Impfungen

Es kann ja in den Genen dieser liegen, dass diese Kinder die Impfung nicht so gut vertragen.
Oder woran sonst (ausser den Genen) kann es sonst liegen, dass manche die Impfung vertragen und andere nicht?
eine andere Erklärung ist mir dafür noch nicht eingefallen.
Und wenn es so ist, wie ich vermute, dann verwundert es mich nicht, warum 100% der geimpften Kinder einer Familie einen Impfschaden haben können, während andere Menschen nichts merken.

Das liegt daran dass ein Impfschaden erst als solche erkannt bzw. anerkannt wird wenn derjenige schwerwiegend geschädigt ist. Selbst dann ist es nicht einfach damit Gehör zu bekommen weil "die Impfen ja so harmlos sind".

Allergien können auch Impfschäden sein und die haben seitdem die Kinder so schön durchgeimpft sind sehr zugenommen, aber die Zusammenhänge werden einfach unter den Tisch gekehrt, fertig.


LG
Waldkraut
 
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Das liegt daran dass ein Impfschaden erst als solche erkannt bzw. anerkannt wird wenn derjenige schwerwiegend geschädigt ist. Selbst dann ist es nicht einfach damit Gehör zu bekommen weil "die Impfen ja so harmlos sind".

Allergien können auch Impfschäden sein und die haben seitdem die Kinder so schön durchgeimpft sind sehr zugenommen, aber die Zusammenhänge werden einfach unter den Tisch gekehrt, fertig.


LG
Waldkraut
Hast du dafür auch Quellenbelege? In diesem Thread wurden schon zu viele Dinge fälschlich behauptet, als dass man vom geneigten Leser noch erwarten könnte, irgendwas blind zu glauben, was einfach mal so gesagt wird.

Ich hab auf pubmed nur diesen Artikel gefunden:
Anecdotal case reports and uncontrolled observational studies in the medical literature claim that vaccines cause chronic diseases such as asthma, multiple sclerosis, chronic arthritis, and diabetes. Several biological mechanisms have been proposed to explain how vaccines might cause allergic or autoimmune diseases. For example, allergic diseases might be caused by prevention of early childhood infections (the "hygiene hypothesis"), causing a prolongation of immunoglobulin E-promoting T-helper cell type 2-type responses. However, vaccines do not prevent most common childhood infections, and large well-controlled epidemiologic studies do not support the hypothesis that vaccines cause allergies.
 
Das liegt daran dass ein Impfschaden erst als solche erkannt bzw. anerkannt wird wenn derjenige schwerwiegend geschädigt ist.


Ne, das wird erst anerkannt wenn du eine Kausalität nachweisen kannst.

Aber wenn du keine Kausalität nachweisen kannst, wie soll das als Impfschaden anerkannt werden. Es können auch andere Einflüsse schuld gewesen sein.

Weil daß zwei Ereignisse zeitnah eintreten ist kein Beweis dafür daß die Ursache die Impfung gewesen sein muss. Wenn ich mich heute gegen irgendwas impfen lasse und ein halbes Jahr später bekomme ich zB die Diagnose Brustkrebs, dann ist das alleine absolut kein Grund eine Kausalität anzunehmen. Das wäre erst der Fall wenn auffällt daß dies hier eine messbare statistische Häufung auftritt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Tarbagan,

als meine Tochter sich gegen Pertussis (Keuchhusten) impfen ließ, waren mein Mann und ich keine zwei Wochen später mit Keuchhusten "gesegnet". Meine Tochter keuchte nach der Impfung selbst einige Zeit, nur gedämpfter.

Der Arzt: Nein, da kann gar kein Zusammenhang bestehen, hatten Sie vielleicht in letzter Zeit Kontakt mit kleinen Kindern, die Keuchhusten hatten?"

"Nein."

"Hm, ja, seltsam. Also von der Impfung kann das in gar keinem Fall kommen. Sie müssen sich beide irgendwo angesteckt haben."

Darf ja auch nicht, wo kämen wir denn da hin, wenn Menschen Angst gemacht wird... komisch auch, das einzige Mal, wo ich auf den jährlichen Grippeimpfzug aufsprang, raffte es mich so richtig hin für 3 Wochen. Grippe natürlich.

