Jesus bei Miltär

Der Hintergrund dieser Geschichte vom Ohrabschlagen mit einem Schwert ist das Paschafest selbst.

Lammblut wurde an die Türen geschmiert, damit „angeblich“ die Racheengel vorbeiziehen sollten.
Tatsächlich haben damals ägyptische Soldaten die Juden bestraft und getötet, und um dem Massaker zu entgehen haben einige Juden Tierblut an die Türen angebracht, so wie die Soldaten, nur verwendeten die das Blut der Getöteten,
und die danach kommenden Soldaten wussten da waren schon welche von ihnen, und zogen weiter – so hat ein Teil der Betroffenen überlebt.
Diese Finte wird eigentlich gefeiert.
In der Geschichte hat dann Moses die so Überlebenden aus Ägypten geführt.

Begleitet wird diese Geschichte vom Ohrabschlagen von dieser Geschichte:

„Wieviel Schwerter sind hier?“ „Zwei Herr.“ „Das sind genug.“

Dieser kurze Dialog signalisiert, die beiden Schwerter wurden von Begleitern als Symbole verwendet, für Würdenträger in einer Zeremonie, sagen wir einmal im Tempel – denn die Theater waren in Griechenland.

Während der eine Erzähler auf dieses Vorhandensein der Schwerter einging,
hat der andere davon berichtet,
es war da was mit Handgreiflichkeit bei so einem Zusammentreffen vor dem Paschafest.
Und so wie in der Geschichte, wurden wieder die Zuordnungen neu sortiert.
Die Bezeichnung „Petrus“ gilt nicht nur hier in der Bibel als Kurzform für die 12 Apostel.
Beachten wir das,
dann wurden von irgendwelchen Soldaten die Apostel samt Meister attackiert in provozierender Art.
Den nun Sprechenden, den Nazaräner, haben sie sogar ernstlich verletzt,
es folgte ein Aufschrei im Todeskampf,
und die beiden Schwerter sind dann tatsächlich Schwerter geworden.
Ein paar andere von den Soldaten wurden getötet – in Notwehr und Panik.

Während das fehlende rechte Ohr zuletzt bei Andreas zu suchen war.
Jener Andreas, der Bruder von Petrus.

Die angebliche Heilung eines Ohres bei einem Soldaten durch den Nazaräner,
das deutet nur darauf hin, Jesus hatte auf der rechten Wange eine längliche Narbe,
und Andreas fehlte auf der rechten Seite ein Ohr.


Später hat das der miese Paulus für seine persönlichen Zwecke verwendet,
und den Racheengel wie damals in Ägypten zum Besten gegeben.


und ein :fechten:

ich wär so gerne Millionär,
millionenschwär,
oder auch beim Milliteer,
wie ordinär.

:rolleyes:
 
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Hallo anadi!

Jesus, der Nazaräner:
er hatte eine Kommandofunktion in Cäsarea am Meer. Gestorben im Alter von knapp 42 Jahren.
Hallo Teigabid,

das Thema hatten wir doch schon einmal, deshalb Stelle ich dir zur Erinnerung nochmals meine Argumente gegen diese These ein:

@Merlin:
... Du solltest dazu auch wissen, dass sich die Centurionen zwar in ihrer Dienststellung mit einem Hauptmann vergleichen ließe, aber nicht zum Kreis der römischen Offiziere gehörten. Der überwiegende Teil der römischen Offiziere wurde aus dem Adel rekrutiert, waren also eher mit einem heutigen Reserveoffizier vergleichbar.

Die meisten adligen Offiziere benutzen den Militärdienst jedoch nur als Sprungbrett für ihre zivile Karriere und wurden im Alter von ca. 20 Jahren gleich als Tribunus laticlavius (stellvertretender Kommandeur) eingestellt. Daneben gab es noch ein paar wenige Offiziere, die sich als Centurio über Jahre hochgedient hatten. Die adligen Offiziere konnten auch nach einem Dienstjahr die Legion bereits wieder verlassen, um eine andere Karriere einschlagen zu können. Letztere Bemerkung wird dich freuen, aber Jesus gehörte weder dem römischen, noch dem jüdischen Adel an und für eine Ochsentour über die Centurionen war er noch zu jung. Für einen schwadronierenden Tribunus laticlavius war er also wohl kaum der richtige Mann ...

Paulus, der ehemalige Saulus:
er war ein einfacher Jude im römischen Militärdienst. Die Zeit seiner Mission
oder seines speziellen militärischen Auftrages begann als er 23 Jahre alt war.

