liebe finden, umso schneller manifestiert sich alles und umso bewusster wird uns unsere wahre Schöpferkraft.
Früher hing die Materie dem Wollen noch eine ganze Zeitlang hinterher. Alles geschah sehr zeitversetzt. Dies ändert sich nun .
Achte 3 Tage auf deine Wünsche und schaue, was sich am vierten Tage verwandelt.
Du und dein Umfeld...

...ich empfinds mehr so, daß das was ist eh meinen Wünschen entspricht - auch wenn ichs nicht gleich schnalle.... :)) Oft checke ichs erst lange hinterher, in der Rückschau, das es so genau richtig war. Ich habe nur nie das Gefühl, daß ich das gemacht habe. Es ist was Höheres als ich.
 
...ich empfinds mehr so, daß das was ist eh meinen Wünschen entspricht - auch wenn ichs nicht gleich schnalle.... :)) Oft checke ichs erst lange hinterher, in der Rückschau, das es so genau richtig war. Ich habe nur nie das Gefühl, daß ich das gemacht habe. Es ist was Höheres als ich.

Schön beschrieben. Beschreibst die #dinge ja auch für mich manchmal. Man kann ja nicht alles selbst beschreiben...:D

Ich empfinde es auch zugleich als etwas höheres. Es bleibt die Demut und ist auch gut so. Es ist zu gleich als wenn ich es erschaffe, aber es auch aus mir... Und diese Kraft nehme ich demütig wahr.

Verstehe was du meinst mit in der rückschau wird es mir erst bewusst. Doch beschleunigt sich auch dies mit stetigem Bewusstsein. Irgendwann wird es dir nicht mehr in der rückschau bewusst. Sondern imer mehr im Jetzt schon. Du lebst dann mehr in gegenwart/Zukunft sozusagen, als wie früher Vergangenheit/Gegenwart.
denn dir wird ja immer bewusster was deine Wünsche zukunftig auch erschaffen. Hmm, verstehst du bibo, wie ich es meine, das Empfinden zu beschreiben ?
Hmm, ist nicht ganz so leicht ewigkeit zu beschreiben...
 
Schön beschrieben. Beschreibst die #dinge ja auch für mich manchmal. Man kann ja nicht alles selbst beschreiben...:D

Ich empfinde es auch zugleich als etwas höheres. Es bleibt die Demut und ist auch gut so. Es ist zu gleich als wenn ich es erschaffe, aber es auch aus mir... Und diese Kraft nehme ich demütig wahr.

Verstehe was du meinst mit in der rückschau wird es mir erst bewusst. Doch beschleunigt sich auch dies mit stetigem Bewusstsein. Irgendwann wird es dir nicht mehr in der rückschau bewusst. Sondern imer mehr im Jetzt schon. Du lebst dann mehr in gegenwart/Zukunft sozusagen, als wie früher Vergangenheit/Gegenwart.
denn dir wird ja immer bewusster was deine Wünsche zukunftig auch erschaffen. Hmm, verstehst du bibo, wie ich es meine, das Empfinden zu beschreiben ?
Hmm, ist nicht ganz so leicht ewigkeit zu beschreiben...

doch, ich verstehe gut. Und es gibt etwas in mir., daß es so wahrnimmt, daß das was ist, genau das ist, was ich so "mache2, nur das dann eigentlich kein Machen ist, weil es halt ist und nicht erst wird. Nur gibt es eben auch dieses "zeitversetzt" wo die Gedanken einen Unterschied machen zwischen vorher-nachher und da setzt Verwirrung ein - Da wo Unterschied ist, entsteht Spannung, Verwirrung. Im Auge des Sturms, also mitten drinnen im Hier und Jetzt, wo ich gar keine Chance mehr habe mit meinen Gedanken zu entkommen, wo es alles immmer im Zeitgleichen stillsteht, da ist ja alles bereits genau 1:1 - und in diesem 1:1 kann gar kein Gedanke entstehen, der mir sagt, es müsste anders sein oder es wäre einmal anders gewesen. Wenn Zeit und Raum weg sind, was ist dann noch? Es ist dann immer genau das. Ich schreibe das nun ganz aus einer Ahnung heraus - es ist total unlogisch bzw. ich habe nicht die Sprache dafür.
 
doch, ich verstehe gut. Und es gibt etwas in mir., daß es so wahrnimmt, daß das was ist, genau das ist, was ich so "mache2, nur das dann eigentlich kein Machen ist, weil es halt ist und nicht erst wird. Nur gibt es eben auch dieses "zeitversetzt" wo die Gedanken einen Unterschied machen zwischen vorher-nachher und da setzt Verwirrung ein - Da wo Unterschied ist, entsteht Spannung, Verwirrung. Im Auge des Sturms, also mitten drinnen im Hier und Jetzt, wo ich gar keine Chance mehr habe mit meinen Gedanken zu entkommen, wo es alles immmer im Zeitgleichen stillsteht, da ist ja alles bereits genau 1:1 - und in diesem 1:1 kann gar kein Gedanke entstehen, der mir sagt, es müsste anders sein oder es wäre einmal anders gewesen. Wenn Zeit und Raum weg sind, was ist dann noch? Es ist dann immer genau das. Ich schreibe das nun ganz aus einer Ahnung heraus - es ist total unlogisch bzw. ich habe nicht die Sprache dafür.