Meine jetzige (ärztlich bestätigte) Influenza war ich impflos in nicht mal 4 Tagen los.

Ich halte es nicht zwingend für ein vollkommen sinnloses Unterfangen zu impfen, aber ob dem Körper wirklich ein Gefallen getan wird, in seine natürlich Immunkraft künstlich einzugreifen, das möchte ich doch schon anzweifeln.

Im Tierreich, bei Nutztieren, gibt es teilweise eine Mortalität von bis zu 10% (Hühner). Und da ist bei der ND-Impfung, einer Virusgrippe vergleichbar, eine Ansteckungsgefahr für Wildvögel gegeben.

LG
Any
 
Hi Tarbagan,

als meine Tochter sich gegen Pertussis (Keuchhusten) impfen ließ, waren mein Mann und ich keine zwei Wochen später mit Keuchhusten "gesegnet". Meine Tochter keuchte nach der Impfung selbst einige Zeit, nur gedämpfter.

Der Arzt: Nein, da kann gar kein Zusammenhang bestehen, hatten Sie vielleicht in letzter Zeit Kontakt mit kleinen Kindern, die Keuchhusten hatten?"

"Nein."

"Hm, ja, seltsam. Also von der Impfung kann das in gar keinem Fall kommen. Sie müssen sich beide irgendwo angesteckt haben."

Darf ja auch nicht, wo kämen wir denn da hin, wenn Menschen Angst gemacht wird... komisch auch, das einzige Mal, wo ich auf den jährlichen Grippeimpfzug aufsprang, raffte es mich so richtig hin für 3 Wochen. Grippe natürlich.

Meine jetzige (ärztlich bestätigte) Influenza war ich impflos in nicht mal 4 Tagen los.

Ich halte es nicht zwingend für ein vollkommen sinnloses Unterfangen zu impfen, aber ob dem Körper wirklich ein Gefallen getan wird, in seine natürlich Immunkraft künstlich einzugreifen, das möchte ich doch schon anzweifeln.

Im Tierreich, bei Nutztieren, gibt es teilweise eine Mortalität von bis zu 10% (Hühner). Und da ist bei der ND-Impfung, einer Virusgrippe vergleichbar, eine Ansteckungsgefahr für Wildvögel gegeben.

LG
Any

Wann war das denn? Heutzutage werden keine lebende Viren bei Keuchhusten benutzt, sondern nur die Schale des Viren. Deshalb kann man auch von der Impfung keinen Keuchhusten bekommen. Hat der Arzt euch getestet? Ich glaube ihr hattet eine schlimme Erkältung oder so etwas.
 
Wann war das denn? Heutzutage werden keine lebende Viren bei Keuchhusten benutzt, sondern nur die Schale des Viren. Deshalb kann man auch von der Impfung keinen Keuchhusten bekommen. Hat der Arzt euch getestet? Ich glaube ihr hattet eine schlimme Erkältung oder so etwas.

Ja, das war ärztlich bestätigt ein Pertussis und der hielt tatsächlich drei Monate an.

Das war im Dezember 2011. Ich weiß leider nicht, womit meine Tochter genau geimpft wurde. Was ich sicher weiß, dass im persönlichen Umfeld niemand Keuchhusten hatte.

LG
Any
 
Die Reaktionen die der Körper auf die Trägersubstanzen in den Impfstoffen hat sind bekannt.

Autismus und Quecksilber (Thiomersal)
In einer Studie von Mark Geier, President des Genetic Center of America, die den Zusammenhang von Quecksilber enthaltenden Impfstoffen und dem Auftreten von neurologischen Störungen, insbesondere Autismus und Herzkrankheiten untersuchte, wurde folgendes deutlich:

1. Kinder in den USA erhalten bis 150 mal mehr Quecksilber durch Impfungen als der maximale Grenzwert für die orale ! Aufnahme festlegt
2. Je höher die Belastung mit Quecksilber, desto höher ist das Risiko für eine neurologische oder eine Herzerkrankung
3. Die Autoren verbinden die hohen Quecksilberwerte mit den stark gestiegenen Erkrankungsraten von Autismus, Sprechstörungen und Herzkrankheiten.

Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat, Aluminiumsulfat
Aluminium kann zu neurologischen, skelettalen und hämatologischen Vergiftungssymptomen führen ...