Paulus war nicht ein einfacher Jude, sondern besaß das römische Bürgerrecht. Demnach könnte er also in einer der römischen Legionen Dienst geleistet haben, aber er wurde in Jerusalem zum Thoralehrer ausgebildet und das schließt den Militärdienst grundsätzlich aus. Das ist sogar im heutigen Staat Israel noch so. Der Militärdienst in einer Legion oder in den Auxiliaren (Hilfstruppen) eines einfachen Soldaten dauerte in der Regel 20 Jahre.


Merlin
 
Zuletzt bearbeitet:
ich wär so gerne Millionär,
millionenschwär,
oder auch beim Milliteer,
wie ordinär.

:rolleyes:



Wunder waren es plötzlich keine mehr,
so einfache Dinge benötigen profane Mittel,
und die kommen vom Militär her.
(„Wunder“ wird gleich ein Thread!)

„He! Kamerad!“

Wer Kranke gesund macht,
der sollte zuerst wissen wie Gesunde krank werden.

All die Suggestion und Fremdhypnose auf der man sitzt,
und damit auf den eigenen persönlichen Vorteil spitzt,
bei Königen, beim Heer, im Handel – und in Religionen wo es blitzt.

Das ist gewitzt.


und ein :weihna2
 
Wunder waren es plötzlich keine mehr,
so einfache Dinge benötigen profane Mittel,
und die kommen vom Militär her.
(„Wunder“ wird gleich ein Thread!)

„He! Kamerad!“

Wer Kranke gesund macht,
der sollte zuerst wissen wie Gesunde krank werden.

All die Suggestion und Fremdhypnose auf der man sitzt,
und damit auf den eigenen persönlichen Vorteil spitzt,
bei Königen, beim Heer, im Handel – und in Religionen wo es blitzt.

Das ist gewitzt.


und ein :weihna2


Ich war in Regionen, wo es blitzt und wo es kracht,
da bin ich aus meiner Hypnose aufgewacht
 
Vielen Dank für Deine wiederholte Unterstützung!


Hallo Teigabid,

das Thema hatten wir doch schon einmal, deshalb Stelle ich dir zur Erinnerung nochmals meine Argumente gegen diese These ein:

@Merlin:
... Du solltest dazu auch wissen, dass sich die Centurionen zwar in ihrer Dienststellung mit einem Hauptmann vergleichen ließe, aber nicht zum Kreis der römischen Offiziere gehörten. Der überwiegende Teil der römischen Offiziere wurde aus dem Adel rekrutiert, waren also eher mit einem heutigen Reserveoffizier vergleichbar.

Die meisten adligen Offiziere benutzen den Militärdienst jedoch nur als Sprungbrett für ihre zivile Karriere und wurden im Alter von ca. 20 Jahren gleich als Tribunus laticlavius (stellvertretender Kommandeur) eingestellt. Daneben gab es noch ein paar wenige Offiziere, die sich als Centurio über Jahre hochgedient hatten. Die adligen Offiziere konnten auch nach einem Dienstjahr die Legion bereits wieder verlassen, um eine andere Karriere einschlagen zu können. Letztere Bemerkung wird dich freuen, aber Jesus gehörte weder dem römischen, noch dem jüdischen Adel an und für eine Ochsentour über die Centurionen war er noch zu jung. Für einen schwadronierenden Tribunus laticlavius war er also wohl kaum der richtige Mann ...



Paulus war nicht ein einfacher Jude, sondern besaß das römische Bürgerrecht. Demnach könnte er also in einer der römischen Legionen Dienst geleistet haben, aber er wurde in Jerusalem zum Thoralehrer ausgebildet und das schließt den Militärdienst grundsätzlich aus. Das ist sogar im heutigen Staat Israel noch so. Der Militärdienst in einer Legion oder in den Auxiliaren (Hilfstruppen) eines einfachen Soldaten dauerte in der Regel 20 Jahre.


Merlin






Bleibt mir nur noch zu ergänzen, nach dem Militärdienst, da hatte ein Soldat,
egal ob einfach oder Kommandant, die römische Staatsbürgerschaft damit erworben.

Nun, beim Nazaräner war es bildlich so, seine Zeit hat „2 Häuser“ lang gedauert,
was wohl einer Zeit von 2 Jahren entsprach.
(Der Planet Jupiter bewegt sich in der Regel in einem Sonnenjahr um einen Sektor/ ein Haus / weiter,
und Jupiter als oberster Gott hat etwas mit den Römern zu tun.)

