Früchtetee
Mitglied
Hallo meine Lieben!
Ich habe seit einiger Zeit (seit ungefähr 2 Monaten) in unregelmäßigen Abständen sehr intensive Träume. Träume, nach denen ich aufwache und noch lange auch in meinem "Bewusstsein" zu tun habe, mich auch noch lange daran erinnere. Die Erinnerung verschwimmt dann mit der Zeit, aber es beschäftigt mich natürlich.
Die Träume sind eigentlich immer in dieselbe Richtung, aber mit anderen Mitmenschen, die mir meist nahe stehen. (Meistens meine Mutter und mein Freund, die die "Hauptrolle" spielen)...
Inhalt der Träume ist eigentlich immer Ablehnung, Verurteilung, Trauer und Wut. (Leider ist die Erinnerung etwas verschwommen, aber ich versuche es wieder zu "rekonstruieren" *g*)
Bei einem Traum ging es darum, dass mich alle meine näheren Verwandten, mein Freund etc. einfach in allem abgelehnt haben, nicht ernst genommen haben. Ich wollte ständig "etwas" (weiß nicht mehr was, hatte aber etwas damit zu tun, dass ich mich nach Anerkennung sehnte), aber das wurde komplett negiert. Ich habe mich im Traum furchtbar aufgeregt, wurde wütend, hab geweint und geschrien, wie ein kleines Kind, aber meiner Familie war das egal.
Ein anderer Traum handelte davon, dass mein Freund mich mit einer anderen Frau betrog und ich sie dabei erwischte. Ich hatte aber nicht die Gelegenheit, ihn zur Rede zu stellen. Im Traum kam er dann auch nicht nach Hause einige Zeit lang, ging nicht ans Telefon, obwohl ich unbedingt mit ihm darüber reden wollte. Ich passte ihn dann im Bus auf dem Weg zur Arbeit (eigenartigerweise zu meiner Arbeitsstelle, nicht zu seiner...) ab und stellte ihn zur Rede, er sagte aber nichts dazu. Dann bin ich aufgewacht.
So in dieser Art verlaufen alle Träume. Nahe Verwandte, die mich "enttäuschen" oder "ablehnen" oder sonst etwas machen, was mir emotional sehr weh tut und dann keine Verantwortung dafür übernehmen und ich auch nichts machen kann, außer zu heulen, zu schreien und mich aufzuregen. Da ich meistens nach solchen Träumen aufwache (diese sind oft kurz vor dem Aufwachen so intensiv) und auch aufstehen muss, beschäftigen sie mich noch sehr.
Woher könnten diese Träume kommen? Was will mir mein Unterbewusstsein vermitteln? Unterdrücke ich Emotionen, die dann auf diese Art und Weise heraus kommen wollen? Könnten es alte Verletzungen sein? Unzufriedenheit?... Die Träume empfinde ich nicht als Albträume. Ich fürchte mich nicht davor, sondern "freue" mich in gewisser Weise, sie zu erleben...dennoch sind sie sehr intensiv und der Ursprung ist mir nicht ganz klar...
vllt. weiß von euch Jemand mehr?
LG und Danke
Früchtetee
Ich habe seit einiger Zeit (seit ungefähr 2 Monaten) in unregelmäßigen Abständen sehr intensive Träume. Träume, nach denen ich aufwache und noch lange auch in meinem "Bewusstsein" zu tun habe, mich auch noch lange daran erinnere. Die Erinnerung verschwimmt dann mit der Zeit, aber es beschäftigt mich natürlich.
Die Träume sind eigentlich immer in dieselbe Richtung, aber mit anderen Mitmenschen, die mir meist nahe stehen. (Meistens meine Mutter und mein Freund, die die "Hauptrolle" spielen)...
Inhalt der Träume ist eigentlich immer Ablehnung, Verurteilung, Trauer und Wut. (Leider ist die Erinnerung etwas verschwommen, aber ich versuche es wieder zu "rekonstruieren" *g*)
Bei einem Traum ging es darum, dass mich alle meine näheren Verwandten, mein Freund etc. einfach in allem abgelehnt haben, nicht ernst genommen haben. Ich wollte ständig "etwas" (weiß nicht mehr was, hatte aber etwas damit zu tun, dass ich mich nach Anerkennung sehnte), aber das wurde komplett negiert. Ich habe mich im Traum furchtbar aufgeregt, wurde wütend, hab geweint und geschrien, wie ein kleines Kind, aber meiner Familie war das egal.
Ein anderer Traum handelte davon, dass mein Freund mich mit einer anderen Frau betrog und ich sie dabei erwischte. Ich hatte aber nicht die Gelegenheit, ihn zur Rede zu stellen. Im Traum kam er dann auch nicht nach Hause einige Zeit lang, ging nicht ans Telefon, obwohl ich unbedingt mit ihm darüber reden wollte. Ich passte ihn dann im Bus auf dem Weg zur Arbeit (eigenartigerweise zu meiner Arbeitsstelle, nicht zu seiner...) ab und stellte ihn zur Rede, er sagte aber nichts dazu. Dann bin ich aufgewacht.
So in dieser Art verlaufen alle Träume. Nahe Verwandte, die mich "enttäuschen" oder "ablehnen" oder sonst etwas machen, was mir emotional sehr weh tut und dann keine Verantwortung dafür übernehmen und ich auch nichts machen kann, außer zu heulen, zu schreien und mich aufzuregen. Da ich meistens nach solchen Träumen aufwache (diese sind oft kurz vor dem Aufwachen so intensiv) und auch aufstehen muss, beschäftigen sie mich noch sehr.
Woher könnten diese Träume kommen? Was will mir mein Unterbewusstsein vermitteln? Unterdrücke ich Emotionen, die dann auf diese Art und Weise heraus kommen wollen? Könnten es alte Verletzungen sein? Unzufriedenheit?... Die Träume empfinde ich nicht als Albträume. Ich fürchte mich nicht davor, sondern "freue" mich in gewisser Weise, sie zu erleben...dennoch sind sie sehr intensiv und der Ursprung ist mir nicht ganz klar...
vllt. weiß von euch Jemand mehr?
LG und Danke
Früchtetee