Antibiotika
Bisher nicht widerlegt werden konnte der Verdacht, dass ein Zusammenhang bestehen könnte zwischen dem Beginn des breitflächigen Antibiotikaeinsatzes und dem um einige Jahrzehnte retardierten exponentiellen Anstieg chronischer Erkrankungen bis hin zu schwersten degenerativen Erkrankungen des Zentralnervensystem (Parkinson, Multiple Sklerose, Alzheimer u. a.) in genau den Ländern und in Entsprechung zur Häufigkeit der Antibiotikaverwendung. Der Anstieg dieser Erkrankungen lässt sich auch mit der Erhöhung der Lebenserwartung der Bevölkerung korrelieren, dagegen spricht allerdings die Tatsache, dass bei Völkern mit vergleichbar hoher Lebenserwartung, die bisher wenig mit Antibiotika konfrontiert wurden, eine derartig massive Zunahme der Zentralnervensystem-Erkrankungen nicht zu beobachten ist.

Formaldehyd
Formaldehyd führt bei kurzfristiger Exposition bereits bei geringen Konzentrationen zu Reizungen der Augen und Atemorgane: ab 0,01 ppm Reizung der Augen, ab 0,08 ppm Reizung von Augen und Nase und ab 0,5 ppm Reizung der Kehle. Konzentrierte Dämpfe größer 10 ppm können zu schweren Reizzuständen der Schleimhäute führen mit Tränenfluss, Husten und Brennen in Nase und Kehle. Konzentrationen über 30 ppm bewirken toxisches Lungenödem und Lungenentzündung; es besteht Lebensgefahr.
Chronische Wirkungen sind Befindlichkeitsstörungen wie Schlaflosigkeit, Mattigkeit, Antriebsverlust, Appetitmangel oder Nervosität, Augenreizungen und Bindehautentzündungen, Hautreizungen, chronischer Husten, Erkältungen und Bronchitis, Kopfschmerzen, Depressionen u.a.
logisch dass die Wirkungen noch viel schlimmer sind wenn das per Spritze IN den Körper gelangt.
Davon mal abgesehen dass das Formaldehyd den eigentlichen "Wirkstoff" so sehr verändert (regelrecht zerfrisst) dass er mit dem Orginal nix mehr zu tun hat.


weitere Hilfsstoffe

In vielen Impfstoffen werden auch bestimmte Öle, wie z.B. Squalene (MF 59) oder Bayol F als Adjuvans und immunstimulierender Faktor verwendet. Obwohl der genaue Wirkmechanismus dieser Stoffe im Menschen nicht bekannt ist, werden sie seit Jahren verwendet. In Tier-Versuchen führten diese Stoffe zu Autoimmunreaktionen

Quelle

Und wie sehr man mit seinen "Anzeigen" recht bekommt kann man hier nachlesen.


Wer einen gesunden Menschenverstand hat muss nicht darüber diskutieren ob diese Stoffe lebenslange Schäden anrichten können wenn sie einen Baby in den Körper gespritzt werden.
Man darf einen Baby erst ab 1 Jahr bestimmte Lebensmittel geben weil sie sie nicht vertragen können, aber das Gift soll unschädlich sein ... wer das glaubt muss geistig aber sehr unterbemittelt sein.

LG
Waldkraut
 
Hallo Anevay,

bornfree hat recht. Vor längerer Zeit wurden für die Pertussis-Impfung inaktivierte Pertussis-Erreger verwendet - selbst damals wäre also eine Infektion schon praktisch unmöglich gewesen. Neuere Impfstoffe sind jedoch azellulär, enthalten also tatsächlich nur noch die Schale der Erreger, können also die Krankheit gar nicht auslösen, weil sie sich nichtmal vermehren könnten.

Ich hab übrigens folgendes gefunden:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19275466
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23200883

Dieser Artikel legt dar, warum Pertussis so gefährlich sein kann; bei Leuten, die geimpft sind oder die die Krankheit kürzlich hatten fällt eine Keuchhusteninfektion oft ohne gröbere Symptome aus. Das heißt; sie selbst merken kaum etwas, können die Infektion aber an andere Leute weitergeben. Man nennt das dann "asymptomatic shedding". Die Infektion kann also von überall hergekommen sein, und der Überträger hat vielleicht nichts gemerkt außer gelegentliches Husten oder Symptome, die er als leichte Erkältung identifiziert hat.

