Jesus bei Miltär

Zuerst lügst du, indem du behauptetest, „ein Hauptmann soll gesagt haben,
dass der Rang des Nazaräners über seinen eigenen stehe“.

Jetzt willst du „logisch“ beweisen, dass das Benehmen des Hauptmanns, ein Beweis wäre, „der Jesus der Christen“ wäre bei Militär gewesen.

Hier sind die Argumente, die deine Logik widerlegen:
1. Die Unterwürfigkeit des Hauptmanns ist in Matthäus 8:5-13 durch die Idee, dass Jesus als Heiler aufgetreten, beschrieben
und nicht als Stabshauptmann oder mit irgendeiner militärischen Dienstgrad.

2. In Matthäus 8:5-13 geht es nicht um die Beschreibung militärische Ränge.

3. Die höfliche Einladung galt dem Heiler, wie „der Jesus“ in Matthäus 8:5-13.

Du drehst Dich im Kreise, anadi!
Es widerstrebt Dir, so wie auch den Christen selbst,
den Gegensatz von der Kompanie in Kaphernaum,
der Kaserne in Cäsarea,
und die Stationierungen in Jerusalem (Israel/Judäa),
vollinhaltlich zur Kenntnis zu nehmen.

Du hast keine von den Gegenargumente widerlegt, nur wie immer rumgelabert.
 
Werbung:
.

Der Text bedeutet nichts anderes als:

"Wir sind von der gleichen Art nur an verschiedenen Orten,

Du lügst schon wieder. In Matthäus 8:5-13 ist Jesus nicht als jemand mit einem Militärgrad beschrieben, sondern als Heiler,
und der andere nicht als Heiler, sondern als Hauptmann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du lügst schon wieder. In Matthäus 8:5-13 ist Jesus nicht als jemand mit einem Militärgrad beschrieben, sondern als Heiler,
und der andere nicht als Heiler, sondern als Hauptmann.


Du weinst und flennst noch immer?

Die Militärzeit des Nazaräners fällt nicht in die Missionszeit.
Darum wird das durch die Orte allein ausgedrückt, wo Militär immer noch präsent ist.

1) Der Hauptmann ist selbst im Kaphernaum,
2) Der Nazaräner war in Cäsarea stationiert,
3) Andere Einheiten sind in (Jerusalem) Israel (Judäa).

Die beiden Personen kannten sich nicht.
So wie den Nazaräner die Militärs in Judäa nicht kannten als Kommandeur.
Denn sein Tätigkeitsbereich in der Vergangenheit war nur auf Cäsarea beschränkt.
Der Glaube bezieht sich hier sowohl auf diese Bedingungen aus der Vergangenheit des Nazaräners, denn ein Hauptmann aus Kaphernaum bestätigte ihm diese genau so wie auch die von ihm praktizierte Weitergabe der Heilpraktik.

Was hätte es denn sonst für einen Sinn wenn ein Soldat einem zivilen Heiler vom Soldatentum erzählt?
Der Heiler sagt dann vielleicht darauf:
das macht nichts, kämpfe nur fleißig weiter,
ich werde dir aber gleich helfen, schneller als all den anderen Bittstellern?

Du gehst nämlich mit keinem einzigen Wort auf die Fernheilung ein.

Eine einmalige Szene im gesamten NT,
ein Anlass um diese Geschichte in die christliche Liturgie aufzunehmen,
freilich in sehr verzerrter Darstellung.

Inhaltlich kann man sich vorstellen, dass er an keinen kriegerischen Auseinandersetzungen beteiligt war
– das heißt der Nazaräner hat also nie direkt menschliches Leben getötet während seiner militärischen Kariere. .
Das zu betonen an dieser Stelle macht Sinn.

Anderseits, muss ich Dir wirklich all die Heilungen aufzählen, die ihm nachgesagt werden, und die sehr wohl in Jerusalem und Judäa stattgefunden haben , nicht nur in Galiläa und Samara, wo es doch heißt es könne ein Prophet in seiner Heimatstadt nicht wirken, und man habe dies als Begründung für fehlende Heilungen angegeben, denn Prophetie und Heilung wäre ohnehin das Gleiche?

