Traummaler
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- 8. November 2020
- Beiträge
- 22
Hallo ihr Lieben,
ich bin ganz neu hier und habe bereits im Energiebereich geschrieben.
Seit einigen Monaten träume ich wieder, phasenweise war es sehr intensiv, visionsartig, dem Voraus ging der Tod meines sehr guten, vielleicht besten Freundes.
Ich möchte ein bisschen erzählen, vielleicht habt ihr ja Gedanken dazu. Würde mich sehr interessieren, da ich nicht alles für Verarbeitung usw. halte.
Also. der erste Traum war eine Begegnung mit ihm, die sehr persönlich ist. Ich wusste nach dem AUfwachen, dass es ihm gut geht und war ein paar Tage lang sehr glücklich. Es fühlte sich an, wie ein Besuch.
Ich dachte, das war ein Abschied, aber es ging dann weiter
Ich sah Texte, hatte innere Bilder und es kam mir vor wie Kommunikation. Zumindest hatte ich Zugriff auf ee Informationen oder Informationsfetzen.
Z.B. sah ich ein Straßenschild vor mir mit einem Straßennamen darauf. Die Frau meines guten Freundes erzählte dann, dass sie in dieser Straße einen Fast-Unfall hatte.
Ich sah auch einen Mann vor mir, den ich als den ich als den guten Freund meines toten Freundes erkannte und dann einen kleinen Jungen, ca. 6 Jahre alt. Es stellte sich heraus, dass dieser Freund, wirklich einen 7jährigen Sohn hat. Usw. Usf.
Ich sah Texte, wie kleine Botschaften, auf Handys, in Zeitungen (für seine Mama) und auf Teepackungen (habe dann erfahren, dass Tee für ihn und seine Frau eine besondere Rolle spielt).
Wie dem auch sein, es war eine lebhafte Traumzeit. Vielleicht ist alles viel unspektakulärer, als ich lange dachte, doch manche Sequenzen lassen mich nicht los.
1. Ich träume, dass ich neben ihm sitze und wir beide lauschen einer Frau, die uns/mir erzählt, dass ich über die Meridiane mit ihm kommunizieren könne. Ich bin sehr emotional und glücklich im Traum und wache von einem Schulterkopfen (!) auf. Später erfahre ich, dass er sich tatsächlich mit Meridianen beschäftigt hat, am Ende seines Lebens.
2. Zwei Unbekannte wollen mir einen Film zeigen (rattternde alte Filmkamera), ich sage, das wäre mir zu gruselig und ziehe weiter. Eine Nacht später, sitze ich vor einer weißen Wand, ratternde Kamera neben mit und sehe einen schwarzweißfilm. Kinder, 30er Jahre etwa. Ich weiß in diesem Moment, dass das ich bin, dass ein anderer kleiner Junge er ist und wir Geschwister sind.
Ich muss dazu sagen, dass ich Träum,e im Sinne von auf anderen Ebenen sein, schon kenne von mir.
Jahrelang habe ich kaum geträumt, seid die Kinder da sind.
Jetzt wurde es wieder entfacht.
Kann das denn echt sein? Ich möchte das glauben. Es wirkt so real. Oder alles nur Gehirnprozesse, Verarbeitung, Phantasie, Trauer?
Vielleicht hat ja jemand Lust, seine Gedanken zu äußern.
PS: Das ist nur ein kleiner Bruchteil.
Liebe Grüße
Wenke
ich bin ganz neu hier und habe bereits im Energiebereich geschrieben.
Seit einigen Monaten träume ich wieder, phasenweise war es sehr intensiv, visionsartig, dem Voraus ging der Tod meines sehr guten, vielleicht besten Freundes.
Ich möchte ein bisschen erzählen, vielleicht habt ihr ja Gedanken dazu. Würde mich sehr interessieren, da ich nicht alles für Verarbeitung usw. halte.
Also. der erste Traum war eine Begegnung mit ihm, die sehr persönlich ist. Ich wusste nach dem AUfwachen, dass es ihm gut geht und war ein paar Tage lang sehr glücklich. Es fühlte sich an, wie ein Besuch.
Ich dachte, das war ein Abschied, aber es ging dann weiter
Ich sah Texte, hatte innere Bilder und es kam mir vor wie Kommunikation. Zumindest hatte ich Zugriff auf ee Informationen oder Informationsfetzen.
Z.B. sah ich ein Straßenschild vor mir mit einem Straßennamen darauf. Die Frau meines guten Freundes erzählte dann, dass sie in dieser Straße einen Fast-Unfall hatte.
Ich sah auch einen Mann vor mir, den ich als den ich als den guten Freund meines toten Freundes erkannte und dann einen kleinen Jungen, ca. 6 Jahre alt. Es stellte sich heraus, dass dieser Freund, wirklich einen 7jährigen Sohn hat. Usw. Usf.
Ich sah Texte, wie kleine Botschaften, auf Handys, in Zeitungen (für seine Mama) und auf Teepackungen (habe dann erfahren, dass Tee für ihn und seine Frau eine besondere Rolle spielt).
Wie dem auch sein, es war eine lebhafte Traumzeit. Vielleicht ist alles viel unspektakulärer, als ich lange dachte, doch manche Sequenzen lassen mich nicht los.
1. Ich träume, dass ich neben ihm sitze und wir beide lauschen einer Frau, die uns/mir erzählt, dass ich über die Meridiane mit ihm kommunizieren könne. Ich bin sehr emotional und glücklich im Traum und wache von einem Schulterkopfen (!) auf. Später erfahre ich, dass er sich tatsächlich mit Meridianen beschäftigt hat, am Ende seines Lebens.
2. Zwei Unbekannte wollen mir einen Film zeigen (rattternde alte Filmkamera), ich sage, das wäre mir zu gruselig und ziehe weiter. Eine Nacht später, sitze ich vor einer weißen Wand, ratternde Kamera neben mit und sehe einen schwarzweißfilm. Kinder, 30er Jahre etwa. Ich weiß in diesem Moment, dass das ich bin, dass ein anderer kleiner Junge er ist und wir Geschwister sind.
Ich muss dazu sagen, dass ich Träum,e im Sinne von auf anderen Ebenen sein, schon kenne von mir.
Jahrelang habe ich kaum geträumt, seid die Kinder da sind.
Jetzt wurde es wieder entfacht.
Kann das denn echt sein? Ich möchte das glauben. Es wirkt so real. Oder alles nur Gehirnprozesse, Verarbeitung, Phantasie, Trauer?
Vielleicht hat ja jemand Lust, seine Gedanken zu äußern.
PS: Das ist nur ein kleiner Bruchteil.
Liebe Grüße
Wenke