Mit dieser seiner leitenden Position bei den Soldaten
(Hauptmanngeschichte, christliche Liturgie, Suggestionstechnik vom römischen Heer),
dürfte sich seine Abstammung von Kaiphas wie von selbst erledigen.

Und wesentlich dürfte sein,
weder der ein ranghöchster Priester, noch ein rechtlicher Statthalter,
konnte am Leben und Sterben etwas ändern, wie auch immer,
wenn der Tod schon geschehen war.

Es ist nicht wieder der Gärtner oder der Buttler,
oder gar der Stiefonkel Judas verantwortlich,
sondern Onkel „Jonathan“ ist der Mörder.

Übrigens, Kaiphas war 26 Jahre lang Hohepriester,
bei Jonathan dauerte diese Zeit nur 1 Jahr.

~ ~ ~ ~ ~


Jakobus sei Dank?


und

Paulus trieb die durch Suggestion entstandenen Forderungen für das römische Militär ein?



und ein :weihna1
 
"...
Und siehe, einer von denen, die bei Jesus waren, streckte die Hand aus, zog sein Schwert, schlug den Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm ein Ohr ab.
Da sprach Jesus zu ihm: Stecke dein Schwert an seinen Platz! Denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen!
Oder meinst du, ich könnte nicht jetzt meinen Vater bitten, und er würde mir mehr als 12 Legionen Engel schicken?
Wie würden dann aber die Schriften erfüllt, dass es so kommen muss?"

Der Autor dieser Spekulationen basiert auf die Idee, "der Jesus der Christen" wäre der Sohn des "Heiligen Geistes".
Das was nicht das Verständnis der Frühchristen, ansonsten würde der so genannte Matthäus so was nicht schreiben:

1 Dies ist das Buch von der Geburt Jesu Christi, der da ist ein Sohn Davids, des Sohnes Abrahams.
2. Abraham zeugte Isaak. Isaak zeugte Jakob. Jakob zeugte Juda und seine Brüder.
...
16. Jakob zeugte Joseph, den Mann Marias, von welcher ist geboren Jesus, der da heißt Christus.

Der Stammbaum bei "Matthäus" war da, so dass der "Jesus der Christen" als der Nachfahre des König Davids dargestellet wird,
um eben mit der Prophezeihung aus der Schriften der Juden zu passen,
ein Mensch (keine Gottheit) ist, weil als der Sohn Josef, "der Mann Marias", angegeben ist.

Für weitere Beweise siehe:
https://www.esoterikforum.at/forum/blog.php?u=23548
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4550648&postcount=11
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4554498&postcount=16
 
...
Paulus war nicht ein einfacher Jude, sondern besaß das römische Bürgerrecht. Demnach könnte er also in einer der römischen Legionen Dienst geleistet haben, aber er wurde in Jerusalem zum Thoralehrer ausgebildet und das schließt den Militärdienst grundsätzlich aus. Das ist sogar im heutigen Staat Israel noch so. Der Militärdienst in einer Legion oder in den Auxiliaren (Hilfstruppen) eines einfachen Soldaten dauerte in der Regel 20 Jahre.
Es geben keine anderen Quellen, die Angaben über den Paulus, außer die Erfindungen in den sogenannten Apostelgeschichten , Erfindungen verbreitet von den griechischen Verfasser von „Lukas“ wie am Anfang der Autor sich wie im Lukas vorstellt.

Keine Jüdischen rabbinischen Schriften der 1en oder 2en Jahrhundert erwähnen einen Abtrünniger Student des berühmten Rabbi Gamaliel, welcher unter dem Meister studiert hätte, der selbst ein berühmter Hütter des Judaismus war, wie Paulus in den Apostelgeschichte dargestellt ist.
Die Tatsache dass, dies eine Lüge ist, ist dadurch bewiesen dass, seine biblischen Zitate nicht aus der Jüdischen Schriften stammen, sondern aus der griechischen Übersetzung, die Septuagint.