Du übergehst frevelhaft diese Stelle (Wahrlich ich sage euch: Solchen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden!),
während sich die Christen hier auf eine eventuellen Schreib- oder Übersetzungsfehler berufen.
Aber wenn nicht, dann ist das christlich-katholische Latein am Ende.

Dieser Text wird sogar noch vor der ach so wichtigen lebensrettenden Heilung plaziert.

So wirst Du hier keine Christen für Dich gewinnen,
und wenn doch dann gönne ich Dir sogar diese Leute.


und ein :lachen:
 
Bleibt mir nur noch zu ergänzen, nach dem Militärdienst, da hatte ein Soldat,
egal ob einfach oder Kommandant, die römische Staatsbürgerschaft damit erworben.
Wenn Jesus tatsächlich das römische Bürgerrecht gehabt hätte, dann währe eine Kreuzigung ausgeschlossen gewesen. Das römische Recht schloss für seine Bürger den Tod durch Kreuzigung aus.

Nun, beim Nazaräner war es bildlich so, seine Zeit hat „2 Häuser“ lang gedauert,
was wohl einer Zeit von 2 Jahren entsprach.
(Der Planet Jupiter bewegt sich in der Regel in einem Sonnenjahr um einen Sektor/ ein Haus / weiter,
und Jupiter als oberster Gott hat etwas mit den Römern zu tun.)
Zur Beförderung zu einem Centurio oder eines Decurio in den Auxiliaren bedurfte es in der Regel 16-20 Dienstjahre, da geht also deine Rechnung mit den zwei Jahren nicht auf.


Es ist nicht wieder der Gärtner oder der Buttler,
oder gar der Stiefonkel Judas verantwortlich,
sondern Onkel „Jonathan“ ist der Mörder.

Übrigens, Kaiphas war 26 Jahre lang Hohepriester,
bei Jonathan dauerte diese Zeit nur 1 Jahr.

Mit Onkel Jonathan kann deine Rechnung nicht aufgehen, denn er passt nicht zum Rest der Geschichte. Nachdem der Legat Syriens im Sommer des Jahres 36 Pontius Pilatus von seinem Amt enthoben und nach Rom zurückbeordert hatte, verlor auch Kaiphas sein Amt als Hoherpriester. Im Jahr 37 konnte also Jesus nicht unter Jonathan verurteilt worden sein, da zu diesem Zeitpunkt Pontius Pilatus schon längst nicht mehr Statthalter von Judäa war. Jesus kann bei seiner Verurteilung auch nicht 42 Jahre alt gewesen sein – ich erinnere dazu an Lukas 3[23] Und Jesus war, da er anfing, ungefähr dreißig Jahre alt ...

Jesus konnte auch nicht vor dem Jahr 36 verurteilt worden sein, weil er erst nach der Festnahme Johannes den Täufer im Frühjahr 35 mit seinem Wirken begann. Das Passahfest fällt in die Zeit von Ende März bis Ende April, also kommt unter Berücksichtigung aller Eckdaten nur eine Verurteilung zum Passahfest im Jahr 36 in Frage.

Nun noch ein paar Gedanken zu einem möglichen Geburtsjahr. Dreh und Angelpunkt zu dieser Frage bieten sich in der bei Lukas und Matthäus erwähnten Volkszählung, die sich aber durch ihre Widersprüchlichkeiten auszeichnen:
Mt. 2 [1] Da Jesus geboren war zu Bethlehem im jüdischen Lande, zur Zeit des Königs Herodes.
Lk 2 [2] Und diese Schätzung war die allererste und geschah zu der Zeit, da Cyrenius der Landpfleger von Syrien war.

Das Problem liegt nun darin, dass es nicht ganz klar ist, wer mit Herodes konkret gemeint ist: Ist es Herodes der Große oder Herodes Antipas? Der Name Herodes stellt an sich eine Art Familiennamen für eine Dynastie dar, dem erst in späteren Jahrhunderten zur besseren Unterscheidung ein zusätzlicher Name angefügt wurde.