Vielleicht erfinden wir auch diese Sprache erst hierfür. :D
Ich finde das Wort Gedankenlosigkeit für diesen Zustand sehr gut.
Aber ist es dann so, vom Gefühl,als wenn ich gedacht werde. Ich erhalte Eingebungen. Wie du sagtest, noch wie eine höhere Macht.... will hierzu nicht zu viel schreiben..
Gedankenlos in diesem Sinne, werde ich wenn ich mein Ego verwandelt!! umgewandelt habe . Dann bin ich wahrlich ich SELBST. BIN...
Doch zuvor unterliegen alle Gedanken aus dem Ego noch einer Anhaftung, einem Zwang sind nicht frei. Und so erschaffe ich auch noch in Zukunft etwas zwanghaftes. Denn das was ich erschaffe im Aussen, spiegelt mir ja auch mein innneres....
 
Vielleicht erfinden wir auch diese Sprache erst hierfür. :D
Ich finde das Wort Gedankenlosigkeit für diesen Zustand sehr gut.
Aber ist es dann so, vom Gefühl,als wenn ich gedacht werde. Ich erhalte Eingebungen. Wie du sagtest, noch wie eine höhere Macht.... will hierzu nicht zu viel schreiben..
Gedankenlos in diesem Sinne, werde ich wenn ich mein Ego verwandelt!! umgewandelt habe . Dann bin ich wahrlich ich SELBST. BIN...
Doch zuvor unterliegen alle Gedanken aus dem Ego noch einer Anhaftung, einem Zwang sind nicht frei. Und so erschaffe ich auch noch in Zukunft etwas zwanghaftes. Denn das was ich erschaffe im Aussen, spiegelt mir ja auch mein innneres....

es ist manchmal zum Verrückt werden mit der Sprache - vor allem wenn man sie zur Kommunikation nutzt und nicht zum Erdichten. Ein Freund hat mal gesagt: Kommunikation ist Ausdruck von Verwirrung, nicht von Klarheit. Denn in der Kommunikation gibt es ja von A nach B - also eine Distanz zu überwinden, und das ist Arbeit und Arbeit ist Energieaufwand und ENergieaufwand tut immer auch weh. Anhaftung/Ego - was Du schreibst, ich kann das als Schmerz fühlen, den Schmerz von Distanz, von entfernt sein zwischen mir selbst und einer Fremdheit von mir. Wenn ich aus diesem Schmerz handle erfahre ich natürlich auch Ergebnisse, in denen der Schmerz enhthalten ist.
 
es ist manchmal zum Verrückt werden mit der Sprache - vor allem wenn man sie zur Kommunikation nutzt und nicht zum Erdichten. Ein Freund hat mal gesagt: Kommunikation ist Ausdruck von Verwirrung, nicht von Klarheit. Denn in der Kommunikation gibt es ja von A nach B - also eine Distanz zu überwinden, und das ist Arbeit und Arbeit ist Energieaufwand und ENergieaufwand tut immer auch weh. Anhaftung/Ego - was Du schreibst, ich kann das als Schmerz fühlen, den Schmerz von Distanz, von entfernt sein zwischen mir selbst und einer Fremdheit von mir. Wenn ich aus diesem Schmerz handle erfahre ich natürlich auch Ergebnisse, in denen der Schmerz enhthalten ist.

Ja ich spüre auch den schmerz hinter den Worten. Und wir in der Offenbarung sind wird auch dies offenbarer.
Doch alles!!!!!!!!!wandelt sich ja jetzt zum guten.
Kommunikation als Beispiel...
Früher, wo wir noch verwirrter waren, hat natürlich leider auch die Kommunikation dies ausgedrückt.
Doch jetzt dreht sich auch dies allmählich um.
Kommunikation wird Ausdruck unserer Klarheit werden.
Doch da die Klarheit nun mit so grossen und schnellen Schritten auf uns zukommt, geschieht es noch etwas zeitversetzt, dass wir auch die Worte immer gleich finden um Klarheit auszudrücken. Aber auch dies wird uns immer leichter gelingen. Denn im Ende ist Wort=Ausdruck.
 
Ja ich spüre auch den schmerz hinter den Worten. Und wir in der Offenbarung sind wird auch dies offenbarer.
Doch alles!!!!!!!!!wandelt sich ja jetzt zum guten.
Kommunikation als Beispiel...
Früher, wo wir noch verwirrter wahren, hat natürlich ledier auch die Kommunikation dies ausgedrückt.
Doch jetzt dreht sich auch dies allmählich um.
Kommunikation wird Ausdruck unserer Klarheit werden.
Doch da die Klarheit nun mit so grossen und schnelen Schritten auf uns zukommt, geschieht es noch etwas zeitversetzt, dass wir auch die Worte immer gleich finden um Klarheit auszudrücken. Aber auch dies wird uns immer leichter gelingen. Denn im Ende ist Wort=Ausdruck.

Wort kann Wort bleiben, muss nichts mehr, hat nichts mehr zu überwinden, ist Schöpfung. Kommunikation zwischen Worten entsteht und zerfällt sofort und es ist keine Zeit dazwischen, die den Eindruck von Verwirrung zurücklässt. Ich habe keine Platz mehr zwischen den Worten, die Lücke ist geschlossen.
 
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Wort kann Wort bleiben, muss nichts mehr, hat nichts mehr zu überwinden, ist Schöpfung. Kommunikation zwischen Worten entsteht und zerfällt sofort und es ist keine Zeit dazwischen, die den Eindruck von Verwirrung zurücklässt. Ich habe keine Platz mehr zwischen den Worten, die Lücke ist geschlossen.


Ja auch die Worte verlieren ihre Dichte, zum Vorschein kommt die Seele, der Geist...
 
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