Hinzu kommt, dass der erfundene Apostel Paulus niemals von Septuaginta zitieren könnte.
Berühmte Gelehrten im Alten Testament, wie Paul Kahle und Jack Moorman,
platzieren die Übersetzung des „Alten Testament“ in der Form von Septuaginta
zwischen 200 und 300 Jahren; nach der Zusammenfassung des „Neuen Testament“,
obwohl die Kirche … wie immer durch „frommen Betrug, will was anders beweisen“;dazu der berühmte plump verfälschte Brief Aristeas, wird als kichliche "Beweis" angeführt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schriftliche direkte Beweise dafür wirst Du nicht finden,
aber ein Hauptmann soll gesagt haben,
dass der Rang des Nazaräners über seinen eigenen stehe …
1. Also "schriftliche direkte Beweise", dass Jesus bei Militär war,gibt es nicht;
dann stelle bitte die "schriftliche undirekte Beweise".

2. Wo ist es beschrieben, dass "ein Hauptmann soll gesagt haben,
dass der Rang des Nazaräners über seinen eigenen stehe..."?
 
Es dürfte für einen einfachen römischen Soldaten, Paulus, relativ einfach gewesen sein, einen ehemaligen Kommandeur – damals war es ein Centurie, heute ist es ein Leutnant – im Kreise von ausgedienten Soldaten als Heilsbringer zu verkaufen. Er brachte ihnen Zuversicht und Hoffnung, egal was sie getan hatten. Zum Beispiel in Korinth.

Trotzdem bleibt der Weg ins Jenseits ein Spaziergang mit 2 verschiedenen Schuhen.
Ein Vergleich mit einem mühelosen Dahinwandern bietet sich darum an,
denn jene die den Weg schon einmal als Kind gegangen sind, können immer wieder davon erzählen:

1.

Der Übergang selbst ist einfach. Weniger seelisch bedingt, sondern mehr von einem anderen lebenden Körper und dessen eigener Seele, wird die soeben isolierte Seele angezogen. Zwar bedingt das keine Funktion der „alten“ Seele, aber dadurch fristet die Seele weiterhin ein Dasein.

Auf diesen Teil wird in Religionen meistens „vergessen“.
Oder die Universalformel lautet dafür: die Seele lebt ewig.
Und wenn es keine Menschen mehr gibt, fragt eh keiner.


2.

Danach kommt die eigentliche Konfrontation von Seele zu Seele, diese Phase kann sehr rasch nachfolgen, ist interessant für die Bewertung und für eine eventuelle steigernde Weiterentwicklung einer Seele.

Das ist also die kritische Phase, und darauf wird man religiös immer wieder aufmerksam gemacht.

Denn hier ist die „neue“ Seele eindeutig in einer untergeordneten Position.

~ ~ ~



Die Orientierung zurück in den eigenen toten Körper fehlt hier genau so,
egal ob körperlich erfassbar oder spirituell, wie auch zu irgendeinen späteren Zeitpunkt.

Es erübrigt sich daher darauf hinzuweisen,

es hätte für einen Bauern bereits ein Bauer,
oder für eine Verkäuferin schon davor eine Verkäuferin,
oder für einen Kriegsveteran ein ehemaliger Kommandeur,

diese Unmöglichkeit der Rückkehr einmal durchgeführt,
und nun werde das immer wieder so oder ähnlich praktizierbar sein.
Aber wir glauben immer wieder das was wir glauben wollen.

Ich kann den christlichen Geschichten von der Auferstehung nur bestätigen, dass in Momenten des Überganges solche geschilderte Visionen auftreten können, aber diese kommen nicht unmittelbar, sondern stammen aus 2. Hand, bestätigen nur so etwas wie ein Jenseits.

Das ist zwar nicht viel, aber mehr als man für gewöhnlich erwarten kann.

Während die Funktion des Führsprechers in Dir selbst zu suchen ist.
Je nach dem wie Du „schmeckst“ oder wie Du „duftest“ – umgangssprachlich formuliert.

Aber das wurde bestimmt schon irgendwo gesagt, dient zur Erinnerung.

Also, wegen der positiven moralischen Erwartung,
war der Soldat Paulus im Römerreich ohne Arzt unterwegs.

Roh nicht genießbar, aber gekocht? :rolleyes:


und ein :weihna1
 
Werbung:
1. Also "schriftliche direkte Beweise", dass Jesus bei Militär war,gibt es nicht;
dann stelle bitte die "schriftliche undirekte Beweise".

2. Wo ist es beschrieben, dass "ein Hauptmann soll gesagt haben,
dass der Rang des Nazaräners über seinen eigenen stehe..."?



Die Erzählung vom Hauptmann von Kafarnaum findet sich im Evangelium nach
Matthäus (8,5-13 EU) - wiki



und ein :fechten:
 
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