König Herodes der Große ist im Jahre 4 v. Chr. verstorben, demnach müsste unter ihm die Volkszählung noch vor diesem Zeitpunkt erfolgt sein (8 v. Chr.). Das kann aber nicht sein, da ja auch noch vom Stadthalter Quirinius (Cyrenius) die Rede ist, der aber erst ab 3 n. Chr. Statthalter von Syrien war. In dieser Eigenschaft hatte er dann auch den Tetrarchen Herodes Aerchelos im Jahre 6 n. Chr. wegen seiner tyrannischen Herrschaft über Judäa seines Amtes enthoben. Somit fiel diese Region zum Amtsbereich (Präfektur) von Quirinius. Ein Grund, warum er dann auch zum Unwillen der Bevölkerung einen Provinzialzensus in dieser neuen Provinzen angeordnet hatte.

Ob nun Jesus tatsächlich in Zusammenhang mit einem Zensus geboren wurde oder nicht, möchte ich einfach einmal so stehen lassen. Zumindest könnte Lukas damit einen zeitlichen Orientierungspunkt gesetzt haben, der ja dann auch mit dem Todesjahr 36 und den 30 Jahren aus Lukas 3[23] einen Sinn machen würden.


Merlin
 
Hallo Merlin!

Für mich ist es nun deutlich geworden,
ohne meiner Vision

Nun, beim Nazaräner war es bildlich so, seine Zeit hat „2 Häuser“ lang gedauert,
was wohl einer Zeit von 2 Jahren entsprach.
(Der Planet Jupiter bewegt sich in der Regel in einem Sonnenjahr um einen Sektor/ ein Haus / weiter,
und Jupiter als oberster Gott hat etwas mit den Römern zu tun.)

lässt sich die Hauptmann-Erzählung nur sehr schwer oder gar nicht auflösen. :)
Denn ohne ihr fehlt ein wesentliches Element,
nämlich die Tatsache Jesus war 2 Jahre in Cäsarea beim römischen Militär,
und zwar gleich als Centurio.

Übrigens, Centurio möchte man als Kommandant übersetzt wissen. ;)

Darum machen wir es nun so wie Petrus und die Apostel,
und wir teilen oder tauschen diese Vision.

Nehme ich nun Deine Vision vom Jesus in Cäsarea für 2 Jahre her,
dann muss ich sehr wohl erkennen, dass Kaphernaum und Israel ergänzt mit Cäsarea einen Sinn ergibt,
was die eventuelle Militärdienstzeit des Nazaräners betrifft.

Zur Wirkung kommt sie jedoch nur in dieser Erzählung, wenn bei der Nennung Militär jemand fragen möchte, ob der Nazaräner ebendort gewesen sei. Darauf kommt unmittelbar niemand aus der jüdischen Bevölkerung, denn Kaiphas hat doch dafür gesorgt, und das war quasi religiöses Gesetzt. Aber besonders fromme Mitbürger könnten daraus eine unliebsame Aggressivität ableiten, wie das beim Soldatentum üblich ist. Und dann, und nur dann, wenn nun jemand so daher kommt mit einer Vision wie Du, und sagen möchte Jesus war Soldat. Ja dann soll diese Formel hier mit dem Hauptmann abschwächend und vergangen wirken.

Berücksichtige ich jetzt auch noch, dass die 2jährige Militärzeit bei ihm „nur“ eine Kommandofunktion gewesen ist, dann komme ich nicht umhin mich nach einem adeligen Verwandten des Nazaräners umzusehen, der doch auf dem 1. Blick so sehr geprägt gewesen sein soll vom Fehlen der leiblichen Vaterfigur. Rückbezüglich kommt mir da nur Joseph Kaiphas in den Sinn, und die Verwendung Kephas für Simon Petrus tut ein Übriges dazu.

Sehe ich mich in dieser Geschichte weiter um, dann ist mir die Gestalt JONATHAN sehr wohl bekannt als nachfolgender Hohepriester zu Kaiphas. Der hatte aber im Falle einer Verurteilung genau so wenig zu sagen wie auch sein entmachteter Vorgänger, denn diese Gerichtsbarkeit gehörte damals allein den Römern. Aber einen Vater konnte man doch mal fragen ob er der Vater sei?

Na, wie wäre es, mitgefangen und mitgehangen?