Die Keuchhustenimpfung wird doch, soweit ich weiß, über 3 Injektionen verteilt. War das vorliegend auch so? Bei welcher Injektion trat die Infektion auf?
 
Die Keuchhustenimpfung wird doch, soweit ich weiß, über 3 Injektionen verteilt. War das vorliegend auch so? Bei welcher Injektion trat die Infektion auf?

Ich muss da meine Tochter mal fragen, wie das genau ablief. Natürlich kann ich da nichts beweisen und das will ich auch nicht, skeptisch macht es mich dennoch und halte diesen "Zufall" deshalb für erwähnenswert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Keuchhusten
Seit Herbst 2009 empfiehlt die STIKO für alle Erwachsenen, bei der nächst fälligen Tetanus-/Diphtherie-Impfung (Td-Impfung) einmalig eine Kombinationsimpfung mit dem Impfstoff gegen Pertussis zu verabreichen. Eine Tdap-Kombinationsimpfung kann auch dann verabreicht werden, wenn eine vorangegangene Td-haltige Impfung weniger als 5 Jahre zurück liegt.[8] Ein Pertussis-Einzelimpfstoff steht aktuell nicht zur Verfügung,[9] seitdem der letzte (PAC MÉRIEUX von Sanofi Aventis) 2005 vom Markt genommen wurde.[10]

und dies hier:
http://www.aerztezeitung.de/medizin...krankheit-pertussis-vermehrt-erwachsenen.html

LG
Any
 
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Waldkraut schrieb:
Die Reaktionen die der Körper auf die Trägersubstanzen in den Impfstoffen hat sind bekannt.
Hallo Waldkraut,

sorry, aber ich glaub mit dieser plumpen Panikmache kannst du hier schon längst niemanden mehr beeindrucken. Wurde schon zu oft durchgekaut.

Ich sags mal so; Thiomersal wird in fast keinen Kinderimpfungen mehr verwendet. Selbst als es noch verwendet wurde, war die Quecksilberbelastung aber so gering, dass selbst durch die Muttermilch beim Stillen innerhalb einiger Wochen mehr Quecksilber in den Körper des Kindes befördert würde.

Bzgl Aluminumsalzen gab es 2011 eine Studie dazu, die die Aluminiumkonzentrationen bei geimpften Säuglingen untersucht hat und feststellte, dass sie noch weit unter der Schwelle liegt, bei der gesundheitliche Komplikationen signifikant werden. Hier die Studie:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22001122

Zum Formaldehyd:
Erstens - in welcher Weise verändert das Formaldehyd den Wirkstoff deiner Meinung nach?
Zweitens: Formaldehyd ist ein natürliches Zwischenprodukt des menschlichen Metabolismus, das jeden Tag entsteht und abgebaut wird. Ein gesunder 5 kg schwerer Säugling hat zu jedem Zeitpunkt geschätzt 1.1 mg natürliches Formaldehyd in seinem Blut. Durchschnittliche Kinderimpfungen enthalten maximal 0.2 mg Formaldehyd, meistens aber weit weniger (0,05-0,0004 mg).
Quelle: http://www.chop.edu/service/vaccine-education-center/hot-topics/formaldehyde.html

Waldkraut schrieb:
Wer einen gesunden Menschenverstand hat muss nicht darüber diskutieren ob diese Stoffe lebenslange Schäden anrichten können wenn sie einen Baby in den Körper gespritzt werden.
Warum nicht? Du springst ein wenig zu schnell zu Ergebnissen. Paracelsus hat gesagt "Sola dosis facit venenum" - nur die Dosis macht das Gift.
Stoffe, die in größeren Konzentrationen giftig sind, können in geringen Konzentrationen unproblematisch sein. Stoffe, die in geringen Dosen lebensnotwendig sind, sind in höheren Konzentrationen lebensgefährlich. Guck mal ein wenig, wieviele Vitamine oder Nährstoffe ein T oder T+ Rating haben (also "giftig" oder "sehr giftig"), du wärst überrascht. Gift ist nur dann giftig, wenn es in der richtigen Konzentration gegeben wird.
 
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