Ein geschichtlicher anderer Fixpunkt ist jedoch der Tod von Tiberius,
und der Zeitpunkt ist uns sehr genau überliefert, nämlich 16. März 37.

Und von Pilatus wissen wir, er wurde zu Tiberius eingeladen,
bekam aber seinen Prozess wegen übertriebener Härte gegenüber den Samaritern,
erst unter Caligula in Rom.

Viel mehr Präzision kann man von der Antike fast nicht mehr erwarten.

Aber wenn das Frühjahr 37 stimmig ist,
und wenn die Tatsache der Nazaräner war römischer Söldner korrekt ist,
dann war der Prozess selbst nur ein Schauprozess im reinsten Sinne des Wortes.

Ich vermute nun einmal:

Die Vertuschung eines „Bruderzwistes im Hause Israels“ durch Pilatus,
sie wurde getragen vom Slogan: „Muss ich wissen, dass Jesus ein römischer Centurio gewesen ist?“

Oder symbolisch: „Was ist Wahrheit?“

Für das Seelenheil Pilatus bestimmt nicht wesentlich.
Aber das ist ohnehin so eine Geschichte …

Bleibt noch Johannes der Täufer, Dein persönlicher Favorit.

Die zeitliche Reihenfolge von Johannes und Jesus muss man nicht unbedingt unmittelbar sehen.
Es dürfte sich nur um den Zugang zu den weiß gekleideten Männern gehandelt haben,
und erst als der Regent Pilippus ganz im Norden gestorben war, und dieser Teil des Landes komplett unter die Regentschaft von Syrien fiel, begann sich auch in Galiläa etwas in der Bevölkerung zu regen, was ich als eigentlichen Anlass für die praktische Mission des Nazaräners erkannt haben will, die von seiner Person aus durch sehr weltliche Züge getragen wurde. Etwa seine versuchte Aufklärung in Samara und wiederholend angemerkt die Nutzung von Begünstigungen beim Amtsantritt eines neuen Kaisers.

Zum weltlichen Nutzen für das ganze Volk,
um das sich ein geistiger Regent scheinbar alleine nicht kümmern konnte.


und ein :weihna2
 
Du weinst und flennst noch immer?

Die Militärzeit des Nazaräners fällt nicht in die Missionszeit.
Darum wird das durch die Orte allein ausgedrückt, wo Militär immer noch präsent ist.

1) Der Hauptmann ist selbst im Kaphernaum,
2) Der Nazaräner war in Cäsarea stationiert,
3) Andere Einheiten sind in (Jerusalem) Israel (Judäa).

Die beiden Personen kannten sich nicht.
So wie den Nazaräner die Militärs in Judäa nicht kannten als Kommandeur.
Denn sein Tätigkeitsbereich in der Vergangenheit war nur auf Cäsarea beschränkt.
Der Glaube bezieht sich hier sowohl auf diese Bedingungen aus der Vergangenheit des Nazaräners, denn ein Hauptmann aus Kaphernaum bestätigte ihm diese genau so wie auch die von ihm praktizierte Weitergabe der Heilpraktik.

Was hätte es denn sonst für einen Sinn wenn ein Soldat einem zivilen Heiler vom Soldatentum erzählt?
Der Heiler sagt dann vielleicht darauf:
das macht nichts, kämpfe nur fleißig weiter,
ich werde dir aber gleich helfen, schneller als all den anderen Bittstellern?

Du gehst nämlich mit keinem einzigen Wort auf die Fernheilung ein.

Eine einmalige Szene im gesamten NT,
ein Anlass um diese Geschichte in die christliche Liturgie aufzunehmen,
freilich in sehr verzerrter Darstellung.

Inhaltlich kann man sich vorstellen, dass er an keinen kriegerischen Auseinandersetzungen beteiligt war
– das heißt der Nazaräner hat also nie direkt menschliches Leben getötet während seiner militärischen Kariere. .
Das zu betonen an dieser Stelle macht Sinn.

Anderseits, muss ich Dir wirklich all die Heilungen aufzählen, die ihm nachgesagt werden, und die sehr wohl in Jerusalem und Judäa stattgefunden haben , nicht nur in Galiläa und Samara, wo es doch heißt es könne ein Prophet in seiner Heimatstadt nicht wirken, und man habe dies als Begründung für fehlende Heilungen angegeben, denn Prophetie und Heilung wäre ohnehin das Gleiche?

Du übergehst frevelhaft diese Stelle (Wahrlich ich sage euch: Solchen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden!),
während sich die Christen hier auf eine eventuellen Schreib- oder Übersetzungsfehler berufen.
Aber wenn nicht, dann ist das christlich-katholische Latein am Ende.

Dieser Text wird sogar noch vor der ach so wichtigen lebensrettenden Heilung plaziert.

So wirst Du hier keine Christen für Dich gewinnen,
und wenn doch dann gönne ich Dir sogar diese Leute.


und ein :lachen:
Die vorgestelleten Beweise gehst du nicht einmal ein,
sodern wíderholst deine eigenen bewisenen Lügen
und das Rumalbern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso? Wie kommst Du nur darauf?
Ich habe sogar mit Merlin schon das Leiberl getauscht.
und ein :cool:

Merlin hat dir sehr deutlich gezeigt wieso "der Jesus" nicht bei Militär war.

Wenn Jesus tatsächlich das römische Bürgerrecht gehabt hätte (weil er bei Militär gewesen wäre), dann wäre eine Kreuzigung ausgeschlossen gewesen. Das römische Recht schloss für seine Bürger den Tod durch Kreuzigung aus.
...
Aber statt sein Argument einzugehen hast du dasselbe Blödsinn veranstaltet.
 
Zur Beförderung zu einem Centurio oder eines Decurio in den Auxiliaren bedurfte es in der Regel 16-20 Dienstjahre, da geht also deine Rechnung mit den zwei Jahren nicht auf.
Übrigens, Centurio möchte man als Kommandant übersetzt wissen. ;)

Darum machen wir es nun so wie Petrus und die Apostel,
und wir teilen oder tauschen diese Vision.

Nehme ich nun Deine Vision vom Jesus in Cäsarea für 2 Jahre her,
dann muss ich sehr wohl erkennen, dass Kaphernaum und Israel ergänzt mit Cäsarea einen Sinn ergibt,
was die eventuelle Militärdienstzeit des Nazaräners betrifft.

Zur Wirkung kommt sie jedoch nur in dieser Erzählung, wenn bei der Nennung Militär jemand fragen möchte, ob der Nazaräner ebendort gewesen sei. Darauf kommt unmittelbar niemand aus der jüdischen Bevölkerung, denn Kaiphas hat doch dafür gesorgt, und das war quasi religiöses Gesetzt. Aber besonders fromme Mitbürger könnten daraus eine unliebsame Aggressivität ableiten, wie das beim Soldatentum üblich ist. Und dann, und nur dann, wenn nun jemand so daher kommt mit einer Vision wie Du, und sagen möchte Jesus war Soldat. Ja dann soll diese Formel hier mit dem Hauptmann abschwächend und vergangen wirken.

Berücksichtige ich jetzt auch noch, dass die 2jährige Militärzeit bei ihm „nur“ eine Kommandofunktion gewesen ist, dann komme ich nicht umhin mich nach einem adeligen Verwandten des Nazaräners umzusehen, der doch auf dem 1. Blick so sehr geprägt gewesen sein soll vom Fehlen der leiblichen Vaterfigur. Rückbezüglich kommt mir da nur Joseph Kaiphas in den Sinn, und die Verwendung Kephas für Simon Petrus tut ein Übriges dazu.

...

Wiederum alberst du rum, um irgendwann zu sagen, dass "der Jesus der Christen" wäre ein Verwanten von Kaiphas, und deswegen hätte er statt 20 nu 2 Jahre dafür gebraucht um den Dienstgrad zu bekommen, wen dafür nur deine Fantasien als Beweisen gelten, siehe
https://www.esoterikforum.at/forum/blog.php?u=23548
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4552322&postcount=7
 
Werbung:
Wiederum alberst du rum, um irgendwann zu sagen, dass "der Jesus der Christen" wäre ein Verwanten von Kaiphas, und deswegen hätte er statt 20 nu 2 Jahre dafür gebraucht um den Dienstgrad zu bekommen, wen dafür nur deine Fantasien als Beweisen gelten, siehe
https://www.esoterikforum.at/forum/blog.php?u=23548
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4552322&postcount=7




Nicht irgendwann, anadi.

Ja ich behaupte, Jesus ist niemand anderer als Kaiphas Junior.
Er war 2 Jahre beim römischen Heer als Kommandant tätig, in Cäsarea am Meer.

Ein ordentlicher Statthalter konnte ihn im Frühjahr 37 gar nicht verurteilen,
denn er hatte die römische Staatsbürgerschaft durch den Militärdienst erlangt.

Weder der amtierende JONATHAN als Hohepriester,
noch der interimsmäßig eingesetzte MARCELLUS als Statthalter,
wurden für diese Schandtat bemüht.

Sie verschwanden danach auch relativ rasch von der Bildfläche,
alles sollte offiziell möglichst sauber wirken.

Denn Jesus wurde bei Neumond (Frühlingsanfang) im Tempel von Jerusalem von der jüdischen Tempelwache getötet.
Er sollte im wahrsten Sinn des Wortes mundtot gemacht werden.
Sie konnten ihn nie im Tempel nur verfolgen und ihm dann den Prozess machen,
hatte er doch immer noch ein As im Ärmel bei Verhandlungen:

"Was wollt ihr?
Ich bin der Sohn meines Vaters, der euer Priester ist,
und sein rechtlicher Nachfolger!"



Es ist nun mal eine historische Tatsache:

Pilatus wurde zu Tiberius befohlen, und dann in Rom von Caligula verurteilt.
Das hat nur Pilatus betroffen und lässt sich zeitlich sehr genau einordnen.

All diese von mir angestellten Schlussfolgerungen basieren auf genau der gleichen Logik, nach der die Welt angefangen hat zu rechnen, nämlich ausgehend von den angeblichen Kindermorden des Herodes. Um dann die 30 Jahre von Lukas zu reflektieren und so irgendwo zu landen, zwischen den Jahren 30 und 34 unserer Zeitrechnung.
Ohne jedoch darauf Rücksicht zu nehmen Johannes der Täufer hat seinen Kopf verloren im Jahre 35 unserer Zeitrechnung, im 15. Regierungsjahr von Tiberius; zusammen mit dem Ende von Pilatus in Palästina, im Jahre 37, ergibt das ein ganz anderes Zeitdiagramm.

Der Nazaräner war also nicht nur Kommandant beim römischen Heer, sondern er hatte mit 37 plus 5 Jahren auch die entsprechenden Jahre um als honore Person im öffentlichen Leben zu gelten, der auch gelegentlich etwas sagen durfte aus sich heraus, ohne seinem priesterlichen Vater nachzuplappern, oder sich seinem Oheim JONATHAN zu fügen.


Und, es ist wahr, Jesus stand mit beiden Beinen fest im Leben.
Er war kein Träumer, wie man gelegentlich zu sagen pflegt,
der sich nur nach Vorbestimmung gerichtet hat.
Zukunftsvisionen stand er skeptisch gegenüber,
Erfüllungszwang kannte er nicht,
sondern er suchte immer nach Lösungen das Schicksal zu biegen.


In der Situation selbst – heute feiert man an der Stelle Ostern – dürfte die Hoffnung auf die Begünstigungen von Rom stärker gewirkt haben beim Nazaräner, die mit einem neuen Kaiser bevor standen, wie etwa weniger Steuern, mehr Wohnungen, Expansion in Produktion und Handel – also das Übliche – wovon Johannes der Evangelist ein paar Lieder zu singen wusste. Weniger dürfte er dabei auf seine persönliche Gesundheit geachtet haben.

Nach den tragischen Ereignissen, als seine Bass-Stimme nicht mehr zu hören war,
konnte man da und dort einfach alles nach der Verheißung der Schrift ausrichten,
und sich eine praktische Religion und Lebensphilosophie zimmern.


Gefahr drohte, wenn überhaupt, nur von jemand,
der wie er mit ihm gemeinsam sein Brot in die Schüssel taucht.


Was auch immer das bedeuten mag?

Du, anadi, bist es jedenfalls nicht.
Nostradamus. Vielleicht?



und ein :zauberer1
 
Zurück
Oben